Anita Koschorrek-Müller
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"Ritter Blaubart" ist kein Kriminalroman, @molly, wie du irrtümlich annimmst, sondern ein recht kurzes Märchen, dessen Ende sich wohltuend, weil recht dramatisch, von dem üblichen "Undwennsienichtgestorbensindddannlebensiebisheute"-Kitsch abhebt.das ist kein Krimi, in dem Ritter Blaubart entdeckt werden muss, sondern eine Kurzgeschichte. Also braucht's hier auch keine Mordkommission samt Ermittlerväter.
Was die Eltern im Schreibtisch ihres "Mustersohnes" fanden, war Schreckenskammer genug.
Du solltest selbst mal einen würzigen Text schreiben, aligaga! Du bist doch nur der größte Hai in deinem kleinen Teich!Du solltest lernen, Texte wie den hier in Rede stehenden zu ertragen und versuchen, der UrheberIn auf die Sprünge zu helfen, aus geschmacklosen, banalen Zutaten etwas Würziges zu kochen.
Eine Kurzgeschichte, die auf der Suche nach Lesern sein möchte, o @molly, sollte anders aufgebaut sein als dieser schnarchige Bericht aus Banalien: Huch, mein Musterkind hat sintemal nicht nur gespickt, sondern sogar eine "Urkunde" dafür bekommen! Jessas! Was machen wir jetzt bloß, damit die Welt nicht untergeht?für mich war Ritter Blaubart ein "Mordsritter", ist er immer noch. Ich habe eben das Märchen noch einmal gelesen. Danke für den Tipp. Ich glaube, Du meinst, es sollte etwas entdeckt werden, dass Eltern UND Sohn vom Sockel reißt.
Hat was für sich. Aber für mich wären die Funde in dieser Geschichte schon Schrecken genug, nur würde ich sie nicht ohne meine Kinder entsorgen.