SilberneDelfine
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Im Spiegel sieht er das Gesicht des Alten,
durch Wetter, Wind und die Gefahr gegerbt.
Durchfurcht ist es von vielen tiefen Falten,
und jede ist ihm die Erinnerungen wert.
Fürs Waffentragen hat er sich entschieden,
für ein fremdes, nicht das eigene Vaterland.
Von jungen Träumen ist nicht viel geblieben -
tot sind Kameraden, die er manchmal fand.
„Marchons! Marchons!" Ihm klingt die Marseillaise
in bangen Altersträumen heut noch nach:
Es ging um Ruhm und Sold und um die Ehre.
Und immer, immer wartete auf ihn das Grab.
durch Wetter, Wind und die Gefahr gegerbt.
Durchfurcht ist es von vielen tiefen Falten,
und jede ist ihm die Erinnerungen wert.
Fürs Waffentragen hat er sich entschieden,
für ein fremdes, nicht das eigene Vaterland.
Von jungen Träumen ist nicht viel geblieben -
tot sind Kameraden, die er manchmal fand.
„Marchons! Marchons!" Ihm klingt die Marseillaise
in bangen Altersträumen heut noch nach:
Es ging um Ruhm und Sold und um die Ehre.
Und immer, immer wartete auf ihn das Grab.
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