Audiodateien:
Du musst das Gedicht aufnehmen und eine MP3_Datei erstellen.
Diese muss so komprimiert sein, dass sie nicht zu lang ist.
Unterhalb Deines Textes steht (aber nur im Bearbeitungsmodus):
Datei auswählen.
Auf den Knopf drücken und Datei wählen. dann abschicken (Bestätigen)
und den Beitrag speichern.
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Zum Nichts:
Das ist ein interessantes Thema. Über die Zeile, deren Rhythmus bemängelt wurde, bin ich auch gestolpert. Ich kann sie so aussprechen, dass es hinkommt, aber nur, wenn ich die sonstige Gedichtstruktur verlasse.
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Nichts und nichts:
Ich habe nichts. - das bedeutet, dass ich weder etwas noch alles habe, was eine leere Menge ergibt.
Ich habe Nichts. - Das bedeutet, dass ich eine leere Menge habe.
Zum Philosophen haben wir im Studium in Mathe folgenden Scherz gelernt:
Nach der Schule wissen wir viel über viel.
Dann lernen einige immer mehr über immer weniger, bis sie schließlich alles über nichts wissen, dann sind sie Spezialisten.
Dagegen lernen andere immer weniger über immer mehr, bis sie schließlich nichts über alles wissen. Das sind die Philosophen.
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Wenn man "Nichts" groß schreibt, meint man ein aktuelles Nichts, das Nichts oder ein Nichts. Im unbestimmten Fall (ein) kann man den Artikel weglassen.
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Insgesamt finde ich das Gedicht inhaltlich sehr gut, in der Form könnte man schleifen, feilen und Ziselieren, wobei man immer weniger ändern sollte, sonst bleibt vom Gedicht Nichts übrig.
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Der Afrikaner auf der Farm?
Hat Nichts und ist trotzdem arm! (Rhythmik - außerhalb des Gedichtes könnte es funktionieren, hier aber wird "Nichts" betont.)
Ein Schüler gilt als nicht gereift,
grade, wenn er Nichts begreift. (gerade)
Zum Nichts was schreiben kann ich nich. (Schöner "Nichtreim" bzw. Umgangssprache)
Das Nichts , das ist zu viel ... für mich!