Peitzer Fürst
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Hier auf dem klaren, blauen Meer,
Das rings umschlossen liegt vom Fels,
Und ganz von Menschenseelen leer,
Da ruh'n die Lichter des Himmels.
In zehntausenden Farben dort,
Spiegeln sich die Galaxien,
Und durch den Sternenacker fort,
Seh' ich ein Segelbötchen zieh'n.
Auf mancher ruhiger Woge sacht,
Die Seite hebt sich auf und nieder,
Schaukelt es so durch die Nacht,
Neigt stetig sich dem Himmel wider.
So zieh'n sie beide ihre Bahn'n,
Wie sich das Himmelszelte dreht,
Und wie so ruhig wankt der Kahn,
Bis langsam sich der Mond versenkt.
Und schon erhebt sich aus dem Wald,
Aus seiner dichten Tannenpracht,
Das ird'sch' Gestirne auch alsbald,
Das fortan über's Schifflein wacht.
Das rings umschlossen liegt vom Fels,
Und ganz von Menschenseelen leer,
Da ruh'n die Lichter des Himmels.
In zehntausenden Farben dort,
Spiegeln sich die Galaxien,
Und durch den Sternenacker fort,
Seh' ich ein Segelbötchen zieh'n.
Auf mancher ruhiger Woge sacht,
Die Seite hebt sich auf und nieder,
Schaukelt es so durch die Nacht,
Neigt stetig sich dem Himmel wider.
So zieh'n sie beide ihre Bahn'n,
Wie sich das Himmelszelte dreht,
Und wie so ruhig wankt der Kahn,
Bis langsam sich der Mond versenkt.
Und schon erhebt sich aus dem Wald,
Aus seiner dichten Tannenpracht,
Das ird'sch' Gestirne auch alsbald,
Das fortan über's Schifflein wacht.