für mich der Kernsatz Deines Textes.
In der Spanne, die wir als Zeit wahrnehmen, sind wir Nichts. "Bedauert" die Zeit als Allegorie den unbedeutenden Menschen?
Erinnert mich irgendwie an Gorgias (es gibt Nichts; wenn es Etwas gäbe, könnten wir es nicht wahrnehmen; wenn wir es wahrnehmen könnten, könnten wir uns nicht mitteilen)
Manchmal ist mir meine eigene Dummheit tröstlich, denn mein Hirn kann sich die Welt jedenfalls nicht ausgedacht haben