sabine simon
Mitglied
Der Elefant, der Elefant,
der wohnt im Elefantenland.
Trompetet laut, trompetet laut,
bis einer ihm den Rüssel klaut.
„Was soll denn das, was soll denn das,
damit versteh ich keinen Spaß!“
So schreit er laut, so schreit er laut
und hat dem Dieb den Weg verbaut.
Der ist nicht dumm, der ist nicht dumm,
und macht sich flink auf einmal krumm.
Wo ist der Wicht, wo ist der Wicht,
der Elefant, der kriegt ihn nicht.
Was mach ich bloß? Was mach ich bloß?
Der Elefanten macht sich jetzt groß.
Der Dieb ist weg, der Dieb ist weg,
Der Elefant kriegt einen Schreck.
Versteckt sich auch, versteckt sich auch,
und legt sich schnell auf seinen Bauch.
"Er ist schon weg, er ist schon weg",
der freche Dieb wird jetzt ganz keck.
Nimmt hoch die Nas, nimmt hoch die Nas,
doch dann bekommt er keinen Spaß.
Der Elefant, der Elefant,
der kommt nun wütend angerannt.
Setzt sich auf ihn, setzt sich auf ihn,
der Dieb, der wird jetzt furchtbar dünn.
„Den Rüssel her, den Rüssel her,“
der Elefant ist furchtbar schwer.
„Du kriegst ihn ja, du kriegst ihn ja,“
so piepst der Dieb ganz wunderbar.
Er rückt ihn raus, er rückt ihn raus,
denn sonst wär's beinah mit ihm aus.
Der Elefant, der Elefant,
der schraubt sich seinen Rüssel an.
Sieht mitleidvoll, sieht mitleidvoll
dem platten Dieb zu, der war oll.
„Das geht so nicht, das geht so nicht,“
der Elefant beugt das Gesicht.
„Die Schnute auf, die Schnute auf
ich blas jetzt meine Puste drauf.“
Er pustet doll, er pustet doll,
der freche Dieb ist schon ganz voll.
Der fliegt jetzt hoch, der fliegt jetzt hoch,
ein Luftballon, das ist er doch.
Die Luft wird mehr, die Luft wird mehr,
kichernd fliegt er vor dem Puster her.
Der Elefant hat Spaß, der Dieb hat Spaß,
und beide toben froh durchs Gras.
Der Zorn verschwand, der Zorn verschwand,
jetzt sind sie Freunde im Elefantenland.<
der wohnt im Elefantenland.
Trompetet laut, trompetet laut,
bis einer ihm den Rüssel klaut.
„Was soll denn das, was soll denn das,
damit versteh ich keinen Spaß!“
So schreit er laut, so schreit er laut
und hat dem Dieb den Weg verbaut.
Der ist nicht dumm, der ist nicht dumm,
und macht sich flink auf einmal krumm.
Wo ist der Wicht, wo ist der Wicht,
der Elefant, der kriegt ihn nicht.
Was mach ich bloß? Was mach ich bloß?
Der Elefanten macht sich jetzt groß.
Der Dieb ist weg, der Dieb ist weg,
Der Elefant kriegt einen Schreck.
Versteckt sich auch, versteckt sich auch,
und legt sich schnell auf seinen Bauch.
"Er ist schon weg, er ist schon weg",
der freche Dieb wird jetzt ganz keck.
Nimmt hoch die Nas, nimmt hoch die Nas,
doch dann bekommt er keinen Spaß.
Der Elefant, der Elefant,
der kommt nun wütend angerannt.
Setzt sich auf ihn, setzt sich auf ihn,
der Dieb, der wird jetzt furchtbar dünn.
„Den Rüssel her, den Rüssel her,“
der Elefant ist furchtbar schwer.
„Du kriegst ihn ja, du kriegst ihn ja,“
so piepst der Dieb ganz wunderbar.
Er rückt ihn raus, er rückt ihn raus,
denn sonst wär's beinah mit ihm aus.
Der Elefant, der Elefant,
der schraubt sich seinen Rüssel an.
Sieht mitleidvoll, sieht mitleidvoll
dem platten Dieb zu, der war oll.
„Das geht so nicht, das geht so nicht,“
der Elefant beugt das Gesicht.
„Die Schnute auf, die Schnute auf
ich blas jetzt meine Puste drauf.“
Er pustet doll, er pustet doll,
der freche Dieb ist schon ganz voll.
Der fliegt jetzt hoch, der fliegt jetzt hoch,
ein Luftballon, das ist er doch.
Die Luft wird mehr, die Luft wird mehr,
kichernd fliegt er vor dem Puster her.
Der Elefant hat Spaß, der Dieb hat Spaß,
und beide toben froh durchs Gras.
Der Zorn verschwand, der Zorn verschwand,
jetzt sind sie Freunde im Elefantenland.<
