Das alte Haus
Das alte Haus mit der hohen Hecke gibt es noch immer,
zu sehen auf dem vergilbten Foto in meinem Zimmer.
Ganz allein sitze ich hier in der tristen Umgebung,
abgeschoben ohne Liebe und Zuwendung.
Auch ich war einmal eine hübsche junge Frau,
hatte eine Familie und die Welt strahlte himmelblau.
Oft denke ich zurück an die Zeit in unserem Haus,
weinend wache ich auf und nähme am liebsten Reißaus.
Unser Haus war einmal voller Leben,
Neid und Missgunst hat es nicht gegeben.
Kinder gingen lärmend ein und aus,
gerne kamen Freunde zu uns nach Haus.
Das Weihnachtsfest feierte man zusammen,
die ganze Familie saß fröhlich beisammen.
Alles ist nun Vergangenheit, keiner ist mehr da,
der sich kümmert um mich, die Großmama.
Lieber Gott, hab Erbarmen mit mir,
und sag: Was soll ich noch hier?
Das alte Haus mit der hohen Hecke gibt es noch immer,
zu sehen auf dem vergilbten Foto in meinem Zimmer.
Ganz allein sitze ich hier in der tristen Umgebung,
abgeschoben ohne Liebe und Zuwendung.
Auch ich war einmal eine hübsche junge Frau,
hatte eine Familie und die Welt strahlte himmelblau.
Oft denke ich zurück an die Zeit in unserem Haus,
weinend wache ich auf und nähme am liebsten Reißaus.
Unser Haus war einmal voller Leben,
Neid und Missgunst hat es nicht gegeben.
Kinder gingen lärmend ein und aus,
gerne kamen Freunde zu uns nach Haus.
Das Weihnachtsfest feierte man zusammen,
die ganze Familie saß fröhlich beisammen.
Alles ist nun Vergangenheit, keiner ist mehr da,
der sich kümmert um mich, die Großmama.
Lieber Gott, hab Erbarmen mit mir,
und sag: Was soll ich noch hier?
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