Sie liegen ermattet und reglos, miteinander verschmolzen, wie in Bronze gegossen. Horchen in sich hinein. Noch sind die Bilder ihrer Reise lebendig und die Hitze ihrer Haut nicht verglüht.
Sie denken an die Wanderung über die Berge, wo der Aufstieg sie schwer atmen ließ. Wie aufregend war es, als sie auf den Wellen des Meeres auf und ab ritten und am Rande des Vulkans sich ihre Gesichter lavarot färbten. Beim Gewitter schrien sie auf, wenn die Blitze zuckten und stießen sich heißen Atem entgegen. Das Krachen des Donners katapultierte sie in die Dunkelheit des Alls, wo Sterne ihre Augen blendeten. Wie gern wären sie länger geblieben, im Sturm ihrer Gefühle.
Doch irgendwann stiegen sie hinab ins Tal, wo sie den Saft der Trauben tranken, der sie trunken machte und ihnen wohlige Wärme schenkte. Sie versanken in ihrer Zuneigung. Betörende Stille webt um sie einen Kokon.
Sie denken an die Wanderung über die Berge, wo der Aufstieg sie schwer atmen ließ. Wie aufregend war es, als sie auf den Wellen des Meeres auf und ab ritten und am Rande des Vulkans sich ihre Gesichter lavarot färbten. Beim Gewitter schrien sie auf, wenn die Blitze zuckten und stießen sich heißen Atem entgegen. Das Krachen des Donners katapultierte sie in die Dunkelheit des Alls, wo Sterne ihre Augen blendeten. Wie gern wären sie länger geblieben, im Sturm ihrer Gefühle.
Doch irgendwann stiegen sie hinab ins Tal, wo sie den Saft der Trauben tranken, der sie trunken machte und ihnen wohlige Wärme schenkte. Sie versanken in ihrer Zuneigung. Betörende Stille webt um sie einen Kokon.