Elli Spirelli
Mitglied
Das Jahr haut ab,
verzieht sich einfach
in die Burg Eswareinmal.
Als es kam, das gute Jahr,
warf es einen Stein mir hin,
wuchtig, kantig, übergroß,
dass Eitelkeit und hoher Stolz
zersplittern an ihm
wie ein Spiegel -
was sieben Jahre Unglück heißt.
Seitdem schieb ich ihn her vor mir,
den Stein des Jahres x,
auf dass er kleiner werde oder glatter.
Doch bleibt er, was er war.
Die Hände, breit und derb geworden,
sehnen sich nach sanftem Tun
und gehorchen doch dem Stein,
der nicht liegen bleiben darf
ganze sieben Jahre lang -
eins erst ist geschafft.
Ach, flöge doch ein Federchen
auf diesen, meinen Stein,
dass ich ihn lieben könnte, wie er ist.
Und alles würde gut.
verzieht sich einfach
in die Burg Eswareinmal.
Als es kam, das gute Jahr,
warf es einen Stein mir hin,
wuchtig, kantig, übergroß,
dass Eitelkeit und hoher Stolz
zersplittern an ihm
wie ein Spiegel -
was sieben Jahre Unglück heißt.
Seitdem schieb ich ihn her vor mir,
den Stein des Jahres x,
auf dass er kleiner werde oder glatter.
Doch bleibt er, was er war.
Die Hände, breit und derb geworden,
sehnen sich nach sanftem Tun
und gehorchen doch dem Stein,
der nicht liegen bleiben darf
ganze sieben Jahre lang -
eins erst ist geschafft.
Ach, flöge doch ein Federchen
auf diesen, meinen Stein,
dass ich ihn lieben könnte, wie er ist.
Und alles würde gut.