Denn Dein ist das Reich - Form
Zum Abschluss des Gebets wird nochmals darauf hingewiesen, dass alle Attribute, die man zur Erhaltung der Erleuchtung benötigt beim Vater, dem erzeugenden Impuls, liegen.
Das Reich ist hier die Einheit, die alles umfassende Nicht-Unterscheidbarkeit. Das Reich, das nicht von dieser Welt ist, das Reich, zu dem wir streben und das wir Menschen alle in der Tiefe unseres Herzens erreichen wollen.
Die Kraft ist die schöpferische Urkraft, aus der alles entstanden ist und die sich nur aus der EINS, dem Vater entwickeln kann. Die Kraft, die auch wir Menschen benötigen, um in die Herrlichkeit, in den solaren Weg, in die Einheit eingehen zu können.
All dies ist in Ewigkeit beim Vater. Ewigkeit meint nicht eine endlos lange Zeit, sondern eine Zeitlosigkeit. Zeit ist ein Produkt der Polarität und damit nicht eine Eigenschaft der Einheit. So wie der Inhalt eines Buches immer existiert, uns Menschen aber erst zugänglich wird, wenn wir in der Zeit Seite für Seite lesen, so existieren Reich, Kraft und Herrlichkeit auch immer in ihrer Zeitlosigkeit, in Dir, in der Einheit.
Auch von der äußeren Form, weist das Gebet einige Besonderheiten auf.
So existiert das Gebet aus insgesamt 7 Bitten; drei Bitten an die obere göttliche Welt, an die Drei-Faltigkeit und vier Bitten an die Erdenwelt, die Welt der Materie. Die 7 spielt in der Mystik eine herausragende Rolle, sie ist die magische Zahl an sich, die kosmische Zahl, die wichtigste Zahl der Zahlensymbolik. Die Pythagoreer nennen sie das Vehikel des menschlichen Lebens, denn sie besteht aus den 4 Elementen des Leibes und der Dreiheit des Geistes.
Die Bibel ist voll mit dieser Zahl. Gott ruhte am siebten Tag nach seinem Schöpfungswerk. Nach der Johannes-Offenbarung brannten 7 Lampen vor Gottes Thron, und dort waren 7 Geister mit 7 Trompeten. Es gibt ein Lamm mit 7 Hörnern und 7 Augen, sowie ein Buch mit 7 Siegeln. Im Alten Testament gibt es die 7 fetten und die 7 mageren Jahre. Jakob diente 7 Jahre um Lea und weitere 7 Jahre um Rahel.
Im Johannes-Evangelium gibt es 7 Wunder Jesu und 7 "Ich bin"-Worte.
Diese wenigen Beispiele mögen genügen, um die Wichtigkeit der Zahl 7 in der Bibel zu zeigen. Aber auch außerhalb der Bibel spielt die 7 eine wichtige Rolle. 7 Tage hat die Woche. Man zählt 7 klassische Planeten und 7 Weltwunder. Das Märchen Der Wolf und die sieben Geißlein ist ein Beispiel aus der Märchenwelt und der 7-köpfige Drache oder Medusa mit den 7 Köpfen sind Beispiele aus der Sagenwelt und Mythologie.
Die Freimaurer sehen
7 Hauptpunkte des menschlichen Lebens:
Geburt, Kindheit, Jugend, das männliche Alter, das Alter der Erfahrung, das Greisenalter und den Tod.
7 Haupttugenden:
Mäßigkeit, Standhaftigkeit, Arbeitsamkeit, Redlichkeit, Verschwiegenheit, Vorsichtigkeit, Barmherzigkeit
7 Wissenschaften:
Zeichenkunst, Dichtkunst, Musik, Baukunst, Messkunst oder Geometrie, Rechenkunst, Astronomie
7 Hauptfehler des Menschen:
Leichtsinn, Eigensinn, Furchtsamkeit, Trägheit, Vermessenheit, Eigenliebe, Argwohn
7 Hauptlaster:
Hochmut, Stolz, Unmäßigkeit, Neid, Falschheit, Wollust, Rachgier
7 Gaben des Geistes:
Geist der Weisheit, des Verstandes, des Rates, der Stärke, der Erkenntnis, der Gottesfurcht und der Liebe.
Die siebte Tarotkarte ist der Siegeswagen, der den Aufbruch des Helden symbolisiert. Der Held steht in göttlicher und irdischer Harmonie (3+4) und hat die schwarze und die weiße Sphinx, die auseinander drängenden Pole der polaren Welt, fest am Zügel und kann die Kraft dieser Spannung für sich nutzen. Der Siegeswagen steht für alle Erfahrungen und Eigenschaften, die einen freudigen Aufbruch begleiten, wie Mut, Zuversicht, Begeisterung, Tatendrang, Initiative. Aber auch für die Geschicklichkeit des Wagenlenkers: das Halten des inneren und äußeren Gleichgewichts und die Fähigkeit, die von Natur aus gegensätzlichen Zugrichtungen der Sphinxen (z. B. Wollen und Fühlen) zu einem gemeinsamen Vorwärtsstürmen zu bringen.
Betrachten wir nun die Zusammensetzung der 7 aus 3 und 4. Die 3 und (geometrisch) das Dreieck bilden seit alters her, die Symbolik für die Dreieinigkeit Gottes.
Cassirer schreibt in seiner Philosophie der symbolischen Formen" (1923):
"Das Problem der Einheit, die aus sich heraustritt, die zu einem Anderen und Zweiten wird, um sich schließlich in einer dritten Natur wieder mit sich zusammenzuschließen - dieses Problem gehört zu dem eigentlichen geistigen Gesamtbesitz der Menschheit. Wenn es in dieser rein gedanklichen Fassung erst in der spekulativen Religionsgeschichte heraustritt, so zeigt doch die allgemeine Verbreitung der Idee des Dreieinigen Gottes, dass für diese Idee irgendwelche letzten konkreten Gefühlsgrundlagen bestehen müssen, auf die sie zurückweist und aus denen sie immer wieder aufs Neue erwächst".
Seit alters her haben die Denker und Philosophen die Entfaltung der EINS in die Vielheit unter besonderer Betonung der DREI zu erklären versucht.
Laotse sagt:
Diese Stellung der DREI hat in der Religionsgeschichte zur Annahme zahlreicher trinitarischer oder auch dreigestaltiger Gottheiten geführt. Die drei spielt aber auch in unserem täglichen Leben eine wichtige Rolle. So kennen wir in der Grammatik z. B. Subjekt, Prädikat, Objekt, um einen Satz zu bilden. Der Aufbau einer Erörterung ist These, Antithese, Synthese. Der Tag besteht aus Morgen, Mittag und Abend. Diese Beispiele könnten noch beliebig fortgesetzt werden, sollen aber abgebrochen werden, denn aller guten Dinge sind drei.
Die dritte Tarotkarte stellt die Herrscherin dar, archetypisch die Mutter, die die Vereinigung der Gegensätze in Gott darstellt, und bringt dadurch stets das Neue zur Welt und schafft damit die neue Ausgangsbasis für den nächsten Entwicklungsschritt.
Die VIER symbolisiert die materielle Ordnungszahl. Sie ist die Zahl des Korporalen, des Materiellen schlechthin. So betrachteten die Kelten die Erde als Quadrat, die Etrusker richteten alles nach dem Weltenkreuz aus und die Kirchenväter sahen in der Einschreibung des Kreuzes ins Quadrat einen Hinweis auf die weltumfassende Macht des Kreuzes Christi.
So Hieronymus:
"Und die Form eben dieses Kreuzes, was ist sie anders als die quadratische Form der Welt?"
Es gibt die 4 Elemente: Feuer, Wasser, Luft und Erde, die vier Himmelsrichtungen, 4 Jahreszeiten, auch die 4 Buchstaben Jod-He-Vau-He des unaussprechlichen hebräischen Gottesnamens gehören hierher, aber ebenso die 4 Farben bei Spielkarten. Diese Beispiele ließen sich ebenfalls noch endlos fortführen, sollen aber hier genügen.
Die vierte Tarotkarte ist der Herrscher, (archetypisch der Vater), als Vermittler zwischen oben und unten, als Repräsentant der irdischen Realität.
Zwischen der dritten und vierten Karte verläuft die Grenze zwischen Natur und Wildnis einerseits und Kultur und Zivilisation andererseits. Wird diese Grenze nicht ständig vom Herrscher verteidigt, holt sich die Herrscherin Stück für Stück zurück, was ihr mühsam abgerungen wurde. Die Häuser zerfallen, die Autos verrosten.
Die Häuser bilden auch eine Synthese aus 4 und 3. Der Rumpf ist als Quader der 4 zuzuordnen und das Dach, als Dreieck aufgefasst, ist der 3 zuzuordnen. So sind unsere Häuser ein schönes Symbol der 7, unten die 4 und oben die 3.
Von der äußeren Form her ist das Vater unser aufgebaut als die Vereinigung von Vater und Mutter, die die siebte Tarotkarte den Aufbruch des Helden ergibt.
So zeigt das Vater unser in seiner äußeren Form den Weg des Menschen. Wenn der Mensch über die irdische Realität, über die Vermittlung von oben und unten zur Vereinigung der Yin- und Yang-Kräfte gelangt, dann wird ihm der Sieg gewiss sein. Gelingt ihm dies nicht, so wird er mit den sieben Todsünden von den sieben Strafengeln geplagt.
Deshalb bitten wir in der siebten Bitte:
Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die
Herrlichkeit in Ewigkeit
Herrlichkeit in Ewigkeit
Zum Abschluss des Gebets wird nochmals darauf hingewiesen, dass alle Attribute, die man zur Erhaltung der Erleuchtung benötigt beim Vater, dem erzeugenden Impuls, liegen.
Das Reich ist hier die Einheit, die alles umfassende Nicht-Unterscheidbarkeit. Das Reich, das nicht von dieser Welt ist, das Reich, zu dem wir streben und das wir Menschen alle in der Tiefe unseres Herzens erreichen wollen.
Die Kraft ist die schöpferische Urkraft, aus der alles entstanden ist und die sich nur aus der EINS, dem Vater entwickeln kann. Die Kraft, die auch wir Menschen benötigen, um in die Herrlichkeit, in den solaren Weg, in die Einheit eingehen zu können.
All dies ist in Ewigkeit beim Vater. Ewigkeit meint nicht eine endlos lange Zeit, sondern eine Zeitlosigkeit. Zeit ist ein Produkt der Polarität und damit nicht eine Eigenschaft der Einheit. So wie der Inhalt eines Buches immer existiert, uns Menschen aber erst zugänglich wird, wenn wir in der Zeit Seite für Seite lesen, so existieren Reich, Kraft und Herrlichkeit auch immer in ihrer Zeitlosigkeit, in Dir, in der Einheit.
Die äußere Form
Auch von der äußeren Form, weist das Gebet einige Besonderheiten auf.
So existiert das Gebet aus insgesamt 7 Bitten; drei Bitten an die obere göttliche Welt, an die Drei-Faltigkeit und vier Bitten an die Erdenwelt, die Welt der Materie. Die 7 spielt in der Mystik eine herausragende Rolle, sie ist die magische Zahl an sich, die kosmische Zahl, die wichtigste Zahl der Zahlensymbolik. Die Pythagoreer nennen sie das Vehikel des menschlichen Lebens, denn sie besteht aus den 4 Elementen des Leibes und der Dreiheit des Geistes.
Die Bibel ist voll mit dieser Zahl. Gott ruhte am siebten Tag nach seinem Schöpfungswerk. Nach der Johannes-Offenbarung brannten 7 Lampen vor Gottes Thron, und dort waren 7 Geister mit 7 Trompeten. Es gibt ein Lamm mit 7 Hörnern und 7 Augen, sowie ein Buch mit 7 Siegeln. Im Alten Testament gibt es die 7 fetten und die 7 mageren Jahre. Jakob diente 7 Jahre um Lea und weitere 7 Jahre um Rahel.
Im Johannes-Evangelium gibt es 7 Wunder Jesu und 7 "Ich bin"-Worte.
Diese wenigen Beispiele mögen genügen, um die Wichtigkeit der Zahl 7 in der Bibel zu zeigen. Aber auch außerhalb der Bibel spielt die 7 eine wichtige Rolle. 7 Tage hat die Woche. Man zählt 7 klassische Planeten und 7 Weltwunder. Das Märchen Der Wolf und die sieben Geißlein ist ein Beispiel aus der Märchenwelt und der 7-köpfige Drache oder Medusa mit den 7 Köpfen sind Beispiele aus der Sagenwelt und Mythologie.
Die Freimaurer sehen
7 Hauptpunkte des menschlichen Lebens:
Geburt, Kindheit, Jugend, das männliche Alter, das Alter der Erfahrung, das Greisenalter und den Tod.
7 Haupttugenden:
Mäßigkeit, Standhaftigkeit, Arbeitsamkeit, Redlichkeit, Verschwiegenheit, Vorsichtigkeit, Barmherzigkeit
7 Wissenschaften:
Zeichenkunst, Dichtkunst, Musik, Baukunst, Messkunst oder Geometrie, Rechenkunst, Astronomie
7 Hauptfehler des Menschen:
Leichtsinn, Eigensinn, Furchtsamkeit, Trägheit, Vermessenheit, Eigenliebe, Argwohn
7 Hauptlaster:
Hochmut, Stolz, Unmäßigkeit, Neid, Falschheit, Wollust, Rachgier
7 Gaben des Geistes:
Geist der Weisheit, des Verstandes, des Rates, der Stärke, der Erkenntnis, der Gottesfurcht und der Liebe.
Die siebte Tarotkarte ist der Siegeswagen, der den Aufbruch des Helden symbolisiert. Der Held steht in göttlicher und irdischer Harmonie (3+4) und hat die schwarze und die weiße Sphinx, die auseinander drängenden Pole der polaren Welt, fest am Zügel und kann die Kraft dieser Spannung für sich nutzen. Der Siegeswagen steht für alle Erfahrungen und Eigenschaften, die einen freudigen Aufbruch begleiten, wie Mut, Zuversicht, Begeisterung, Tatendrang, Initiative. Aber auch für die Geschicklichkeit des Wagenlenkers: das Halten des inneren und äußeren Gleichgewichts und die Fähigkeit, die von Natur aus gegensätzlichen Zugrichtungen der Sphinxen (z. B. Wollen und Fühlen) zu einem gemeinsamen Vorwärtsstürmen zu bringen.
Betrachten wir nun die Zusammensetzung der 7 aus 3 und 4. Die 3 und (geometrisch) das Dreieck bilden seit alters her, die Symbolik für die Dreieinigkeit Gottes.
Cassirer schreibt in seiner Philosophie der symbolischen Formen" (1923):
"Das Problem der Einheit, die aus sich heraustritt, die zu einem Anderen und Zweiten wird, um sich schließlich in einer dritten Natur wieder mit sich zusammenzuschließen - dieses Problem gehört zu dem eigentlichen geistigen Gesamtbesitz der Menschheit. Wenn es in dieser rein gedanklichen Fassung erst in der spekulativen Religionsgeschichte heraustritt, so zeigt doch die allgemeine Verbreitung der Idee des Dreieinigen Gottes, dass für diese Idee irgendwelche letzten konkreten Gefühlsgrundlagen bestehen müssen, auf die sie zurückweist und aus denen sie immer wieder aufs Neue erwächst".
Seit alters her haben die Denker und Philosophen die Entfaltung der EINS in die Vielheit unter besonderer Betonung der DREI zu erklären versucht.
Laotse sagt:
"Das Tao erzeugt die Einheit, die Einheit erzeugt die Zweiheit, die Zweiheit erzeugt die Dreiheit - die Dreiheit erzeugt alle Dinge".
Diese Stellung der DREI hat in der Religionsgeschichte zur Annahme zahlreicher trinitarischer oder auch dreigestaltiger Gottheiten geführt. Die drei spielt aber auch in unserem täglichen Leben eine wichtige Rolle. So kennen wir in der Grammatik z. B. Subjekt, Prädikat, Objekt, um einen Satz zu bilden. Der Aufbau einer Erörterung ist These, Antithese, Synthese. Der Tag besteht aus Morgen, Mittag und Abend. Diese Beispiele könnten noch beliebig fortgesetzt werden, sollen aber abgebrochen werden, denn aller guten Dinge sind drei.
Die dritte Tarotkarte stellt die Herrscherin dar, archetypisch die Mutter, die die Vereinigung der Gegensätze in Gott darstellt, und bringt dadurch stets das Neue zur Welt und schafft damit die neue Ausgangsbasis für den nächsten Entwicklungsschritt.
Die VIER symbolisiert die materielle Ordnungszahl. Sie ist die Zahl des Korporalen, des Materiellen schlechthin. So betrachteten die Kelten die Erde als Quadrat, die Etrusker richteten alles nach dem Weltenkreuz aus und die Kirchenväter sahen in der Einschreibung des Kreuzes ins Quadrat einen Hinweis auf die weltumfassende Macht des Kreuzes Christi.
So Hieronymus:
"Und die Form eben dieses Kreuzes, was ist sie anders als die quadratische Form der Welt?"
Es gibt die 4 Elemente: Feuer, Wasser, Luft und Erde, die vier Himmelsrichtungen, 4 Jahreszeiten, auch die 4 Buchstaben Jod-He-Vau-He des unaussprechlichen hebräischen Gottesnamens gehören hierher, aber ebenso die 4 Farben bei Spielkarten. Diese Beispiele ließen sich ebenfalls noch endlos fortführen, sollen aber hier genügen.
Die vierte Tarotkarte ist der Herrscher, (archetypisch der Vater), als Vermittler zwischen oben und unten, als Repräsentant der irdischen Realität.
Zwischen der dritten und vierten Karte verläuft die Grenze zwischen Natur und Wildnis einerseits und Kultur und Zivilisation andererseits. Wird diese Grenze nicht ständig vom Herrscher verteidigt, holt sich die Herrscherin Stück für Stück zurück, was ihr mühsam abgerungen wurde. Die Häuser zerfallen, die Autos verrosten.
Die Häuser bilden auch eine Synthese aus 4 und 3. Der Rumpf ist als Quader der 4 zuzuordnen und das Dach, als Dreieck aufgefasst, ist der 3 zuzuordnen. So sind unsere Häuser ein schönes Symbol der 7, unten die 4 und oben die 3.
Von der äußeren Form her ist das Vater unser aufgebaut als die Vereinigung von Vater und Mutter, die die siebte Tarotkarte den Aufbruch des Helden ergibt.
So zeigt das Vater unser in seiner äußeren Form den Weg des Menschen. Wenn der Mensch über die irdische Realität, über die Vermittlung von oben und unten zur Vereinigung der Yin- und Yang-Kräfte gelangt, dann wird ihm der Sieg gewiss sein. Gelingt ihm dies nicht, so wird er mit den sieben Todsünden von den sieben Strafengeln geplagt.
Deshalb bitten wir in der siebten Bitte:
"Erlöse uns von dem Bösen."