Ein Mann saß an einem schönen Frühlingstag am Flussufer im Gras, hielt ein Gänseblümchen in seiner Linken und dachte über seine momentane Situation nach.
„Jetzt bin ich also Arbeitslos“ durchfuhr es ihn.
Er war deprimiert und drehte das Gänseblümchen Gedankenverloren in seiner Hand hin und her. Wie automatisch rief er sich nacheinander alle Dinge ins Gedächtnis, die er seiner Meinung nach nie mehr haben oder erreichen würde.
Immer, wenn ihm eines dieser Dinge einfiel, riss er mit der rechten Hand ein Blatt aus dem Blümchen heraus, drehte es in seiner Hand, sah es traurig an, schrie verzweifelt in sich hinein "Das werde ich nie erreichen" und ließ das Blatt fallen.
Er wusste nicht, wie viel Zeit damit vergangen war, aber irgendwann waren alle Blätter ausgerupft, er warf den Rest des Gänseblümchens über seine Schulter ins Gras, sah sich kurz um, schluckte tief und stand langsam auf.
Zwar hatte er einmal in einem Buch gelesen, dass man alles erreichen kann, was man sich fest vorzustellen vermag und dass alles nur eine Frage der inneren Einstellung war, aber ihm fehlte alle Kraft und Energie dazu.
Unschlüssig stand der Mann jetzt am Ufer des Flusses, überlegte, in welche Richtung und vor allem wohin er jetzt gehen sollte und entschloss sich endlich, in einem nahegelegenen Bistro einen Kaffee trinken zu gehen.
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„Jetzt bin ich also Arbeitslos“ durchfuhr es ihn.
Er war deprimiert und drehte das Gänseblümchen Gedankenverloren in seiner Hand hin und her. Wie automatisch rief er sich nacheinander alle Dinge ins Gedächtnis, die er seiner Meinung nach nie mehr haben oder erreichen würde.
Immer, wenn ihm eines dieser Dinge einfiel, riss er mit der rechten Hand ein Blatt aus dem Blümchen heraus, drehte es in seiner Hand, sah es traurig an, schrie verzweifelt in sich hinein "Das werde ich nie erreichen" und ließ das Blatt fallen.
Er wusste nicht, wie viel Zeit damit vergangen war, aber irgendwann waren alle Blätter ausgerupft, er warf den Rest des Gänseblümchens über seine Schulter ins Gras, sah sich kurz um, schluckte tief und stand langsam auf.
Zwar hatte er einmal in einem Buch gelesen, dass man alles erreichen kann, was man sich fest vorzustellen vermag und dass alles nur eine Frage der inneren Einstellung war, aber ihm fehlte alle Kraft und Energie dazu.
Unschlüssig stand der Mann jetzt am Ufer des Flusses, überlegte, in welche Richtung und vor allem wohin er jetzt gehen sollte und entschloss sich endlich, in einem nahegelegenen Bistro einen Kaffee trinken zu gehen.
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