Es war Samstagnacht und Harry und ich waren unterwegs zur "Dance Cathedral". Sie liegt zwanzig Kilometer außerhalb der Stadt, aber der Weg lohnt sich. Sie haben dort die besten DJs weit und breit. Wir hatten ein bisschen vorgeglüht und Harry fuhr wie der Teufel. Ich wollte noch sagen: Pass auf, hier ist Ortsgebiet! Aber da war es schon geschehen. Wie ein Gespenst tauchte eine bucklige Gestalt vor unseren Scheinwerfern auf und verschwand im nächsten Moment.
Harry legte eine Vollbremsung hin, ohne in den Rückspiegel zu schauen. Selbst im Dunkeln konnte ich sehen, wie blass er geworden war. Wir sprangen aus dem Wagen und liefen vor die Motorhaube. Dort versuchte ein alter Mann, auf allen Vieren davonzukriechen. Ein Ärmel seiner Jacke war aufgerissen, das Hemd darunter blutig, über den Kopf und die Stirn zog sich eine breite schmutzige Schürfwunde. Als wir ihm auf die Beine helfen wollten, zeigte er sich störrisch, aber schließlich gelang es uns doch. Wir zerrten ihn in den Wagen, um kein Aufsehen zu erregen. Zum Glück gab es kaum Verkehr.
Wir befürchteten, dass er eine Gehirnerschütterung erlitten hatte. Harry fragte ihn nach seinem Namen, seiner Adresse und seinem Geburtsdatum. Er antwortete mit zittriger Stimme, dass er Franz Ferdinand heiße und am 18. Dezember 1863 geboren sei. Uns war zum Heulen zumute. Die Adresse, die er uns nannte, schien immerhin richtig zu sein. Wir brachten ihn vor sein Haus am Ende der Ortschaft. Dort stand er mit wackeligen Beinen und wusste nicht, wie er hineingelangen sollte. Wir durchsuchten seine Jackentaschen, fanden die Schlüssel und sperrten ihm das Gartentor und die Haustür auf.
Franz Ferdinand lebte entweder allein oder seine Familie war nicht zu Hause. Wir betteten ihn auf die Wohnzimmercouch und wollten ihn noch eine Weile beobachten. Harry ging zum Wagen, um nach Verbandszeug zu suchen. Unterdessen betrachtete mich der Alte aus runden wässrigen Äuglein mit wachsendem Interesse.
"Chère Madame, wo sind denn Ihre Äpfelchen?" raunte er.
"Ich verstehe Sie nicht," antwortete ich und beugte mich über ihn. Da griff er mit der unverletzten Hand nach meinem Busen und lachte wie ein Schulbub. Ich schlug ihm auf die Finger, aber er klammerte sich an mein Top und riss ein paar Pailletten ab.
"Was ist denn das für ein Schuppenpanzer? Und warum tragen Sie kein Mieder, Madame?" Er streckte wieder die Hand nach mir aus.
"Weil wir im einundzwanzigsten Jahrhundert leben!" erwiderte ich streng und setzte mich in den Fauteuil.
Er schien ein wenig verunsichert. Lautlos wiederholte er mit den Lippen "im einundzwanzigsten Jahrhundert".
"Und wenn Sie scharf nachdenken, werden Sie sich erinnern, dass Sie im zwanzigsten Jahrhundert zur Welt gekommen sind, also zum Beispiel 1938 oder 1939."
Er hatte sichtlich Mühe, meinen Worten zu folgen und wechselte das Thema.
"Ein recht bescheidenes Apartment ist das hier, Madame. Ich will mich ja nicht beklagen, da Sie mein Leben gerettet haben, wofür ich mich auch erkenntlich zeigen werde. Aber ein wenig aufräumen hätten Sie schon können, wenn Sie einen Erzherzog zu Gast haben."
Ich stand auf und wanderte im Zimmer herum, um mich zu beruhigen. Über einer Kommode hing eine gerahmte Photographie, auf der Franz Ferdinand in jungen Jahren neben einer Frau zu sehen war. Ich nahm das Bild von der Wand und hielt es ihm unter die Nase.
"Da! Schauen Sie! Das sind Sie. Sie und Ihre Frau!"
Sein Gesicht verklärte sich: "Die Sophie! Das war vor den Kindern, lange vor den Kindern. Schön, dass Sie ein Bild von uns in Ihrem Heim haben, Madame. Das rührt mich, weil ich weiß, wie wenig uns die Leute mögen."
"Sie wollen mich zum Narren halten, stimmt's?" pfauchte ich. "Wir sind in Ihrem Haus, nicht in meinem. Mein Freund und ich haben Sie hierhergebracht, weil Sie vor unser Auto gelaufen sind und sich verletzt haben! Erinnern Sie sich denn nicht?"
In diesem Moment kam Harry mit dem Verbandskasten zurück. Bei seinem Anblick begann Franz Ferdinand zu zittern und zu jammern. Er schien zu glauben, dass sich in dem Kasten eine Pistole befand und Harry ihn erschießen wollte.
"Madame, das werden Sie doch nicht zulassen!" klagte er und griff nach meiner Hand.
"Beruhigen Sie sich. Das ist der Sanitäter. Wir werden Sie jetzt verarzten."
Harry fand im Badezimmer eine Schere, mit der wir die Jacke und das Hemd bis zur Schulter aufschnitten. Die Wunde sah böse aus. Wir desinfizierten sie so gut es ging und legten einen Verband an, aus dem gleich wieder Blut sickerte.
"Das muss genäht werden," sagte ich zu Harry, "los, wir bringen ihn ins Krankenhaus."
Da begann Franz Ferdinand wieder heftig zu klagen und bettelte darum, hier in unsere Obhut bleiben zu dürfen.
"In Gottes Namen! Schützen Sie mich vor den Anarchisten, Monsieur! Es sind gottlose Gesellen, die unsere Monarchie vernichten und das Reich ins Verderben stürzen wollen. Sie und Madame können es verhindern. Ich flehe Sie an, liefern Sie mich nicht den Serben aus, jetzt da Sie mich vor ihnen gerettet haben."
Wir versuchten, ihn zu beruhigen. Harry ging wieder ins Badezimmer, um Handtücher herbeizuschaffen, mit denen wir Franz Ferdinands Arm mehrfach umwickelten. Die Kopfwunde blutete kaum, war aber stark verschmutzt. Bei jedem Versuch, sie zu reinigen, stöhnte er und wehrte uns ab.
"Es ist eine Schussverletzung," behauptete er. "Sie müssen das Projektil entfernen, aber sehr vorsichtig. Und versprechen Sie mir, dass Sie nichts über meinen Aufenthalt verraten werden. Heute feiern die ihren St. Veits-Tag, den Vidovdan. Sie wissen, was das bedeutet!"
"Welches Datum haben wir denn heute?" wollte Harry wissen.
"Ja, den 28. Juni, junger Mann!" - Wir schöpften ein wenig Hoffnung. Franz Ferdinands zeitliche Orientierung schien zurückzukehren.
"Wollen Sie nicht ein bisschen schlafen? Sie sehen sehr mitgenommen aus," sagte ich. "Ich werde eine Decke aus Ihrem Schlafzimmer holen, und der junge Mann gibt Ihnen zu trinken."
"Aber seien Sie vorsichtig," flüsterte er. "Die Bosnier schießen aus dem Hinterhalt. Sie wollen ins serbische Reich und uns wollen sie vernichten."
Franz Ferdinand hatte ein Ehebett, von dem nur eine Seite bezogen war. Wir deckten ihn zu und warteten, bis er einschlief. Es war offensichtlich, dass er eine Gehirnerschütterung hatte, aber wir konnten nicht einschätzen, wie schwer sie war. Harry wollte abwarten, notfalls bis zum Morgen. Ich befürchtete eine unbemerkte Verschlimmerung seines Zustands mit unabsehbaren Folgen. Als unser Patient im Schlaf zu wimmern begann, war die Sache entschieden. Harry rief die Rettung an.
In kürzester Zeit, so als ob sie um die Ecke auf ihren Einsatz gewartet hätten, trafen zwei junge Sanitäter ein, die Franz Ferdinand auf eine Trage legten. Während ich von unserem Unfall und unseren Erste-Hilfe-Maßnahmen berichtete, erwachte er und begann, wild um sich zu schlagen und zu schreien. Er musste angeschnallt und mit einer Spritze sediert werden. Eilig trugen ihn die jungen Männer hinaus und rasten davon. Harry wollte noch wissen, in welches Krankenhaus sie ihn bringen würden, aber sie meinten, das werde sich erst unterwegs, je nach Verfügbarkeit eines freien Bettes, entscheiden. Mir kam das recht merkwürdig vor, weil es in der Umgebung nur ein großes Krankenhaus gab. Aber es war kurz vor Mitternacht und so machten wir uns auf den Heimweg.
Am nächsten Morgen suchten wie die zuständige Polizeidienststelle auf, um den Unfall zu melden. Außerdem wollten wir wissen, in welches Krankenhaus man Franz Ferdinand gebracht hatte, denn wir wollten ihn besuchen und ihm seinen Schlüsselbund aushändigen. Die Beamten waren sehr barsch und belehrten uns über die Vorschriften bei Verkehrsunfällen mit Personenschaden. Nach Rücksprache mit der Rettungseinsatzzentrale teilten sie uns mit, dass Herr Karl Mayerhofer, Jahrgang 1938, auf der Fahrt ins Krankenhaus verstorben war. Über die genauen Ursachen lägen bis dato keine Erkenntnisse vor.
"Ich glaube trotzdem, dass wir alles richtig gemacht haben," sagte ich auf dem Heimweg zu Harry.
"Ich glaube, wir hatten keine Wahl," antwortete er traurig, "was geschehen ist, ist geschehen. Wir werden noch lange dafür büßen müssen."
Harry legte eine Vollbremsung hin, ohne in den Rückspiegel zu schauen. Selbst im Dunkeln konnte ich sehen, wie blass er geworden war. Wir sprangen aus dem Wagen und liefen vor die Motorhaube. Dort versuchte ein alter Mann, auf allen Vieren davonzukriechen. Ein Ärmel seiner Jacke war aufgerissen, das Hemd darunter blutig, über den Kopf und die Stirn zog sich eine breite schmutzige Schürfwunde. Als wir ihm auf die Beine helfen wollten, zeigte er sich störrisch, aber schließlich gelang es uns doch. Wir zerrten ihn in den Wagen, um kein Aufsehen zu erregen. Zum Glück gab es kaum Verkehr.
Wir befürchteten, dass er eine Gehirnerschütterung erlitten hatte. Harry fragte ihn nach seinem Namen, seiner Adresse und seinem Geburtsdatum. Er antwortete mit zittriger Stimme, dass er Franz Ferdinand heiße und am 18. Dezember 1863 geboren sei. Uns war zum Heulen zumute. Die Adresse, die er uns nannte, schien immerhin richtig zu sein. Wir brachten ihn vor sein Haus am Ende der Ortschaft. Dort stand er mit wackeligen Beinen und wusste nicht, wie er hineingelangen sollte. Wir durchsuchten seine Jackentaschen, fanden die Schlüssel und sperrten ihm das Gartentor und die Haustür auf.
Franz Ferdinand lebte entweder allein oder seine Familie war nicht zu Hause. Wir betteten ihn auf die Wohnzimmercouch und wollten ihn noch eine Weile beobachten. Harry ging zum Wagen, um nach Verbandszeug zu suchen. Unterdessen betrachtete mich der Alte aus runden wässrigen Äuglein mit wachsendem Interesse.
"Chère Madame, wo sind denn Ihre Äpfelchen?" raunte er.
"Ich verstehe Sie nicht," antwortete ich und beugte mich über ihn. Da griff er mit der unverletzten Hand nach meinem Busen und lachte wie ein Schulbub. Ich schlug ihm auf die Finger, aber er klammerte sich an mein Top und riss ein paar Pailletten ab.
"Was ist denn das für ein Schuppenpanzer? Und warum tragen Sie kein Mieder, Madame?" Er streckte wieder die Hand nach mir aus.
"Weil wir im einundzwanzigsten Jahrhundert leben!" erwiderte ich streng und setzte mich in den Fauteuil.
Er schien ein wenig verunsichert. Lautlos wiederholte er mit den Lippen "im einundzwanzigsten Jahrhundert".
"Und wenn Sie scharf nachdenken, werden Sie sich erinnern, dass Sie im zwanzigsten Jahrhundert zur Welt gekommen sind, also zum Beispiel 1938 oder 1939."
Er hatte sichtlich Mühe, meinen Worten zu folgen und wechselte das Thema.
"Ein recht bescheidenes Apartment ist das hier, Madame. Ich will mich ja nicht beklagen, da Sie mein Leben gerettet haben, wofür ich mich auch erkenntlich zeigen werde. Aber ein wenig aufräumen hätten Sie schon können, wenn Sie einen Erzherzog zu Gast haben."
Ich stand auf und wanderte im Zimmer herum, um mich zu beruhigen. Über einer Kommode hing eine gerahmte Photographie, auf der Franz Ferdinand in jungen Jahren neben einer Frau zu sehen war. Ich nahm das Bild von der Wand und hielt es ihm unter die Nase.
"Da! Schauen Sie! Das sind Sie. Sie und Ihre Frau!"
Sein Gesicht verklärte sich: "Die Sophie! Das war vor den Kindern, lange vor den Kindern. Schön, dass Sie ein Bild von uns in Ihrem Heim haben, Madame. Das rührt mich, weil ich weiß, wie wenig uns die Leute mögen."
"Sie wollen mich zum Narren halten, stimmt's?" pfauchte ich. "Wir sind in Ihrem Haus, nicht in meinem. Mein Freund und ich haben Sie hierhergebracht, weil Sie vor unser Auto gelaufen sind und sich verletzt haben! Erinnern Sie sich denn nicht?"
In diesem Moment kam Harry mit dem Verbandskasten zurück. Bei seinem Anblick begann Franz Ferdinand zu zittern und zu jammern. Er schien zu glauben, dass sich in dem Kasten eine Pistole befand und Harry ihn erschießen wollte.
"Madame, das werden Sie doch nicht zulassen!" klagte er und griff nach meiner Hand.
"Beruhigen Sie sich. Das ist der Sanitäter. Wir werden Sie jetzt verarzten."
Harry fand im Badezimmer eine Schere, mit der wir die Jacke und das Hemd bis zur Schulter aufschnitten. Die Wunde sah böse aus. Wir desinfizierten sie so gut es ging und legten einen Verband an, aus dem gleich wieder Blut sickerte.
"Das muss genäht werden," sagte ich zu Harry, "los, wir bringen ihn ins Krankenhaus."
Da begann Franz Ferdinand wieder heftig zu klagen und bettelte darum, hier in unsere Obhut bleiben zu dürfen.
"In Gottes Namen! Schützen Sie mich vor den Anarchisten, Monsieur! Es sind gottlose Gesellen, die unsere Monarchie vernichten und das Reich ins Verderben stürzen wollen. Sie und Madame können es verhindern. Ich flehe Sie an, liefern Sie mich nicht den Serben aus, jetzt da Sie mich vor ihnen gerettet haben."
Wir versuchten, ihn zu beruhigen. Harry ging wieder ins Badezimmer, um Handtücher herbeizuschaffen, mit denen wir Franz Ferdinands Arm mehrfach umwickelten. Die Kopfwunde blutete kaum, war aber stark verschmutzt. Bei jedem Versuch, sie zu reinigen, stöhnte er und wehrte uns ab.
"Es ist eine Schussverletzung," behauptete er. "Sie müssen das Projektil entfernen, aber sehr vorsichtig. Und versprechen Sie mir, dass Sie nichts über meinen Aufenthalt verraten werden. Heute feiern die ihren St. Veits-Tag, den Vidovdan. Sie wissen, was das bedeutet!"
"Welches Datum haben wir denn heute?" wollte Harry wissen.
"Ja, den 28. Juni, junger Mann!" - Wir schöpften ein wenig Hoffnung. Franz Ferdinands zeitliche Orientierung schien zurückzukehren.
"Wollen Sie nicht ein bisschen schlafen? Sie sehen sehr mitgenommen aus," sagte ich. "Ich werde eine Decke aus Ihrem Schlafzimmer holen, und der junge Mann gibt Ihnen zu trinken."
"Aber seien Sie vorsichtig," flüsterte er. "Die Bosnier schießen aus dem Hinterhalt. Sie wollen ins serbische Reich und uns wollen sie vernichten."
Franz Ferdinand hatte ein Ehebett, von dem nur eine Seite bezogen war. Wir deckten ihn zu und warteten, bis er einschlief. Es war offensichtlich, dass er eine Gehirnerschütterung hatte, aber wir konnten nicht einschätzen, wie schwer sie war. Harry wollte abwarten, notfalls bis zum Morgen. Ich befürchtete eine unbemerkte Verschlimmerung seines Zustands mit unabsehbaren Folgen. Als unser Patient im Schlaf zu wimmern begann, war die Sache entschieden. Harry rief die Rettung an.
In kürzester Zeit, so als ob sie um die Ecke auf ihren Einsatz gewartet hätten, trafen zwei junge Sanitäter ein, die Franz Ferdinand auf eine Trage legten. Während ich von unserem Unfall und unseren Erste-Hilfe-Maßnahmen berichtete, erwachte er und begann, wild um sich zu schlagen und zu schreien. Er musste angeschnallt und mit einer Spritze sediert werden. Eilig trugen ihn die jungen Männer hinaus und rasten davon. Harry wollte noch wissen, in welches Krankenhaus sie ihn bringen würden, aber sie meinten, das werde sich erst unterwegs, je nach Verfügbarkeit eines freien Bettes, entscheiden. Mir kam das recht merkwürdig vor, weil es in der Umgebung nur ein großes Krankenhaus gab. Aber es war kurz vor Mitternacht und so machten wir uns auf den Heimweg.
Am nächsten Morgen suchten wie die zuständige Polizeidienststelle auf, um den Unfall zu melden. Außerdem wollten wir wissen, in welches Krankenhaus man Franz Ferdinand gebracht hatte, denn wir wollten ihn besuchen und ihm seinen Schlüsselbund aushändigen. Die Beamten waren sehr barsch und belehrten uns über die Vorschriften bei Verkehrsunfällen mit Personenschaden. Nach Rücksprache mit der Rettungseinsatzzentrale teilten sie uns mit, dass Herr Karl Mayerhofer, Jahrgang 1938, auf der Fahrt ins Krankenhaus verstorben war. Über die genauen Ursachen lägen bis dato keine Erkenntnisse vor.
"Ich glaube trotzdem, dass wir alles richtig gemacht haben," sagte ich auf dem Heimweg zu Harry.
"Ich glaube, wir hatten keine Wahl," antwortete er traurig, "was geschehen ist, ist geschehen. Wir werden noch lange dafür büßen müssen."
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