Cave canem (gelöscht)

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Eine nette Geschichte um einen Mann, dessen Verlangen nach Autorität und dessen Verharren an alten, engstirnigen Idealen zur eigenen Katastrophe führen.

Flüssig geschrieben.

Einen Fehler habe ich aber doch entdeckt:

Allerdings, ein winziger Stachel der Furcht setze[red]hier müsste es doch setzte heißen oder?[/red] sich in ihm fest, kannte er doch nur allzu gut aus erlebter Vergangenheit die Beharrlichkeit von Frau und Kind.

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Ansonsten gefällt mir der Text, wenn ich auch nicht vom Sockel gerissen wurde. Dazu fehlt entweder die Spannung oder eine höhere Aussage. Dies denke aber nur ich. Denn dir ist es ja gelungen einer alltäglichen Situation einen Hintergedanken zu entlocken. Ich persönlich bin ein Freund von "Bedeutungsschwangeren" Texten. Damit steh ich aber eher alleine da. ALso, wie gesagt, es hat mir gefallen.
Viel mehr fällt mir irgendwie auch gerade nicht ein. Meine Kritik basiert bloß auf Vorlieben, was wiederum zeigt, dass der Text dir durchaus gelungen ist.

Liebe Grüße,
Haki

Hallo Haki,

erst mal lieben Dank für dein Späherauge. Es musste natürlich 'setzte' heißen, hab es schon verbessert. Ja, lach, bedeutungsschwanger ist sie sicherlich nicht, diese Geschichte, eher ein bisschen satirisch. Schön, dass du sie dennoch so positiv siehst.

ganz lieber Gruß
maerchenhexe

ganz

entzückend. ich grinse noch vor vergnügen.
lg

Liebe flammarion,

hoffentlich schmunzelst du noch ein wenig länger, dann hat der Text schon seine Schuldigkeit getan. Er musste einfach mal geschrieben werden.
augenzwinkernd, selbst grinsende
maerchenhexe

Hallo maerchenhexe,

"putzig" und "tapsige Pfoten" haben mir die Pointe schon früh verraten.

Die Anfangsrede von Granter finde ich für wörtliche Rede zu gestelzt, aber vielleicht wolltest Du ja genau das!?

Meiner Meinung nach zielt der Text mit zuvielen "lustig gemeinten" Wörtern auf Humor hin, wodurch er sich zum Teil unnötiger Weise aufbauscht.

Auch ab dem "Das wilde Szenario ...." und "Fazit?", dass kommt zu erzählt und ohne Überraschung.

Kürzen wäre mein Vorschlag.

Gern gelesen und

LG, orangekagebo

hallo Orangekagebo,

die Geschichte ist am Anfang bewußt gestelzt geschrieben. Sie hat ja insgesamt eine überzogene Sprache. Über die 'tapsigen Pfoten' und das Fazit werde ich mir noch einmal Gedanken machen.Danke fürs intensive Auseinandersetzen mit dem Text.

ganz lieber Gruß
maerchenhexe

hallo maerchenhexe,
mir hat der text ganz gut gefallen. aber, als der vater das bild sah, hätte er eigentlich erkennen müssen, dass es sich um einen großen hund handelt. selbst ein hundeverächter sollte das erkennen können.
dein schreibstil gefiel mir am besten.
lg
sweetrebell

hallo Sweetrebell,

ja, ich glaube jeder von uns würde erkennen, dass es mal ein großer Hund wird. Dieser Prot. eben nicht. Das Ganze ist ja sehr überzogen dargestellt und soll diese 'Spezies' Mensch einfach mal auf die Schippe nehmen. Ganz lieben Dank für dein intensives Lesen.

lieber Gruß
maerchenhexe