Es war einmal ein Besen, dem alle Haare zu Berge standen. Er fegte, was er fegen sollte und sei es der größte Schmutz. Sein Benutzer war meistens ein mittelalterlicher Mann, der ihn als Straßenbesen bezeichnete.
So geschah es eines Tages, dass dieser Mann keine Lust mehr hatte, die Straße zu fegen. Er ließ den Straßenbesen in der Ecke stehen. Seine Frau sah ihn griesgrämig an und beschwerte sich darüber bei ihm. Doch der Mann wollte davon nichts hören. „Ich fege nur noch, wenn es mir Spaß macht!“ behauptete er „und heute macht es mir keinen Spaß!“rief er dabei mürrisch aus.
„Er wird seine Tage haben!“ behauptete sein Weib und störte sich weiter nicht an ihn. Doch der Mann, der Anton hieß, hatte für die Zeit etwas besseres vor. Er begab sich ins Wirtshaus und bestellte sich ein Bier.
„Nun bin ich schon so lange auf der Welt, da werde ich doch wohl mal machen können, was ich will!“ gab er dem Wirt zu verstehen. Natürlich verstand das der Wirt und ganz besonders verstand er, dass Anton sein Bier bei ihm trank und nicht nebenan.
Anton wollte an dem Tag überhaupt nicht mehr nach Hause und als er sich am späten Abend dann doch aufmachte und vor seiner Tür ankam, war die Straße immer noch nicht gefegt.
Anton trat gegen eine leere Coladose, lallte ein paar Worte und ließ sich von seiner Frau die Tür öffnen.
Fortsetzung
So geschah es eines Tages, dass dieser Mann keine Lust mehr hatte, die Straße zu fegen. Er ließ den Straßenbesen in der Ecke stehen. Seine Frau sah ihn griesgrämig an und beschwerte sich darüber bei ihm. Doch der Mann wollte davon nichts hören. „Ich fege nur noch, wenn es mir Spaß macht!“ behauptete er „und heute macht es mir keinen Spaß!“rief er dabei mürrisch aus.
„Er wird seine Tage haben!“ behauptete sein Weib und störte sich weiter nicht an ihn. Doch der Mann, der Anton hieß, hatte für die Zeit etwas besseres vor. Er begab sich ins Wirtshaus und bestellte sich ein Bier.
„Nun bin ich schon so lange auf der Welt, da werde ich doch wohl mal machen können, was ich will!“ gab er dem Wirt zu verstehen. Natürlich verstand das der Wirt und ganz besonders verstand er, dass Anton sein Bier bei ihm trank und nicht nebenan.
Anton wollte an dem Tag überhaupt nicht mehr nach Hause und als er sich am späten Abend dann doch aufmachte und vor seiner Tür ankam, war die Straße immer noch nicht gefegt.
Anton trat gegen eine leere Coladose, lallte ein paar Worte und ließ sich von seiner Frau die Tür öffnen.
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