Hallo Paul,
elegant wie immer! Man liest und liest wie im Rausch immer weiter und schreckt erst auf, wenn das Gedicht zu ende ist. Der Inhalt nicht all zu tiefgründig, aber die Form locker und flüssig.
Sehr gerne gelesen.
Gruß
Hermann
Hallo Patrick,
danke für deinen Kommentar. Bis zum Zeitpunkt, als ich die nächsten Kommentare las, gefiel mir der Text auch noch. Nun beginne ich zu zweifeln.
Gruß
Paul.
Hallo Gerd,
natürlich habe ich gerade an der Zeile am längsten gefeilt. Und glaubte auch, mit dem wundere mich und den nachfolgenden beiden Worten das Unbestimmte, Ungewisse, dessen man sich mehr und mehr bewusst wird, je älter man wird, damit noch stärker einbeziehen zu können. Und so müsste die Metrik eigentlich stimmen. Danke und herzlichen Gruß
Paul.
Hallo Hermann,
danke erst einmal dafür, dass du gut über die Zeilen gekommen bist. Zu der Frage der Tiefgründigkeit werde ich dir außerhalb dieser Antwort mal ein paar Zeilen schreiben.
Gruß
Paul.
Liebe rogathe,
übrigens habe ich den Text mit den Allgemeinplätzen letztens auch in einem Kommentar verwendet. Da wurde ich regelrecht zusammengeknüppelt. Das habe ich mit dir nicht vor. Vielleicht hätte ich während des Schreibens ab und zu mal auf die Straße gehen sollen, um ein paar Wörter zu suchen. Ob ich dann etwas daraus hätte machen können, sei dahingestellt. Hätte dich denn so ein Gedicht wie „auf Wellen einer andren Zeit“ mitnehmen können?
Dennoch danke fürs Lesen und herzliche Grüße von
Paul.