Captän Dürk fliessend klangonisch gibt Anweisungen

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sufnus

Mitglied
Hey!
Für mich ist es eher Lautpoesie als fremdsprachliche Lyrik und ich hätts von daher wahrscheinlich mangels Alternativen eher unter Experimentelles einsortiert - aber das ist ja ziemlich chnurtzpipig solang es nur gefällt. Und das tut-tut-tuts. Sehr sogar! :)
Ganz besonders gefällt mir übrigens wie der "mistake" am Schluss durch die vorher eingeführten Japonismen plötzlich in ganz anderem Klanggewandt daher kommt.
Sehr gerne gelesen!!! :)
LG!
S.
 

Outymier

Mitglied
ja, danke, danke.
der "mistake" fiel mir erst auf, als der Text schon abgeschlossen war, wie jetzt, nach nochmaligem Lesen das "too". Zu anfangs wusste ich gar nicht, wo das hingehen soll, weil die Worte einfach so aus mir "purzelten". Nach dem "voda" das "phon", das Gesamtwort ist wohl zu übermächtig im Sprachgedächtnis der heutigen Zeit; ja und dann wars ein naher Weg zur Telekom. Ich hoffe, ich habe jetzt keinen Blödsinn hineininterpretiert, weil bzgl. Textinterpretation bin ich nicht so fit, wie beispielsweise du. mfG
 



 
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