Ghostrider
Mitglied
Drückende Luft
über brennendem Boden
unter sengender Sonne
mit Hitze... so gnadenlos.
Tanzende Schleier, Fata Morgana
in flirrender Weite.
Geschmückt mit Staub
den der Wind verschenkt.
Keine Gnade ist die Nacht.
Tropisches schleicht bis tief ins Früh…
Das letzte Erbarmen
war kurz vor dem Morgen.
Dann kommt sie, die Sonne
die wieder die Perlen schafft
auf Haut und auf Stirn
die Zeugen der Hitze.
Die Blätter der Bäume sind dunkel und schwer
die Tage sind lang und bleiern.
Der Mond bringt die Brise
die Sehnsucht nach Kühle.
Versteckt unter Buchen
auch bei Eichen und Tannen
ist Schatten und Frische
der Gnade verspricht.
Dort will ich verweilen…
Denn alles rät zur Rast.
Am Tag strahlt Apollon
die Nacht war nur kurz.
Das Leben pulsiert
in Jäger und Beute.
Und Schreie sind Zeuge.
Manchmal raunt es in der Schwüle.
Es bricht in den Sinn.
Die Atmosphäre rumort
Es zieht auf, das Gewitter.
Mit Sturm und Dunkel
mit Grollen und Hagel…
Hase und Käfer ziehen zurück.
sind voll dann mit Sorge
suchen Schutz aus Instinkt.
Blitz und Donner bricht in das Leben
Angst und Bedrohung so unmittelbar.
Die Welt, sie geht unter...
…doch alles besteht.
____________________________________________________________________
Das Jahr formt sein Lied mit Hagel und Blitz.
____________________________________________________________________
Wollen und Lust
sind die Geschwister des Sommers.
Mit Freunden am Feuer
mit Musik und Tamtam.
Mit Körper und Seele
unter dem Mond in der Nacht…
Und über uns Hitze
doch verweilt sie nur kurz,
denn die Zeit bringt den Wandel.
___________________________________________________________________
Mein Bike ist erwacht,
die V-Twins rocken.
In mir lacht die Seele.
Sound und Benzin
Die Vibes bis ins Becken
die Stiefel in den Stahl...
Und wenn ich ihren Namen rufe
dann brüllt sie, meine Suzi
und krallt ihre Räder in Sommer und Asphalt…
____________________________________________________________________
Vertraute Gefilde, im Kopf und der Welt.
Weite im Blick und die Hitze wähnt lang.
Nie soll er dann gehen …
Mein Sommer.
____________________________________________________________________
Ist der Median überschritten
dann weißt du was kommt.
Klare Luft und schon Blätter
die fallen, vor der Zeit.
Die Tage werden kürzer
aber noch ist es Zeit.
Noch gut eine Weile
für Outdoor und Freud
für Freunde und Bike…
Doch wenn Tag und Nacht gleich sind
dann beginnt er zu gehen...
Unser Sommer.
Und dann steh ich wieder da
vor meinem eigenen Bild
und weiß um die Zeiten
ums Jahr und um Wandel.
Wenn Trauer sich schleicht
in Gedanken und Gesichter
ist eines gewiss.
Das Jahr und das Leben
...sie fließen,
…und jedes Ding hat seine Zeit!
____________________________________________________________________
(Oh Captain, mein Captain … der Herbst … er wird kommen)
über brennendem Boden
unter sengender Sonne
mit Hitze... so gnadenlos.
Tanzende Schleier, Fata Morgana
in flirrender Weite.
Geschmückt mit Staub
den der Wind verschenkt.
Keine Gnade ist die Nacht.
Tropisches schleicht bis tief ins Früh…
Das letzte Erbarmen
war kurz vor dem Morgen.
Dann kommt sie, die Sonne
die wieder die Perlen schafft
auf Haut und auf Stirn
die Zeugen der Hitze.
Die Blätter der Bäume sind dunkel und schwer
die Tage sind lang und bleiern.
Der Mond bringt die Brise
die Sehnsucht nach Kühle.
Versteckt unter Buchen
auch bei Eichen und Tannen
ist Schatten und Frische
der Gnade verspricht.
Dort will ich verweilen…
Denn alles rät zur Rast.
Am Tag strahlt Apollon
die Nacht war nur kurz.
Das Leben pulsiert
in Jäger und Beute.
Und Schreie sind Zeuge.
Manchmal raunt es in der Schwüle.
Es bricht in den Sinn.
Die Atmosphäre rumort
Es zieht auf, das Gewitter.
Mit Sturm und Dunkel
mit Grollen und Hagel…
Hase und Käfer ziehen zurück.
sind voll dann mit Sorge
suchen Schutz aus Instinkt.
Blitz und Donner bricht in das Leben
Angst und Bedrohung so unmittelbar.
Die Welt, sie geht unter...
…doch alles besteht.
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Das Jahr formt sein Lied mit Hagel und Blitz.
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Wollen und Lust
sind die Geschwister des Sommers.
Mit Freunden am Feuer
mit Musik und Tamtam.
Mit Körper und Seele
unter dem Mond in der Nacht…
Und über uns Hitze
doch verweilt sie nur kurz,
denn die Zeit bringt den Wandel.
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Mein Bike ist erwacht,
die V-Twins rocken.
In mir lacht die Seele.
Sound und Benzin
Die Vibes bis ins Becken
die Stiefel in den Stahl...
Und wenn ich ihren Namen rufe
dann brüllt sie, meine Suzi
und krallt ihre Räder in Sommer und Asphalt…
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Vertraute Gefilde, im Kopf und der Welt.
Weite im Blick und die Hitze wähnt lang.
Nie soll er dann gehen …
Mein Sommer.
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Ist der Median überschritten
dann weißt du was kommt.
Klare Luft und schon Blätter
die fallen, vor der Zeit.
Die Tage werden kürzer
aber noch ist es Zeit.
Noch gut eine Weile
für Outdoor und Freud
für Freunde und Bike…
Doch wenn Tag und Nacht gleich sind
dann beginnt er zu gehen...
Unser Sommer.
Und dann steh ich wieder da
vor meinem eigenen Bild
und weiß um die Zeiten
ums Jahr und um Wandel.
Wenn Trauer sich schleicht
in Gedanken und Gesichter
ist eines gewiss.
Das Jahr und das Leben
...sie fließen,
…und jedes Ding hat seine Zeit!
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(Oh Captain, mein Captain … der Herbst … er wird kommen)
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