Korrekturvorschläge:
Dämonenjagd
Nacht. Tiefschwarze Nacht. Die Allianz war mit Helena in den Wald gegangen.
Jeder von ihnen trug einen Unhang, Jeans und einen Pullover.
Laut Helena und Sophia die beste Kleidung für untraditionelle Dämonenjäger.
Mia hatte eine Peitsche, mehrere Dolche und Wurfsterne und ein silbernes Kruzifix aus der Schmuckschatulle ihrer Großmutter.
Thomas hatte ebenfalls ein silbernes Kruzifix, sein enormes Wissen über Magie und einige silberne Dolche dabei.
Andreas hatte nichts dabei außer der [red] dämonische [/red] (dämonischen) Gestalt des Dämonenritters Lancelot.
Stephan hatte ein Samurai-Schwert, mehrere Wurfsterne und ein silbernes Kruzifix dabei.
Sophia hatte einen Köcher voller Pfeile, ihren bewährten Bogen, zwei Kurzschwerter, falls sie in den Nahkampf musste und ein silbernes Kruzifix dabei.
Helena hatte mindestens ein Dutzend Schwerter dabei, mehrere Dolche und ein goldenes Kruzifix.
„Was machen wir jetzt?“, fragte Mia.
„Wir suchen den Versammlungsort der hier ansässigen Dämonen und Vampire.
Unser Ziel ist es, Chris, Westenraa und Hamilton zu töten.
Da die Vampire und die anderen Dämonen versuchen werden, ihre Herren zu schützen, müssen wir einen großen Teil der hier ansässigen Dämonen töten.
Sind Westenraa, Chris und Hamilton tot, können wir wieder abziehen, und das war’s“, sagte Helena.
„Lucy Westenraa kommt auch in Dracula vor. Sie war eines der ersten Opfer von Graf Dracula. Aber sie ist doch gestorben, oder?“, sagte Thomas
„Nein, Lucy Westenraa und die Bräute Draculas haben überlebt. Professor Van Helsing glaubte zwar, er hätte sie umgebracht, aber in Wirklichkeit sind die drei Frauen Draculas zu Vampirkönigen geworden und versuchen verzweifelt, Graf Dracula wieder zu beleben“, sagte Helena.
„Davon steht aber nicht viel in der Bibliothek“, sagte Thomas.
„Was passiert, wenn wir Chris töten?“, fragte Stephan.
„Theresa wird wieder einen freien Willen haben und ist dann zu einer Halbvampirin geworden, der Sonnenlicht nicht schaden kann, gefahrlos [red] Kirchliche [/red] (kirchliche) Gebete zu überstehen und in vampirischer Form gegen ihre Feinde zu kämpfen“, sagte Helena.
„Ich finde, das stinkt doch irgendwie zum Himmel, oder?“, fragte Andreas.
„Warum?“, fragte Mia.
„Zuerst lässt man mich, einen abtrünnigen Dämonen, alle Informationen suchen, die ich für eine Jagd nach Chris brauche, warum wacht Theresa nicht mehr aus ihrem Koma auf, und dann gehen wir hier in den Wald, wo uns niemand finden kann, und das hier ist doch der beste Ort für einen Angriff(Komma) um die Allianz der 5 (zu) zerschlagen“, erklärte Andreas.
„Da hast du Recht. Da hast du Recht“, [blue] sagte [/blue] (tönte) eine Stimme hinter ihnen.
Alle drehten sich um.
Hinter ihnen standen mehrere Vampire, halb Mensch, mit Krallen und blutroten Augen. Also Halbvampire.
Aber da gab es auch noch einen Dämonen(Komma) der aussah wie ein Mensch und ein Heer von Fledermäusen.
Mehrere Fledermäuse bildeten einen Vampir und es waren ungefähr [blue] 12 [/blue] (zwölf) Vampire, ein menschlicher Dämon und ungefähr [blue] 12 [/blue] weitere Dämonen.
Die Allianz der 5 war in einen Hinterhalt geraten.
„Oh, Gott. Warum mussten wir so dumm sein?“, fragte Stephan.
Plötzlich erfüllte helles Licht den Wald.
Als alle die Augen wieder öffneten, waren [blue] 2 [/blue] der Vampire verschwunden und Thomas stand mit ausgestreckten Fingern in der Mitte der Allianz.
Aus seinen Fingerspitzen kam noch etwas Licht und Stephan fragte: „Warst du das?“.
„Ja, jetzt los, ich halte sie auf, ihr müsst Theresa retten.“, sagte er hetzend.
„Nichts da(Komma) wir bleiben hier und helfen dir“, sagte Mia und sprang hoch.
In der Luft warf sie drei Wurfsterne auf die Vampire, kam mit den Händen auf dem Boden an und landete schließlich vor dem menschlichen Dämon auf den Füßen.
„Du erinnerst mich an meine erste Haremsdame, die musste ich auch erst zähmen und
dann gehörte sie mir“, sagte der Dämon.
Er holte aus und schlug mit einem Schwert nach ihr.
Mia machte einen Salto über ihn hinweg und stach einen ihrer Dolche in seinen Rücken.
„Tut mir leid, aber mich kann man nicht zähmen“, lachte Mia.
Er zog den Dolch aus der Wunde und warf ihn auf Mia zu. Diese wich aus.
„Mich kann nur einer töten. Und eine kleine Hüterin ist das nicht“, sagte der Dämon.
Mia seufzte. Das würde ein langer Kampf werden.
In dämonischer Gestalt kämpfte Andreas gegen die Dämonen.
Lass mich endlich aus meinem Gefängnis frei, du Narr. Ich bin besser! [blue] sagte [/blue] (forderte) Lancelot.
Wenn ich dich freilasse, könnte es sein, dass du wieder die Kontrolle über mich übernimmst und dich auf diese [red] Weiße [/red] (Weise) auf die Seite der Dämonen stellst![blue] sagte Andreas[/blue] (gab Andreas zurück).
Als du der Allianz der 5 beigetreten bist, bin ich durch einen Pakt gebunden worden, der Allianz zu dienen. Ich will dir helfen. [blue] sagte [/blue] (brummte) Lancelot.
Na gut. Ich lasse es darauf ankommen. Aber was willst du wirklich? fragte Andreas den eingesperrten Geist in der Kette.
Ich will den Titel eines Dämonenlords(Komma) wenn ich Hamilton töte. Und am besten töte ich den Chef seiner Leibwache Martin de la rue. Das ist der Dämon, mit dem Mia kämpft.[blue] sagte Lancelot[/blue] (überflüssig).
Na gut! [blue] sagte Andreas [/blue] (stimmte Andreas zu) und schrie zu Mia: „Mia, der Dämon geht mich an, und nicht dich.“.
„Von mir aus?“,[blue] sagte Mia und sprang zurück[/blue] (Mia sprang zurück).
„Vampire wollt ich schon immer mal killen“, sagte[blue] Mia[/blue] (sie) .
„Auf Leben und Tod“, [blue] sagte [/blue] (schrie) Lancelot und stürzte sich auf den Leibwächter.
Die Zahl der Gegner war inzwischen auf [blue] 5 [/blue] reduziert worden.
Sophia [red] bekämpft [/red] (bekämpfte) mit blutigen Klingen einen älteren Vampir. Zack stach sie ihm ein Auge aus und dann stach sie ihm ihr eins ihrer Schwerter ins Herz. Staub!
Helena vernichtete drei Vampire auf einmal und den vierten Vampir vernichtete Thomas, indem er ihn mit Sonnenlicht überstrahlte.
„Wo hast du das Licht herbekommen?“, [blue] fragte [/blue] (wunderte sich) Stephan und tat seine Klinge in die Scheide.
„Großes Buch Magie der [red] Weißen [/red] (Weisen) von Alexandria. Kapitel fünf: Das Heraufbeschwören von Sonnenlicht zur Tötung von Vampiren. 5tes Regal von links in der Bibliothek“, sagte Thomas und warf einen Dolch auf Andreas.
„Was ist los?“, fragte Lancelot erschrocken, als er Thomas’ Dolch in der Luft fing.
„Lancelot(Komma) ich wusste gar nicht, dass du [blue] soviel von Andreas’ Aussehen [/blue] (Andreas Aussehen derart) veränderst“, sagte Sophia mit leichter Bewunderung.
Das stimmte. Lancelot sah auf Andreas wirklich anders aus. Andreas war jetzt etwas größer als vorher, hatte [blue] jetzt [/blue] (überflüssig) mehr Muskeln und eine Aura, die jedes Mädchen in den Bann zog.
„Warum hast du die Kontrolle über Andreas übernommen?“, [blue] fragte [/blue] (forschte) Thomas.
„Erstens, du kannst ruhig etwas ruhiger bleiben. Mich kriegst du wieder in mein Heim zurück. Zweitens, Ich kann euch helfen, euch durch die Leibgarde von Lord Hamilton durchzukämpfen, denn ohne mich schafft ihr das nicht. Wenn ich nicht da bin, ist Chris noch am Leben(Komma) wenn wir den Versammlungsort verlassen haben“, zählte Lancelot auf.
„Und drittens?“, fragte Mia.
„Ich will Lord Hamiltons Titel in der Welt des Bösen. Den eines Dämonenlords“, rief Andreas.
„Na gut, aber wenn du Faxen machst, bist du tot“, sagte Helena.
„Aye Aye Kaptain. Aber dann mal los“, [blue] sagte [/blue] (salutierte) Lancelot.
Sie andren nickten nur und gingen zum Versammlungsort der Dämonen.
Als sie ankamen, war der Versammlungsort der Dämonen, ein altägyptischer Tempel, der überhaupt nicht nach Europa gehörte, voll besetzt von tanzenden Dämonen, Männer [blue] oder [/blue] (und) Frauen, mit Krallen und wilden roten Augen, jeder von ihnen konnte eine Menschengestalt annehmen, nur bei Versammlungen,(kein Komma) blieb man Dämon, Hexen(Komma) die auf Besen herumflogen und Vampire, die in Fledermäuse verwandelt um den Festplatz flogen.
Wenn man am Tempel eine Treppe hochging, kam man zum Thron der Lords.
Darauf saß eine Vampirlady. Lucy Westenraa war vermutlich auch im Leben eine schöne Frau gewesen(Komma) doch in vampirischer Form,(kein Komma) konnte ihr nicht einmal Heidi Klum oder Claudia Schiffer das Wasser reichen. Sie hatte lange blonde Haare, himmelblaue Augen und einen geschmeidigen Körper, der eine Aura der Wollust ausstrahlte.
Der alte Mann, der neben ihr saß, war das genaue Gegenstück.
Er war alt und ausgedörrt, hatte einen dünnen Körper, hinkte und wurde von (einem) Dutzend Augen böse betrachtet.
„Thomas, wo kommt dieser ägyptische Tempel her? Haben die den Tempel hergezaubert?“, [blue] fragte [/blue] (flüsterte) Andreas.
„Im großen Buch der Tempel habe ich davon was gelesen. Er wurde im Römischen Reich von einer [red] Ägyptischen [/red] (ägyptischen) Sekte gebaut, die den gesamten Landstrich terrorisiert[red] hat[/red] (hatte), bis sie von einem ehemaligen Veteranen der Römischen Armee, der sein Haus irgendwo dort hatte, wo heute Inden/Altdorf steht, vernichtet wurde. Als man sich den Tempel vornehmen wollte, war er innerhalb eines Tages verschwunden, und wird jetzt von Lord Hamilton und Lady Westenraa genützt, um die Legion des Bösen Dürens von hier aus zu leiten“, erzählte Thomas.
„Wenn Lady Westenraa tot ist, was passiert mit den Vampiren?“, fragte Mia.
„Nichts, außer dass ihre Sklaven befreit werden, sie werden zuerst erstaunt sein und dann uns töten und eine neue Lady oder Lord wählen“,[blue] sagte Andreas[/blue] (gab Andreas Auskunft).
„Was ist mit Hamilton?“, fragte Stephan.
„Wenn er stirbt, wird entweder sein Sohn Dämonenlord oder sein Mörder. Meist ist es aber das gleiche“, [blue] sagte [/blue] (erwiderte) Sophia. „Sohn tötet Vater. Aber Hamilton hat keinen Sohn, nur eine Tochter und die ist schon verheiratet.“
„Warum erbt die nicht seinen Titel?“,[blue] fragte Mia[/blue] (wollte Mia wissen).
„Dämonen sind in ein strenges Patriarchat geordnet. Das bedeutet, dass Frauen eine untergeordnete Rolle spielen(Komma) während die Männer Politik machen“, erklärte Andreas.
„Und die Vampire haben dann also ein Matriarchat?“, fragte Stephan.
„Nein, nur weil hier die berühmte Vampirin aus Dracula ist und die drei Frauen von Graf Dracula über die Vampire herrschen, heißt es noch lange nicht, [red] das [/red] (dass) Vampire eine Mutterherrschaft haben. Sie haben sogar die Gleichberechtigung(Punkt) Aber jetzt lasst uns angreifen!“, sagte Sophia und spannte ihren Bogen.
„O.K. Sophia, Thomas, euch gehören die Hexen, Andreas, wir beide nehmen uns die hohen Herrschaften vor und ihr beide, (kein Leerfeld)“ [blue] sagte [/blue] (bestimmte) Helena und zeigte auf Mia und Stephan, „nehmt euch den Rest vor. Und wer fertig ist, nimmt sich Chris vor“.
Jeder nickte und machte sich bereit.
Helena holte sich zwei Schwerter aus der Scheide und sprang mitten in die Vampire. Zwei Vampiren schlug sie das Messer ins Herz und einem anderen hackte sie [blue] seinen [/blue] (den) Kopf ab.
Sie machte einen weiteren Sprung und kam direkt vor Lucy Westenraa an.
„Lucy!“, sagte sie und schlug nach der Vampirlady, „bist wieder im Geschäft und hast einen alten Dämonenlord kennen gelernt. Kompliment zum neuen Titel. Aber jetzt stirbst du(Komma) alte Freundin!“, schrie sie und schlug nach Lucy.
„Wo sind die andere Seraphe? Tot oder willst du hier alleine Schaden anrichten?“, [blue] fragte [/blue] (höhnte) Lucy.
„Ich will nur einen! Steve Chris“, [blue] sagte [/blue] (zischte) Helena.
„Mein Druckmittel bei der Allianz der 5? Pech gehabt, den kriegst du nicht“, sagte Lucy, sprang hoch, landete hinter Helena und schlug nach der Seraphe.
„Du hast es so gewollt(Komma) Lucy. Mach dich auf dein Ende gefasst, alte Freundin. Ich habe Verbündete, mächtiger als deine Banshees, deine Geisterhexen, die wird der Lehrling von Xaxor vernichten.“ Den Namen Xaxor schrie Helena fast und sofort sprangen Mia, Stephan und Andreas aus dem Gebüsch und standen an ihren Positionen.
Sophia spannte ihren Bogen und schoss und Thomas hielt mehrere Zauberformeln bereit(Komma) um die Banshees zu vernichten.
Der Kampf begann.
Sophia schoss. Ihr Pfeil durchdrang eine Hexe und verursachte [red] großen [/red] (großes) Aufsehen.
Lancelot sprang in dämonischer Gestalt hoch, zerfetzte zwei Vampire und stand vor Hamilton.
„Was willst du, Dämon? Mich töten? Dann musst du schon Julianus oder Mephisto sein.
Wenn es sein muss(Komma) sogar Lancelot! Dann könntest du mich besiegen“, lachte Hamilton.
„Das trifft sich gut, ich bin Lancelot und werde dich töten“, schrie Lancelot.
In dämonischer Gestalt kämpften die Dämonen in der Luft gegeneinander.
Helena kämpfte mit Lady Westenraa und Mia und Stephan vernichteten Vampire mit jedem Schlag.
Sophia bekämpfte die Banshees mit ihren Pfeilen.
Thomas hatte sich rausgewagt und bekämpfte die Anführerin der Geisterhexen(Komma) Ravina (kein Absatz)
Dragonheat. Dutzende Zauberformeln gingen durch Thomas Mund und vernichteten die Hexe endgültig.
Stephan,(kein Komma) schlug zwei Vampiren das Schwert in die Brust und sprang hoch, trat zwei Vampiren ins Gesicht und hielt Mia den Rücken frei.
Mia bekämpfte die Leibgarde von Hamilton und tötete vier (von) seinen Wächtern.
Als ein Vampir sie ansprang, schoss ein Pfeil hervor und tötete ihn.
Mia hielt Sophia zum Dank die Hand hoch und ging auf die Suche nach Chris.
Sophia hatte keine Pfeile mehr und setzte ihre Flammenkräfte ein, um ihre Feinde zu töten.
Hamilton war tot. In einem harten Zweikampf hatte er Lancelot nicht besiegen können.
Lancelot kratzte den Körper des Lords auf und trank das Blut des Dämonen.
Ein markerschütternder Schrei kam aus Lancelots Mund und alle Dämonen verneigten sich.
„Lasst sie in Ruhe, Mia. Sie gehorchen mir jetzt und greifen euch nicht an“, befahl Lancelot und setzte sich auf den Thron.
Lady Westenraa rastete jetzt vollkommen aus.
Wütend schlug sie auf Helena ein und zerkratzte ihr das Gesicht.
„Mutter! Hör auf“, schrie eine Stimme vom Boden aus.
Mia, die nicht mehr von Vampiren bedroht wurde, drehte sich um.
Am Waldrand stand Steve Chris und hob die Hände.
„Verschwinde mit dem Heer von hier. Die Armee der Vampire darf nicht fallen. Ich werde die Allianz der 5 vernichten und du wirst stolz auf mich sein“, schrie er.
„Wie du willst. Vampire(Komma) Rückzug.(besser Ausrufezeichen) Wir stoßen nach Transsilvanien vor!(besser Punkt) Das war nicht unsere letzte Begegnung mit der Allianz der 5.“, keifte sie.
Das Heer von Vampiren verwandelte sich in Fledermäuse und flog davon.
Am Anfang [blue] vorne [/blue] (überflüssig) die Lady, ein stolzes Wesen, und hinten der Rest der Vampire.
„Dämonen(Komma) Abzug. Ihr haltet still und versammelt euch immer hier. Ich werde dann zu euch kommen. Und erklärt, [red] das [/red] (dass) ich hier ab sofort die Macht habe und kein anderer“, schrie Andreas und bald darauf flogen die Dämonen davon.
„Allianz der 5. Ich werde gegen einen von euch antreten. Gewinne ich, werdet ihr alle zu meinen Sklaven und die Seraphe wird getötet. Gewinnt ihr, werde ich mich zurückziehen und eure Kusine ist frei. Abgemacht?“, fragte[blue] er[/blue] (Chris).
„Sie werden sterben und Theresa kommt so oder so frei. Abgemacht?“, [blue] fragte [/blue] (entgegnete) Thomas.
„Da du so frech warst, mich zu ärgern, wirst du gegen mich kämpfen“, sagte Chris.
„Aber ich kann nicht kämpfen. Ich kann nur Bücher lesen und meine Katzen kraulen“, weinte Thomas.
Wie auf ein Wunder hörte man ein Fauchen und vor Thomas erschienen Artemis, Rocky, Flöckchen, Merlin und Dragon.
Jeder fauchte und wurde groß. Richtig groß.
Aus Artemis wurde ein Tiger, der die Zähne leckte.
Rocky war ein schwarzer Panter mit leuchteten grünen Augen und einer Zunge, der keiner begegnen möchte.
Merlin und Dragon wurden zu riesigen Löwen. Merlin zu einem [blue] schwarzen Löwen [/blue] (Panther) und Dragon zu einem normalen.
Flöckchen war zu einem der seltenen weißen Siamesischen Tiger geworden.
Alle standen vor Thomas und Chris fing an zu lachen.
„Glaubst du, mit ein paar zu groß geratenen Katzen kannst du mich besiegen? Du wirst schon sehen“, schrie er und hob die Hand.
Die Katzen wurden von einem unnatürlichen Wind weggeweht.
Thomas nahm sich zwei von Helenas Messern und sagte: „Betet das Vaterunser und hofft, dass ich das letzte Gen hab.“
„Was für ein Gen?“, fragte Sophia.
„Jeder Hüter hat ein Gen, das durch kurzes Training aktiviert wird. Während du, Sophia, dein ganzes Leben trainieren musstest, um eine Dämonenjägerin zu werden, habt ihr es einfach im Blut, Mia. Und wenn Thomas das Gen hat, wird er so gut herumschwirren wie ihr und Chris besiegen, als wäre er eine männliche Ausgabe von mir“, sagte Helena mit zitternder Stimme.
„Beginnen wir“, schrie Chris, zog zwei Dolche und sprang Thomas an.
Ein violetter Schimmer umgab Thomas und er zog die Dolche.
Chris [blue] kriegte [/blue] (bekam) davon nichts mit. Er sprang auf Thomas zu und stach mit seinen Dolchen zu.
Thomas sprang über den Vampir hinweg, stach seinen Dolch in den Rücken von Chris, kam mit einer Hand auf den Boden und stand wieder einen Meter hinter seinem Auftrittspunkt. Chris lachte überrascht[blue] , als die Wunde sich wieder schloss und er sich umdrehte[/blue] (Punkt Die Wunde schloss sich wieder und er drehte sich um).
„Du denkst also, dass das ausreicht, um mich zu besiegen? Du Narr! Du wirst fallen wie alle anderen vor dir. Ah, meine Mutter besiegte das Wissen von Professor Van Helsing. Einem Avatar. Genau wie er wirst du von der Hand eines Vampirs sterben. Es wird mir eine Freude sein, dich zu einem Sklaven meines Willens zu machen“, grollte Chris und griff nun zum zweiten [red] mal [/red] (Mal) an.
Aber nur, um zum zweiten Mal einen Dolch im Rücken zu haben.
„Chris, Chris, Chris. Du weißt doch, dass niemand den Avatar Abraham Van Helsing töten konnte, oder? Und ich tue hier auch noch etwas Verbotenes. Steige aus der Unterwelt, dem Hades ab, und helfe meinem Sohn(Komma) dich zu besiegen. Ich werde dich vernichten und dich dorthin bringen, wo deine verdammte Seele hingehört“, Das letzte wurde noch geschrieen und dann sprang Thomas(Oder nicht Thomas) Chris an, rammte seine Dolche in das Herz von Chris und schnitt ihm den Hals auf.
„Das Vaterunser! Schnell!“, regte Thomas seine Freunde an.
Die jetzt wieder aufgestandenen Teenager sprachen mit gefalteten Händen das Vaterunser.
„Nein! Nein! Nein! So darf ich nicht enden. Mutter, hilf mir. Bitte.“, schrie der zu Staub zerfallende Vampir.
„Die Herrinnen der Vampire, Frinda, Almana und Astrana, haben dich verlassen“, schrie Thomas und versetzte Chris mit geschlossenen Augen den Gnadenstoß.
„Geist, verlasse den Körper des Jungen!“, befahl Helena.
„Lass mich mit ihnen reden, alte Freundin. Oder willst du, dass die Kinder nicht wissen, was sie tun müssen?“, fragte der Geist.
„Sandra? Du bist im Körper deines Sohnes? Du bist verbannt, in die Felder der Hüter, mit deiner Mutter und deinen anderen Vorfahren. Du bist tot“, sagte Helena erstaunt.
„Wer hat behauptet, dass ich tot bin?“, [blue] fragte [/blue] (grollte) Sandra Schneider, die Mutter von Mia, Stephan und Thomas.
„Mama, bist du das?“, fragte Mia.
„Ja(Komma) Schatz. Ich bin es. Ich wusste, dass Chris Thomas töten würde und deshalb habe ich die Kontrolle über ihn übernommen. Thomas besitzt nicht viel vom Gen. Aber er hat’s.
Ich gehe jetzt. Aber ich gebe euch einen Tipp,(kein Komma) für die Suche nach dem Tempel. Lysander.
Und jetzt geht zu meiner Nichte, der neuen Vampirin. Ich gehe jetzt. Lebt wohl.“
Der violette Schimmer [blue] aus den Augen Thomas’ [/blue] (in Thomas Augen) verschwand und dann gingen sie nach Hause.
lg