Das Attentat

putorius

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Major Cole Vanden fühlte sich beobachtet. Ihm war zwar von höchster Stelle versichert worden, daß alle Si-cherheitsmaßnahmen erfüllt worden waren, aber trotzdem fühlte er dieses Unbehagen. Er kippte den letzten Schluck seines Cocktails hinunter, und stellte das leere Glas auf einem kleinen Tischchen ab. Das andere Glas behielt er noch in der Hand. Es war ein klassischer Ladydrink, dem ein abgedrehter Barmixer den wirklich origi-nellen Namen „pink sensation“ gegeben hatte. Durch die vielen Schirmchen konnte Vanden leider nicht erken-nen, ob das Getränk wirklich pink war, denn es roch verdächtig nach Kiwi. Eine junge Frau hatte es ihm vor zwanzig Minuten in die Hand gedrückt, da sie mal eben schnell wohin musste. Allerdings fehlte von ihr seitdem jedes Lebenszeichen.
Sein Blick schweifte nervös umher. Vom großen Ballsaal, in dem er sich gerade befand, gingen drei Türen ab. Rechts konnte man durch eine doppelte Flügeltür in den Empfangsbereich gelangen, links führte ein schmaler Korridor in den Raum, in dem das Buffet aufgestellt war. Vor ihm waren die großen Glastüren geöffnet, durch die man auf die Terasse gelangen konnte.
Dort konnte Cole Vanden General Habers entdecken. Nach einem kurzen Blick über die Schulter beschloß er, zum General zu gehen. Vanden war noch einige Meter von ihm entfernt, da hatte ihn Habers auch schon be-merkt.
„Major Vanden! Der große Mann der Stunde. Mensch, Sie können stolz auf sich sein. Sie sind sich doch im Klaren darüber, daß Sie heute ein Stück Geschichte geschrieben haben.“
„Nun, danke Sir, aber ich...“
„Was haben Sie denn? Das Regiment hört auf Ihr Kommando. Wann werden Sie nach Joktan Hiems aufbre-chen?“
Cole konnte den Optimismus Habers nicht teilen. „Morgen um 1500 Ortszeit“, antwortete er knapp. Er stützte sich mit beiden Armen auf das weiße Steingeländer und schaute auf das Meer, das unter dem wolkenlosen Ster-nenhimmel ruhig unter ihm lag. „General“, sagte er dann mit Nachdruck. „Diese Operation...“
„Ja?“
„Also... ich mache mir da so meine Gedanken. Dieser Abgesandte des Publikrats. Er ist mir unheimlich.“
Habers zog die Augenbrauen hoch. „Unheimlich“, wiederholte er mit gespielter Überraschung. „Sicher. Seine Forderungen wurden allesamt zurückgewiesen, aber wir alle wissen, daß das nötig war, um unseren Plan nicht zu gefährden.“
„Nötig! Bei allem Respekt, General, aber immerhin handelt es sich hier fast ausschließlich um Zivilbevölke-rung. Joktan Hiems ist ein friedlicher Kolonialplanet. Was gibt uns das Recht, mit einem Regiment dort zu lan-den, um eine ganze Stadt niederzubrennen. Eine solche Geschichte wird zu den anderen Planeten durchdringen, und dann werden wir noch mehr von diesen Gruppen gegen uns haben. Was wollen Sie dann mit denen machen? Sie etwa auch ausräuchern?“
„Mayor. Ich denke, der Tag war anstrengend für Sie. Ich schlage vor, Sie gehen jetzt zu Bett.“ Habers wandte sich ab, um wieder ins Gebäude zu gehen, doch Vanden hielt ihn zurück.
„Ich habe gesehen, wie der Publikrats-Gesandte in einer dunklen Ecke mit recht... zwielichtigen Personen ge-redet hat. Sie waren ganz in schwarz gekleidet und haben sich dann hier von der Terasse zum Meer hin abgeseilt. Sie hatten Waffen bei sich. Das sollte Ihnen aber auch verdächtig vorkommen.“
Der General drehte sich abrupt um. „Ruhen Sie sich aus. Niemand kann sich unbemerkt dem Palast nähern. Und die Zeiten, in denen man sich mit schwarzer Kleidung effektiv tarnen konnte, sind gottlob seit über dreihun-dert Jahren vorbei; und jetzt entschuldigen Sie mich!“ Er warf einen kurzen Blick auf den Ladydrink. „Ich denke, Sie vertragen das Zeug da nicht.“ Mit diesen Worten verschwand er im Sommerpalast.
Peinlich berührt drehte sich Cole um, um wieder hinaus auf den nachtschwarzen Ozean zu schauen. Er war ruhig und die Wellen rollten sanft an den breiten Sandstrand. Cole genoß den salzigen Wind, der ihm lau entge-genwehte. Die roten Schleier, die am Himmel leuchteten, halfen ihm, sich wieder zu entspannen. Vielleicht bil-dete er sich wirklich zuviel ein. Aber er hatte diese Männer gesehen. Er war sofort zum Sicherheits-Chef des Anwesens vorrgedrungen und hatte ihm die Situation geschildert. Dieser hatte jedoch nur fettig gelacht und sich ein Salami-Sandwich in den Mund gestopft.
Cole entdeckte Farnim auf der Terasse. Er war Sicherheitsbeauftragter der InterTrade Handelsflotte von Geter V. Er wußte zwar nicht, warum man diesen Halsabschneider zu der Feier eingeladen hatte, aber es würde schon seine Richtigkeit haben. Cole trat ihm entgegen und begrüßte ihn. Farnim drehte sich um und strahlte von einem Ohr zum anderen an.
„Mayor Cole Vanden! Was für eine Freude! Sie sind ja der Mann der Stunde. Kommen Sie. Erählen mir von der Operation Blauer Leopard.“
Coles Kinnlade klappte fast bis zum Boden hinunter. „Woher kennen Sie den geheimen Namen? Ich selber wurde erst vor zehn Minuten unterrichtet.“
„Sie sind so bescheiden. Ich habe die Information aus dem hausinternen Mailsystem. Wenn Sie wollen, ziehe ich Ihnen eine Kopie auf echtem Holzpapier.“
„Nein, lassen Sie nur. Aus welchem Grund wurden Sie eigentlich eingeladen? Stellt Ihr Konzern die Truppen-transporter? Ich dachte, daß wir unsere eigenen nehmen.“
„Tun Sie auch. Ich war gerade in der Gegend, und da habe ich mir gesagt, Mensch, da schaust du mal rein.“
„Schaust du mal rein“, wiederholte Cole, nur um ganz sicher zu gehen, ob er das richtig verstanden hatte. „Ohne besondere Einladung, was?“
Farnim legte sich die Hand auf die Brust. „Wozu denn? Man kennt mich doch hier. Mein Privat-Schweber steht auf dem Dach. Bis jetzt hat sich noch niemand darüber beschwert.“
„Auf...dem...Dach...“ stammelte Cole.
„Natürlich. Hätte ich vor der Türe geparkt, hätten die Türsteher vielleicht Zicken gemacht.“
„...Sicher...“ hörte sich Cole sagen. Wenn Farnim es geschafft hatte, in den Hochsicherheitskomplex der 25. FMP-Arkyron-Brigade des Geter-Quadranten zu gelangen, dann war es durchaus denkbar, daß auch schwarze Verschwörer im Palast ihr Unwesen trieben. Cole drehte sich um und rannte hinauf in die erste Etage, wo sich die Räume für die Sicherheit befanden.
Er stürmte in den Überwachungsraum, in dem der Sicherheits-Chef in einem bequem aussehenden Sessel saß, bzw lag. Die Kontrollmonitore zeigten allesamt Fernsehprogramme der lokalen Gegend. Cole erkannte zwei Spielfilme, fünf Seifenopern, einen Nachrichtenkanal und drei Sportübertragungen. Lediglich einer der Monitore lieferte ein normales Überwachungsbild (wenn man einmal davon absah, daß die Kamera in der Damen-toilette angebracht war.). „Jirpai!“ herrschte Cole den Sicherheits-Chef an. „Ich fürchte, ich muß Ihnen einige Fragen bezüglich der Gepflogenheiten, was die Erfüllung Ihrer Pflichten als Wachhabender anbelangt, stellen!“
Jirpai drehte sich gemächlich zu dem Störenfried um und grunzte ihn an. „Ah, Major! Sie sinn’s schon wieder. Noch immer in Sorge?“ Er erblickte den Drink in Vandens Hand. „Oh! Ist der etwa für mich?“
Cole ignorierte die Bemerkung. „Ich bin hier, um die Effizienz der Schutzvorrichtungen zu kontrollieren, da ich Grund zu der Annahme habe, daß Sie Ihre Pflichten nicht in dem Maße erfüllen, wie dies angesichts der hier versammelten militärischen Präsenz angeraten wäre.“
Jirpai rieb sich die Nase. „Können Sie eigentlich auch normal reden? So Sätze aus Subjekt, Prädikat und Ob-jekt; Sie wissen schon.“
„Kann ich!“ schnaubte Cole. „Will ich aber nicht!“
„Sehen Sie mal, Cole...“
„Und nennen Sie mich nicht Cole!!!“
„Wie Sie wünschen. Also, Schießen Sie los!“
„Sie wissen gar nicht, wie gerne ich Sie beim Wort nehmen würde“, stieß Cole durch die Zähne hervor. Er blickte sich in dem Raum um. „Wo sind eigentlich die anderen Sicherheitskräfte?“
Jirpai schaute sich um und tat verblüfft. „Oh, die sind wohl gerade aufs Klo gegangen.“
„Sie hätten ihnen einen Grundrißplan von dem Gebäude mitgeben sollen. Ich habe nämlich fünf im Pool und drei betrunken unter dem Tisch mit der Bowle gefunden. Und da ist noch einer“, ergänzte er dann, als er einen weiteren Sicherheitsoffizier auf dem einzigen funktionierenden Kontrollmonitor erblickte. Jirpai schenkte jetzt dieser Szene mehr Interesse, als dem Gespräch mit dem Major. „Jirpai! Es sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Saboteure aus den Reihen des Publikrats auf dem Gelände.“
„Unwahrscheinlich“, kommentierte Jirpai vollkommen überzeugt. „Der Arkyronpalast verfügt über das lei-stungsfähigste Sicherheitsnetz innerhalb dieses Quadranten.“
„Ja. Das sehe ich“, spottete der entnervte Major lakonisch und hoffte, daß der Mann damit nicht auch noch recht hatte. „OK.“ Vanden stellte seinen Drink ab und schlug mit beiden Fäusten auf die Videokonsole, so daß die Bilder erschrocken aufflackerten. „Wäre es möglich, ein Bild vom Dach zu bekommen?“
„Wozu, Sir?“
„Ganz einfach.“ Er zwang sich zu einem verkrampften Lächeln. „Weil Sie dann einen Schweber entdecken würden, dessen Pilot sich unberechtigten Zugang zum Komplex verschafft hat.“
„Unwahrscheinlich. Woher wollen Sie das denn wissen?“
Vanden raufte sich die Haare und brüllte den Sicherheits-Chef so laut an, wie es ihm möglich war. „Weil ich mit diesem Piloten vor fünf Minuten gesprochen habe!!!“
„Unwahrscheinlich. Jeder weiß, daß der Sommerpalast durch ein polarionisches Abschirmnetz gesichert...“ er unterbrach sich, als er in die roten Augen des Majors blickte. Jirpai schluckte hart. „Nun äh, ich schaue mal, was ich machen kann. Das Dach?“
„Das Dach“, zischte Vanden wie eine Giftschlange vorm Angriff.
Jirpai berührte einen Knopf und das Bild einer Quizshow wich der Außenansicht des Palastes. Das Bild, das der Beobachtungssatellit aus 500.000 Kilometern lieferte war gestochen scharf und man konnte deutlich erken-nen, daß kein Schweber auf dem Dach parkte. Es waren gut zwei Dutzend. Vanden erkannte kleine fünfsitzige Modelle, große Hybridschweber der Floater-Klasse und sogar einen Transporter, der gerade seinen Frachtraum mit Tomatenkisten vollstopfte. Die Reklame auf seiner Seite zeigte einen Pizzabäcker, der gerade den Pizzateig in die Luft warf. Darunter tanzte der Schriftzug „Antonios Pizzeria. Fast wie in Italica!“ Es schien sogar einen Einwinker zu geben, da immer mehr Fahrzeuge zur Landung ansetzten. In diesem Moment schien ein großer Reisebus zu landen, in dem Personen mit grauen Haaren saßen.
Vanden packte Jirpai am Kragen, wollte ihm etwas ins Gesicht brüllen, ließ dann jedoch wieder von ihm ab und rannte statt dessen fünfmal im Kreis herum. Dann schien ihm eine Idee gekommen zu sein. Er packte Jirpai erneut am Kragen und herrschte ihn an: „Ich...“ Er stockte, ließ ihn dann wieder los und drohte ihm fies mit dem Finger. „Ach, vergessen Sie es!“ Er schnappte die „pink sensation“ und raste aus der Kontrollzentrale.
Cole suchte den General und fand ihn nicht. Um sich abzulenken nahm er einen Schluck von seinem Drink und schaffte es sogar etwas Flüssigkeit zu erwischen ohne sich dabei ein Auge am Zierat auszustechen. Es schmeckte einfach ekelhaft. Mittlerweile tummelten sich immer mehr Zivilpersonen zwischen den hochrangigen Militärs. In einer Ecke entdeckte der dann schließlich Dennis Karenheim, den derzeitigen Generalbotschafter der Unabhängigen Südnationen von Joktan Hiems. Karenheim trug einen blendendweißen Anzug aus feinster Seide. Offenbar ein exklusives Importstück. Trotzdem sah der Generalbotschafter darin aus wie ein drittklassiger Sho-wmaster. Als er Cole erblickte, trat er freudig auf ihn zu.
„Major Vanden! Mensch, Sie sind ja der Mann der Stunde. Sie können stolz auf sich sein. Sie sind sich doch im Klaren darüber, daß Sie heute ein Stück Geschichte geschrieben haben“, und schickte mit seinem breiten Plastikgrinsen an die Tausend grellweiße Zähne an die Cheese-Front.
„Von mir aus.“ Cole zwang sich, gelassen zu bleiben. Er blickte sich mit theatralischer Beiläufigkeit um. „Finden Sie nicht auch, daß unsere Party hier ein bisschen freizügig ist?“
Karenheim blickte kurz in die Runde. „Ich muß mich entschuldigen, aber ich fürchte, ich kann ihnen nicht ganz folgen. Außerdem haben Sie etwas Sahne an Ihrem Ohr.“
„Oh... OK. Sehen Sie den da?“ Er nickte zu einem Zeitungsverkäufer, der eine Sonderausgabe anpries.
Karenheim zuckte mit den Achseln. „Ein Zeitungsverkäufer.“
„In einem hermetisch abgeriegelten Hochsicherheitskomplex“, vervollständigte Cole hilfsbereit.
Über das Gesicht des Botschafters huschte kurz ein Ausdruck des Verstehens. „Oh, Sie denken, er wäre hier eingedrungen? Da kann ich Ihnen nur versichern, daß das ganz bestimmt nicht der Fall ist. Der Arkyronpalast verfügt nämlich über das modernste...“
„Entschuldigen Sie, daß ich Sie unterbreche, aber ich denke, da sollten Sie Ihre Angaben Noch einmal gründ-lich prüfen.“ Vanden war noch immer einigermaßen gefaßt.
„Ich versichere Ihnen, daß alles seine Richtigkeit hat. Dieser Schuhputzer da, der Tingeltangelmann dort, die beiden Zeugen Jehovas dort. Man hätte sie längst vor die Türe gesetzt, wenn sie nicht eingeladen wären.“
„Woher wollen Sie wissen, daß sie eingeladen wurden?“
„Immerhin kauft gerade der General eine Zeitung bei dem Mann dort.“
Vanden fuhr herum. Tatsächlich. Der General blätterte bereits in dem blauen Blatt. „Auf wiedersehen“, sagte er Karenheim.
Keine fünf Sekunden später war er beim General. „General Habers. Na, was steht in der Zeitung?“
Habers schenkte ihm nicht einen Blick. „Das übliche. Ich dachte, daß Sie längst im Bett sind.“
„Sie haben eben bei diesem Mann eine Zeitung gekauft?“ fragte Cole mit dezenter Oberflächlichkeit.
„Natürlich! Soll ich sie dem Mann vielleicht klauen?“
„Nein, aber Sie könnten ihn beispielsweise nach seiner Aufenthaltsgenehmigung fragen.“
„Wozu? Er ist bei jedem Bankett hier. Die anderen Menschen auch. Hätten sie keine Aufenthaltsgenehmigung, wären sie nicht hier und jetzt verschwinden Sie endlich in Ihr gottverdammtes Bett! Sie haben morgen einen an-strengenden Tag. Ich möchte, daß Sie schon um 1300 reisefertig sind. Und trinken Sie nicht zuviel von diesem Zeug. Das ist sicher nicht erst Ihr erster. Gute Nacht, Major!“
Jetzt reichte es. Cole schmetterte die „pink sensation“ in die nächste Ecke, wo sie eine ordentliche Sauerei an-richtete, aber das war ihm jetzt irgendwie egal.
„Hören Sie mal!“ fauchte eine empörte Frauenstimme hinter ihm. Er drehte sich um und erkannte die Dame, die ihm vor etwa vierzig Minuten ihren Drink anvertraut hatte. „Sie sind ganz schön ungehobelt. Warum haben Sie das gemacht?“ Sie warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu. „Also Geduld scheint keine Ihrer herausragenden Tugenden zu sein. Kaum läßt man euch Männer mal fünf Minuten allein, dann rastet ihr schon aus.“
Major Cole Vanden lächelte sanft. „Schieben Sie sich Ihre „pink sensation“ ruhig in ihren bezaubernden Hin-tern. Oh! Und wenn sie Probleme mit dem Glas haben, dann kann ich Ihnen noch gerne mit ein paar gut gezielten Tritten behilflich sein, sie alte Ziege.“

Rusty war seit sieben Jahren Barkeeper im Arkyronpalast. Er war damals mit einem bekannten Lebensmittel-händler zu einer Party gekommen, um ihm beim Beladen seines Raumschiffes zu helfen. Es war seit gut einem Jahrzehnt Brauch, seine Lagerbestände dadurch aufzufüllen, indem man einfach zum Palast flog, sich bediente und wieder verschwand, nachdem man sich amüsiert hatte. Irgendwie hatte er es geschaft, den damaligen Bar-keeper mit seinen Mixkunststücken zu beeindrucken. Besonders stolz war er auf seine Kreationen blue brilliance und green attraction.
Er schüttete die Zutaten für seinen super summer zusammen, als ein geknickt aussehender Mann in einer schwarzen FMP-Majorsuniform auf ihn zuschlurfte. Er schien geistig abwesend zu sein und hatte eine geschwol-lene Wange.
„Bitte eine „pink sensation“...“, stammelte er.
„Sofort, Sir!“

-ende-
 



 
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