C'est la mort

Elmar Feische,

Wie eingangs erwähnt, in diesem geschilderten Zusammenhang entstand meine Kurzgeschichte "C'est la mort", die [red]keinen Anspruch auf literarische Qualität erhebt[/red], sondern die einfach als Ausdruck meines tiefen Mitgefühls für die Opfer des Nationalsozialismus gedacht war und ist.

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Das habe ich nicht gewusst -- Pardon.

Link zu einer Diskussion im Forum Lupanum:

http://www.leselupe.de/lw/showthread.php?threadid=114810&pagenumber=2

Ich zitier mich mal selbst:

Lieber Elmar,

ich bin mir sicher, dieser Text wird eine starke Resonanz erfahren.

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Es ist eingetreten. Das freut mich zunächst. ;-)

Ich erhoffte mir ja quasi einen Disput. Nicht gerechenet habe ich jedoch mit der Tatsache, dass der Autor selbst nicht an seinen Text als gute Prosa glaubt: "keinerlei Anspruch an literarischer Qualität"

Schade.

Den Text finde ich ungebrochen gut.

Archi

Hallo Archi, ich danke für Deine Antwort. Vielleicht hätte ich besser auf die Kritik von Val Sidal antworten sollen, dass ich meinen Text, zu dem ich nach wie vor stehe, was Inhalt und meinen literarischem Anspruch betrifft, nicht an seinen Qualitätskriterien gemessen sehen wollte; das war zumindest das, was ich gemeint habe. Eine Antwort auf die letzte kurze Nachricht von Val Sidal gebe ich wegen des für mein Gefühl darin enthaltenen Sarkasmus lieber nicht ab.

Viele Grüße
Elmar

Elmar Feische,

Eine Antwort auf die letzte kurze Nachricht von Val Sidal gebe ich wegen des für [red]mein Gefühl darin enthaltenen Sarkasmus[/red] lieber nicht ab.

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Ich möchte ausdrücklich betonen, dass mein Kommentar nicht sarkastisch gemeint ist. Ich bedauere die entstandene Situation ehrlich. Ich habe die Zwickmühle, in der ich mich leider immer wieder befinde, im Forum Lupanum ausführlich thematisiert.

Meine Kommentare wollen und sollen nicht den Autor und seine Befindlichkeit treffen.
Wenn ich einen Text bespreche, dann habe ich nur den Text vor den Augen. Ich kenne den Autor, seine Motive nicht.

Wenn der Text auf einem literarischen Podium vorgelegt wird, dann bespreche ich ihn nach den für mich relevanten literarischen Kriterien. Ich erhebe keinen Anspruch der Allgemeingültigkeit jener Kriterien -- doch ich wende sie konsequent und konsistent an und liefere stets eine Begründung.

Hätte ich den Text im Forum "Tagebuch" vorgefunden, dann wäre mein Kommentar vollkommen anders ausgefallen.

Schon gar nicht hätte ich ihn mit 1 bewertet.

Dir ist schon klar, dass du hiermit eindrucksvoll darstellst, warum es immer Kriege geben wird?
Hass, Rache, Vergeltung vieler Einzelner zusmmengenommen!
Und wie sie jubeln - ja gib's ihnen!

Erschüttert

rogathe