Ubertas
Mitglied
Ohne Hinterhalt bin ich dir begegnet.
Blieb stehen und beobachte im Traum
Dein Gesicht, von mir gehend
Wie ein Bild, das an keine Wand gehört,
weil es verboten und verborgen ist,
dort jemals zu sein.
Ich bin Dein, in deinen Armen,
deinem Atem, ohne mich zu
Halten.
Alles verschwimmt mit dir.
Deine Augen sehen nicht mich.
Deine Hand hält mich, ohne Grund, doch
Sie hält mich.
Wenn ich aufwache, nehme ich
Meine Sachen.
Hab ein Lächeln im Gesicht und will
Es doch nicht.
Im Spiegel versuche ich zu lachen,
ich nehme hin,
weil ich nicht tragen kann.
vergeude die Stunden ohne zu denken.
es bleibt
mir nur dein Geruch in den Haaren.
Blieb stehen und beobachte im Traum
Dein Gesicht, von mir gehend
Wie ein Bild, das an keine Wand gehört,
weil es verboten und verborgen ist,
dort jemals zu sein.
Ich bin Dein, in deinen Armen,
deinem Atem, ohne mich zu
Halten.
Alles verschwimmt mit dir.
Deine Augen sehen nicht mich.
Deine Hand hält mich, ohne Grund, doch
Sie hält mich.
Wenn ich aufwache, nehme ich
Meine Sachen.
Hab ein Lächeln im Gesicht und will
Es doch nicht.
Im Spiegel versuche ich zu lachen,
ich nehme hin,
weil ich nicht tragen kann.
vergeude die Stunden ohne zu denken.
es bleibt
mir nur dein Geruch in den Haaren.