hallo julia,
danke für deinen beitrag.
offenbar bin ich grundlegend missverstanden worden.
der ausdruck des gedichtes sollte im widerspruch des selben liegen. nicht die findung von worten zum gefallen des lesers willen, sondern das finden von worten des ausdrucks von gefühlen- ungeordnet, ohne zensur, ohne vorgabe, ohne schublade eben- war mein anliegen. das bedeutet nicht, daß ein "werk" nicht kritisiert werden darf/soll, im gegenteil, wenns nicht ums thema geht, ist darum gebeten.
sicher, wer schreiben zum beruf macht, sollte sein handwerk verstehen, aber muss ich, nur weil ich blumen mag, deshalb gärtner sein??
zu deiner letzten frage: keine autobiographischen züge vorhanden....warum ich hier veröffentliche? eben drum, weil ich gedichte liebe und kein gärtner bin ;-).
freundliche grüße
tina