Gemächlich fuhr Björn mit seinem BMW die Hauptstraße stadtauswärts. Als er sich der Bushaltestelle für die Linie 7 auf der gegenüberliegenden Fahrbahn näherte, ging er vom Gas. Da stand sie in ihrem engen Lederrock, der weißen Bluse und dem knallroten Blazer, die langen walnussbraunen Haare offen auf ihren Schultern. Von Zeit zu Zeit sah sie auf die vorbeirollende Autokolonne, als erwarte sie jemanden.
Er kannte viele Leute, die hier am Stadtrand wohnten und den Bus benutzten, aber eine Frau in einer solchen Aufmachung hatte er noch nie gesehen. An der nächsten Kreuzung bog er links ab, wendete und fuhr auf der Hauptstraße zurück in Richtung Haltestelle. Nichts in der Welt hätte ihn aufhalten können, sich diese Frau aus der Nähe anzusehen und ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Er fuhr langsam an die Haltestelle, bog in die Haltebucht ein und brachte seinen Wagen direkt neben ihr zum Stehen.
Er ließ die Scheibe der Beifahrertür herunter und beugte sich zum Fenster hin, um die Frau zu betrachten und anzusprechen.
„Kann ich sie mitnehmen?“, rief er. „Ich fahre bis in die Innenstadt.“
Sie trat an seinem Wagen, blieb vor dem geöffneten Fenster stehen und beugte sich nach vorn, um ihm ins Gesicht zu schauen. In diesem Moment bildete sich ein Kloß in seinem Hals.
Sie ist kein Frischfleisch mehr, kam es ihm, aber was für ein hübsches, gepflegtes Gesicht. Leider hat sie mit dem Make Up ein bisschen übertrieben. Schnell wurde ihm klar, dass ihre Schminke im Einklang mit dem hautengen Miniröckchen stand. Und mit dem Ausschnitt ihrer Bluse, der durch das Fenster fast besser zu sehen war als ihr Gesicht. Björn versuchte, seinen Kloß hinunterzuschlucken, aber statt zu verschwinden, wurde er nur noch größer.
„Ja, gern“, antwortete sie, und diese zwei Wörter klangen in seinen Ohren wie Sphärenmusik. Zwei Sekunden später öffnete sie die Tür, raffte ihren Rock noch ein paar Zentimeter und stieg -wegen ihrer Stöckelschuhe etwas staksig- ein.
Björn kämpfte weiter mit dem Kloß. Was für Beine sie hat!, konstatierte er in Gedanken. Mann, bei der stimmt aber auch alles!
Sie schauten sich an, lächelten, schauten sich wieder in die Augen. Ihre Lippen zuckten dezent, aber deutlich wahrnehmbar, ihm hingegen drohte das Wasser aus den Mundwinkeln zu laufen. Was biete ich ihr nur an, dass sie nicht gleich wieder aussteigt?, fragte er sich.
Er legte seine rechte Hand auf den Schaltknauf, schaute in den Außenspiegel und wollte einen Gang einlegen, als sie ihre Hand auf die seine legte.
„Ich wollte eigentlich nicht mit dir spazierenfahren“, hauchte sie ihm zu. „Ein Stündchen Zärtlichkeit würde mir viel besser gefallen. Hättest du Lust dazu?“
Die Frage befreite ihn schlagartig von seinen Zweifeln. Bisher wusste er nicht, wie er sie einordnen sollte. Als jemand, der wirklich auf den Bus wartete, als eine attraktive Enddreißigerin, die ihm nicht abgeneigt war, oder doch als ein Bordsteinschwälbchen. Dass sie ihn schon beim ersten Satz duzte, beantwortete schließlich alle Fragen.
„Gern!“
„Können wir zu dir fahren? Bei mir ist es heute nicht so günstig.“
„Bei mir zu Hause geht es auch nicht“, räumte er ein. Aber ich hätte ein Wohnmobil anzubieten. Wenn dir das reicht?“
„Okay, klingt gut.“
„Ja, dann lass uns fahren. Ist nicht weit von hier.“ Björn wollte einen Gang einlegen, als sie abermals seine Hand festhielt.
„Lass uns vorher die Formalitäten klären. Das ist so in dieser Branche. Ist das Beste für beide Seiten, glaub mir.“
„Dann muss ich dich jetzt wohl fragen, was du für ein Stündchen Zärtlichkeit verlangst.“ Er schaute sie, auf einen überhöhten Preis gefasst, wartend an.
„Für eine Stunde all inclusive 150,--.“
„All inclusive? Was beinhaltet das?”
“Alles! Alles, was einvernehmlich geschieht, also keine Gewalt, kein Zwang, kein Blut.“
„Und wenn ich dich länger bei mir haben will?“
„Dann buchst du den Rest des Tages, und das macht dann 500.“
Er überlegte kurz. „Dann belassen wir es bei einer Stunde, und wenn wir gut klarkommen, kann ich ja verlängern.“ Er kramte seinen Geldbeutel aus der Gesäßtasche und drückte ihr das abgezählte Geld in die Hand. Dann fuhren sie los und erreichten nach zehn Minuten Björns Wohnmobil. Das Gefährt stand Seite an Seite mitten in einer langen Reihe von Wohnwagen und -mobilen. Björn stellte das Auto ab, und beide betraten das Liebesnest.
Der Campingplatz war zwar ausgebucht und zugestellt, es waren aber kaum Besucher zu sehen. Offenbar nutzten sie bei der Hitze das benachbarte Schwimmbad.
„Möchtest du etwas trinken? Ach, wie darf ich dich denn nennen? Ganz so namenlos und anonym muss es ja nicht sein. Also: Sekt, Bier oder etwas Schärferes?“
„Mach den Sekt auf, wenn er schön gekühlt ist.“
„Und dein Name? Ich heiße übrigens Frederik.“
„Oh, du hast skandinavische Eltern?“
„Eigentlich sollte ich Friedrich heißen“, flunkerte er. „Aber das war meinem Vater zu preußisch.“
„Ich heiße Vivian.“
„Ist das dein richtiger Name?“
„Nein, in Wirklichkeit heiße ich Evelyn.“
„Aha.“
„Du kannst mich Eve nennen.“
„Und wie nennt man dich zu Hause?“
„Das muss du nicht wissen.“
Björn reichte ihr ein Glas Sekt, und sie stießen an.
„Und jetzt? Was hast du mit mir vor?“
„Ich schmeiß dich jetzt aufs Bett, und dann sehen wir weiter.“ Er begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, während Eve sich an seinem Gürtel zu schaffen machte. Nach ein paar Sekunden waren beide nackt, und Björn gab ihr einen Schubs, dass sie auf das Doppelbett fiel. Er legte sich zu ihr und begann sie zu küssen. Sie ließ es zu, obwohl es bei Freiern nicht gerade angebracht war. Ihre Zungen umfächelten einander, er betastete und knetete sanft ihre Brüste, rutschte nach unten, leckte und umkreiste ihr harten Nippel …
Schnitt! Schnitt! Schnitt! Die Beschreibung ihres immer lebhafter und leidenschaftlicheren Liebesspiels ist nicht Inhalt dieser Geschichte. Und jedes Wort, das den Text in Richtung Pornographie rücken könnte, wird dem Leser hier bewusst unterschlagen. Er möge seine Phantasie bemühen und sich vorstellen, was in den folgenden Stunden (ja, er verlängerte die Buchung!) in diesem Wohnmobil auf dem Stellplatz Nr. 56 ablief.
Nachts um halb eins kam es zu einem Vorfall: Der Parzellennachbar, ein Familienvater aus Stade, klopfte dezent an Björns Tür.
„Moin Nachbar, entschuldige, wenn ich störe. Ihr seid sehr laut, vor allem deine Frau. Könnt ihr es nicht ein bisschen ruhiger angehen lassen? Meine Kinder sind hellwach und haben mich schon zweimal gefragt, ob ich der Frau nicht helfen will.“
Björn musste grinsen. „Sehr aufgeweckte Kids, die du da hast! Spaß beiseite, wir lassen euch jetzt schlafen. Ich muss mich bei dir entschuldigen, wir hätten dran denken müssen.“
Der Nachbar nickte, hob freundschaftlich die Hand und ging zu seinem Wohnwagen. Björn schloss die Tür, krabbelte zu Eve ins Bett, und dann begannen beide, eine der beiden Decken über den Kopf gezogen, laut zu lachen. Draußen war nichts zu hören.
Morgens um acht Uhr setzten sich beide an den kleinen Frühstückstisch. Björn hatte Kaffee gemacht und aufgetischt, was der kleine Kühlschrank hergab. Als die ersten beiden Scheiben Weißbrot aus dem Toaster hüpften, schaute Björn voller Bewunderung in Eves Augen.
„Game over, Liebling! Du warst großartig. Beim ersten Vorbeifahren hätte ich dich beinahe nicht wiedererkannt. Dein Outfit war perfekt, ja, dein ganzer Auftritt war mega. Sag mal, Yvonne, wann kommen eigentlich morgen unsere Kinder vom Schulausflug zurück?“
„Der Bus ist für 19 Uhr angekündigt.“
„Dann könnten wir ja tagsüber noch ein Spiel machen“, schlug Björn vor.
„An welches hast du gedacht?“
„Na ja“, kam er ins Grübeln. „Die besten waren, wie du den Pizzaboten vergewaltigt hast. Oder du als Au-Pair-Mädchen oder der Jagdausflug oder die Putzfrau.“ Und noch bevor Yvonne sich entscheiden konnte, hatte er sich festgelegt.
„Ja, wir spielen die Nummer mit der Putzfrau. Aber nur, wenn du ohne Höschen den Boden schrubbst.“
„Okay, und was mache ich mit den 500 Euro von heute Nacht?“
„Die legst du in die Haushaltskasse, davon wird die Putzfrau bezahlt.“
Er kannte viele Leute, die hier am Stadtrand wohnten und den Bus benutzten, aber eine Frau in einer solchen Aufmachung hatte er noch nie gesehen. An der nächsten Kreuzung bog er links ab, wendete und fuhr auf der Hauptstraße zurück in Richtung Haltestelle. Nichts in der Welt hätte ihn aufhalten können, sich diese Frau aus der Nähe anzusehen und ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Er fuhr langsam an die Haltestelle, bog in die Haltebucht ein und brachte seinen Wagen direkt neben ihr zum Stehen.
Er ließ die Scheibe der Beifahrertür herunter und beugte sich zum Fenster hin, um die Frau zu betrachten und anzusprechen.
„Kann ich sie mitnehmen?“, rief er. „Ich fahre bis in die Innenstadt.“
Sie trat an seinem Wagen, blieb vor dem geöffneten Fenster stehen und beugte sich nach vorn, um ihm ins Gesicht zu schauen. In diesem Moment bildete sich ein Kloß in seinem Hals.
Sie ist kein Frischfleisch mehr, kam es ihm, aber was für ein hübsches, gepflegtes Gesicht. Leider hat sie mit dem Make Up ein bisschen übertrieben. Schnell wurde ihm klar, dass ihre Schminke im Einklang mit dem hautengen Miniröckchen stand. Und mit dem Ausschnitt ihrer Bluse, der durch das Fenster fast besser zu sehen war als ihr Gesicht. Björn versuchte, seinen Kloß hinunterzuschlucken, aber statt zu verschwinden, wurde er nur noch größer.
„Ja, gern“, antwortete sie, und diese zwei Wörter klangen in seinen Ohren wie Sphärenmusik. Zwei Sekunden später öffnete sie die Tür, raffte ihren Rock noch ein paar Zentimeter und stieg -wegen ihrer Stöckelschuhe etwas staksig- ein.
Björn kämpfte weiter mit dem Kloß. Was für Beine sie hat!, konstatierte er in Gedanken. Mann, bei der stimmt aber auch alles!
Sie schauten sich an, lächelten, schauten sich wieder in die Augen. Ihre Lippen zuckten dezent, aber deutlich wahrnehmbar, ihm hingegen drohte das Wasser aus den Mundwinkeln zu laufen. Was biete ich ihr nur an, dass sie nicht gleich wieder aussteigt?, fragte er sich.
Er legte seine rechte Hand auf den Schaltknauf, schaute in den Außenspiegel und wollte einen Gang einlegen, als sie ihre Hand auf die seine legte.
„Ich wollte eigentlich nicht mit dir spazierenfahren“, hauchte sie ihm zu. „Ein Stündchen Zärtlichkeit würde mir viel besser gefallen. Hättest du Lust dazu?“
Die Frage befreite ihn schlagartig von seinen Zweifeln. Bisher wusste er nicht, wie er sie einordnen sollte. Als jemand, der wirklich auf den Bus wartete, als eine attraktive Enddreißigerin, die ihm nicht abgeneigt war, oder doch als ein Bordsteinschwälbchen. Dass sie ihn schon beim ersten Satz duzte, beantwortete schließlich alle Fragen.
„Gern!“
„Können wir zu dir fahren? Bei mir ist es heute nicht so günstig.“
„Bei mir zu Hause geht es auch nicht“, räumte er ein. Aber ich hätte ein Wohnmobil anzubieten. Wenn dir das reicht?“
„Okay, klingt gut.“
„Ja, dann lass uns fahren. Ist nicht weit von hier.“ Björn wollte einen Gang einlegen, als sie abermals seine Hand festhielt.
„Lass uns vorher die Formalitäten klären. Das ist so in dieser Branche. Ist das Beste für beide Seiten, glaub mir.“
„Dann muss ich dich jetzt wohl fragen, was du für ein Stündchen Zärtlichkeit verlangst.“ Er schaute sie, auf einen überhöhten Preis gefasst, wartend an.
„Für eine Stunde all inclusive 150,--.“
„All inclusive? Was beinhaltet das?”
“Alles! Alles, was einvernehmlich geschieht, also keine Gewalt, kein Zwang, kein Blut.“
„Und wenn ich dich länger bei mir haben will?“
„Dann buchst du den Rest des Tages, und das macht dann 500.“
Er überlegte kurz. „Dann belassen wir es bei einer Stunde, und wenn wir gut klarkommen, kann ich ja verlängern.“ Er kramte seinen Geldbeutel aus der Gesäßtasche und drückte ihr das abgezählte Geld in die Hand. Dann fuhren sie los und erreichten nach zehn Minuten Björns Wohnmobil. Das Gefährt stand Seite an Seite mitten in einer langen Reihe von Wohnwagen und -mobilen. Björn stellte das Auto ab, und beide betraten das Liebesnest.
Der Campingplatz war zwar ausgebucht und zugestellt, es waren aber kaum Besucher zu sehen. Offenbar nutzten sie bei der Hitze das benachbarte Schwimmbad.
„Möchtest du etwas trinken? Ach, wie darf ich dich denn nennen? Ganz so namenlos und anonym muss es ja nicht sein. Also: Sekt, Bier oder etwas Schärferes?“
„Mach den Sekt auf, wenn er schön gekühlt ist.“
„Und dein Name? Ich heiße übrigens Frederik.“
„Oh, du hast skandinavische Eltern?“
„Eigentlich sollte ich Friedrich heißen“, flunkerte er. „Aber das war meinem Vater zu preußisch.“
„Ich heiße Vivian.“
„Ist das dein richtiger Name?“
„Nein, in Wirklichkeit heiße ich Evelyn.“
„Aha.“
„Du kannst mich Eve nennen.“
„Und wie nennt man dich zu Hause?“
„Das muss du nicht wissen.“
Björn reichte ihr ein Glas Sekt, und sie stießen an.
„Und jetzt? Was hast du mit mir vor?“
„Ich schmeiß dich jetzt aufs Bett, und dann sehen wir weiter.“ Er begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, während Eve sich an seinem Gürtel zu schaffen machte. Nach ein paar Sekunden waren beide nackt, und Björn gab ihr einen Schubs, dass sie auf das Doppelbett fiel. Er legte sich zu ihr und begann sie zu küssen. Sie ließ es zu, obwohl es bei Freiern nicht gerade angebracht war. Ihre Zungen umfächelten einander, er betastete und knetete sanft ihre Brüste, rutschte nach unten, leckte und umkreiste ihr harten Nippel …
Schnitt! Schnitt! Schnitt! Die Beschreibung ihres immer lebhafter und leidenschaftlicheren Liebesspiels ist nicht Inhalt dieser Geschichte. Und jedes Wort, das den Text in Richtung Pornographie rücken könnte, wird dem Leser hier bewusst unterschlagen. Er möge seine Phantasie bemühen und sich vorstellen, was in den folgenden Stunden (ja, er verlängerte die Buchung!) in diesem Wohnmobil auf dem Stellplatz Nr. 56 ablief.
Nachts um halb eins kam es zu einem Vorfall: Der Parzellennachbar, ein Familienvater aus Stade, klopfte dezent an Björns Tür.
„Moin Nachbar, entschuldige, wenn ich störe. Ihr seid sehr laut, vor allem deine Frau. Könnt ihr es nicht ein bisschen ruhiger angehen lassen? Meine Kinder sind hellwach und haben mich schon zweimal gefragt, ob ich der Frau nicht helfen will.“
Björn musste grinsen. „Sehr aufgeweckte Kids, die du da hast! Spaß beiseite, wir lassen euch jetzt schlafen. Ich muss mich bei dir entschuldigen, wir hätten dran denken müssen.“
Der Nachbar nickte, hob freundschaftlich die Hand und ging zu seinem Wohnwagen. Björn schloss die Tür, krabbelte zu Eve ins Bett, und dann begannen beide, eine der beiden Decken über den Kopf gezogen, laut zu lachen. Draußen war nichts zu hören.
Morgens um acht Uhr setzten sich beide an den kleinen Frühstückstisch. Björn hatte Kaffee gemacht und aufgetischt, was der kleine Kühlschrank hergab. Als die ersten beiden Scheiben Weißbrot aus dem Toaster hüpften, schaute Björn voller Bewunderung in Eves Augen.
„Game over, Liebling! Du warst großartig. Beim ersten Vorbeifahren hätte ich dich beinahe nicht wiedererkannt. Dein Outfit war perfekt, ja, dein ganzer Auftritt war mega. Sag mal, Yvonne, wann kommen eigentlich morgen unsere Kinder vom Schulausflug zurück?“
„Der Bus ist für 19 Uhr angekündigt.“
„Dann könnten wir ja tagsüber noch ein Spiel machen“, schlug Björn vor.
„An welches hast du gedacht?“
„Na ja“, kam er ins Grübeln. „Die besten waren, wie du den Pizzaboten vergewaltigt hast. Oder du als Au-Pair-Mädchen oder der Jagdausflug oder die Putzfrau.“ Und noch bevor Yvonne sich entscheiden konnte, hatte er sich festgelegt.
„Ja, wir spielen die Nummer mit der Putzfrau. Aber nur, wenn du ohne Höschen den Boden schrubbst.“
„Okay, und was mache ich mit den 500 Euro von heute Nacht?“
„Die legst du in die Haushaltskasse, davon wird die Putzfrau bezahlt.“