Das Ehe-Haus
Die Liebe ist das Fundament.
Der Respekt und das Vertrauen
sind der nötige Zement,
um das Ehe-Haus zu bauen.
Das Haus soll hell und fröhlich sein,
vom Licht des Glücks durchflutet.
Doch das tritt nicht von selber ein,
wie man oft falsch vermutet.
Damit das Haus sehr lange hält
muss man es ständig pflegen.
Ansonsten reicht ein Zweimannzelt,
das kann man schnell zerlegen.
Das Ehe-Haus ist Zufluchtsort
bei äußerer Bedrängnis.
Doch wird auch leicht aus diesem Hort
für manche ein Gefängnis.
Man braucht zwar viel Gemeinsamkeit,
sonst kommt das Haus ins Wanken,
doch braucht man auch mal Einsamkeit
für eigene Gedanken.
Ganz ohne Krisen geht es nicht.
Geduld, es zu ertragen
bringt meistens wieder helles Licht
nach vielen dunklen Tagen.
Allmählich füllt sich dann der Bau
mit Souvenirs des Lebens,
und später weiß man auch genau:
Nichts war direkt vergebens.
Ganz weise blickt man dann zurück
und weiß genau es lohnte,
dass man mit wechselhaftem Glück
das Ehe-Haus bewohnte.
Die Liebe ist das Fundament.
Der Respekt und das Vertrauen
sind der nötige Zement,
um das Ehe-Haus zu bauen.
Das Haus soll hell und fröhlich sein,
vom Licht des Glücks durchflutet.
Doch das tritt nicht von selber ein,
wie man oft falsch vermutet.
Damit das Haus sehr lange hält
muss man es ständig pflegen.
Ansonsten reicht ein Zweimannzelt,
das kann man schnell zerlegen.
Das Ehe-Haus ist Zufluchtsort
bei äußerer Bedrängnis.
Doch wird auch leicht aus diesem Hort
für manche ein Gefängnis.
Man braucht zwar viel Gemeinsamkeit,
sonst kommt das Haus ins Wanken,
doch braucht man auch mal Einsamkeit
für eigene Gedanken.
Ganz ohne Krisen geht es nicht.
Geduld, es zu ertragen
bringt meistens wieder helles Licht
nach vielen dunklen Tagen.
Allmählich füllt sich dann der Bau
mit Souvenirs des Lebens,
und später weiß man auch genau:
Nichts war direkt vergebens.
Ganz weise blickt man dann zurück
und weiß genau es lohnte,
dass man mit wechselhaftem Glück
das Ehe-Haus bewohnte.