P Perry Mitglied 7 Juli 2017 #1 den polarstern im blick auf verschlungenen pfaden irren wir durch ödes land das unerreichbare im blick früh lehren wir die kinder zu laufen damit sie später angefangenes weitergehen ob wir uns am ende alle wiedersehen wissen nur die wegweisenden sterne
den polarstern im blick auf verschlungenen pfaden irren wir durch ödes land das unerreichbare im blick früh lehren wir die kinder zu laufen damit sie später angefangenes weitergehen ob wir uns am ende alle wiedersehen wissen nur die wegweisenden sterne
D Der Andere Mitglied 14 Juli 2017 #2 der mensch von wegen verschlungen. der himmel als desiderat. als reservat unserer allzukunft. die frage danach. uralt. das gedicht ist gut gearbeitet; mir fehlt es etwas an überraschung (stilistisch, bildlich, gedankenführung). dennoch gern gelesen.
der mensch von wegen verschlungen. der himmel als desiderat. als reservat unserer allzukunft. die frage danach. uralt. das gedicht ist gut gearbeitet; mir fehlt es etwas an überraschung (stilistisch, bildlich, gedankenführung). dennoch gern gelesen.
P Perry Mitglied 14 Juli 2017 #3 Hallo der Andere, hier stand für mich die lebensphilosophische Betrachtung im Focus und die bietet uns im Moment nichts Überraschendes. Freut mich, dass Dir die Ausarbeitung gefallen hat. LG Manfred
Hallo der Andere, hier stand für mich die lebensphilosophische Betrachtung im Focus und die bietet uns im Moment nichts Überraschendes. Freut mich, dass Dir die Ausarbeitung gefallen hat. LG Manfred