"Oh Melly, ich muss mich mal ausruhen!"
Die Kleine zog ein Schnütchen. "Och, Opa Horst, nur noch ein bisschen Hoppe-Reiter bitte!"
Vicky deckte gerade den Tisch im Wohnzimmer für das Abendessen. In ihrer kleinen 2-Zimmer-Wohnung diente dieser Tisch dem Malen, Basteln und dem Essen. Er wurde als Arbeitstisch genutzt und wenn es sein musste, dann auch als Tapezier-Tisch. Er war ein unverzichtbares Möbelstück.
Heute war Freitagabend und Vicky erwartete die Gäste, die schon seit Jahren immer kamen. Sie waren so etwas wie Vickys Familie und hielten zusammen wie Pech und Schwefel. Das war auch gut so, denn Vicky war gerade mal 26 Jahre alt und alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Das war nicht einfach und so freute sie sich, dass es einen Opa gab, der zwar nicht ihr leiblicher Vater war, dem aber sehr nahe kam.
Sie lächelte zu Melly und Opa Horst hinunter, die das Wohnzimmer auch zum Spielen nutzten. "Wie gut ist das, wenn man einen Opa hat", murmelte Vicky. Aber es wurde Zeit, ihn etwas zu schonen. Laut rief sie: "Melly, Schätzchen, lass den Opa Horst doch mal ausruhen. Er kann dir ein Buch vorlesen, ein wenig Ruhe würde dir auch gut tun."
"Na schön!" Melly stieg von Opas Rücken herunter und Horst kämpfte sich wieder auf die Füße. Wie gut, dass er noch fit genug für solche Dinge war. Er setzte sich auf das Sofa und konnte kaum durchatmen, da war der kleine Wirbelwind schon wieder da. Mit einem Buch in der Hand ließ sie sich auf den Schoß heben.
Marc fuhr mit seinem Feuerwehrauto immer hin und her zwischen Kinderzimmer und Wohnzimmer. "Hnnnn ...", ahmte er das Motorengeräusch nach. Er war 1 1/2 und sprach noch wenig, während Melinda, kurz Melly genannt, mit ihren vier Jahren eine wahre Quasselstrippe war.
"Opa Horst! Warum ist denn das Entchen in den See gefallen? Hat da die Mama nicht aufgepasst?"
"Du fragst Dinge, Melly! Das Entchen gehört doch in den See."
"Aber mein Bruder schwimmt auch nicht im Wasser und Mama sagt immer, er ist ihr Baby. Das ist doch genauso, wie bei dem Entenbaby, oder Opa Horst?" Diese großen blauen Augen sahen ihn ganz ernsthaft an. Nur nicht lachen, ermahnte Horst sich selbst.
"Aber Marc ist doch ein Menschen-Baby, er lebt im Kinderzimmer. Während die Enten-Babys im Wasser leben."
"Oder auch mal an Land!", verbesserte ihn die Kleine. Horst nickte, "ja, manchmal."
Vicky schaltete sich erneut ein: "Melly, geh doch mal den Andreas rufen. Sag ihm, es gibt etwas Gutes zu essen. Aber bleib weg von seinen Bonbons!"
"Ok, Mama!" Melly öffnete die Wohnungstür mit etwas Mühe und hüpfte einige Schritte zur Nachbartür. Dann trat sie mit dem Fuß dagegen und rief
"Andreas, Mama sagt, du sollst zum Essen kommen! Aber ich darf keine Bonbons!"
Die Tür öffnete sich und Andreas schaute heraus. "Ist es wieder soweit?"
Melly nickte ganz ernsthaft. „Das Essen riecht lecker. Aber Mama sagt, ich muss jetzt ins Bett und Marc auch!"
"Na dann lass dich nicht aufhalten, kleine Dame!"
Und zack schloss sich die Tür wieder.
Melly hüpfte in die Wohnung zurück und gab der Wohnungstür einen Tritt, damit sie zufiel. "Er hat die Tür zugemacht, Mama und hat gar nicht Danke gesagt!"
"Ja, das vergisst er manchmal, aber er wird gleich kommen. So, für euch ist jetzt Schluss. Sag Opa Horst gute Nacht.“
"Gute Nacht, Opa Horst!" Melly drückte ihm ein nasses Küsschen auf die Wange, während Vicky Marc und sein Auto einsammelte.
„Ich bringe nur die beiden ins Bett, dann können wir essen.“
Horst nutzte die Ruhezeit ein wenig, um die Augen zu schließen. Melly war süß, aber auch anstrengend. Gerade war er am Einnicken, da klingelte es. Außer ihm war niemand hier, also musste er aufstehen. Mühsam hievte er sich hoch. Vor der Wohnungstür stand Mike. Er hatte eine Weinflasche in der einen Hand und etwas Gebäck in der anderen. "Hallo, Horst, wie geht´s?"
"Hallo, Mike, alles in Ordnung. Komm rein!"
Mike zog Jacke und Schuhe aus und folgte Horst ins Wohnzimmer. "Sind die Kinder schon im Bett?"
"Ja, ein Glück. Heute musste ich Pferdchen spielen!"
Mike lachte.
Sie genossen die Stille, bis Vicky wieder kam. Sie sah etwas gestresst aus und wischte sich eine vorwitzige Haarsträhne aus der Stirn. Ihr Lächeln war umwerfend. "Hallo, Mike, schön, dass du da bist. Wir können gleich essen!"
"Hier, Vicky, das kannst du uns einschenken. Soll ein guter Tropfen sein!"
Vicky sah sich das Etikett an, es sah teuer aus. "Wow, hast Du eine Gehaltserhöhung bekommen oder einen Weinladen überfallen?", scherzte sie.
Mike grinste. "Heute nicht, ganz legal bezahlt!"
Wieder klingelte es, das musste Andreas sein. Er war stets der Letzte im Bunde und zierte sich immer. Vicky ging zur Tür und schüttelte den Kopf. Sie meinten es doch nur gut mit Andreas. Er sollte wenigstens einmal die Woche etwas Anständiges essen.
Nun waren sie komplett. Die Männer nahmen am Esstisch Platz, während Vicky den Braten brachte und Schüsseln mit Kartoffeln, Soße und Karotten. Es duftete himmlisch. Horst durfte den Braten schneiden, während Mike die Weinflasche öffnete. Dann verteilte Vicky die Bratenstücke. Mike häufte sie gleich zwei Fleischscheiben auf den Teller, er konnte ordentlich essen.
"Mit was hast du dich heute beschäftigt?", wandte sich Vicky an Andreas. „Lernst du noch für die Prüfung?“
Andreas nickte. "Ja, Mathe macht mir zu schaffen!“
„War auch nie mein Lieblingsfach!“, murmelte Vicky. „Und wie war dein Tag, Mike?“
Mike musste erst mal schlucken. "Ich habe einen Lkw nach Koblenz gefahren, dann gleich wieder zurück. Bin gerade erst angekommen.“
"Und was habt ihr so gemacht?", wollte Mike wissen. Dabei sah er Vicky an.
"Wir waren mit den Kindern auf dem Spielplatz, dann hat Horst meinen PC repariert. Und mehr ist heute nicht passiert!"
"Das ist doch gut, oder?" Andreas sah von einem zum anderen. "Ich meine, keine Katastrophen, Unfälle, Krankheiten."
"Wie man es nimmt!", erwiderte Vicky. "Natürlich brauche ich keine Katastrophen oder ähnliches. Aber Tage, die immer nach dem gleichen Schema laufen, sind sehr langweilig. Aufstehen, waschen, anziehen, essen, kochen, auf den Spielplatz gehen und abends wieder anders herum. Ich freu mich jedes Mal, wenn ihr kommt und etwas frische Luft mitbringt."
"Ich freu mich auch!", ergänzte Mike.
Horst schwieg, er gehörte ja praktisch zur Familie.
"Also ich müsste es nicht jede Woche haben!", meldete sich Andreas zu Wort. "Manchmal muss ich auch noch lernen!"
Vicky lachte. "Als ob du nicht den ganzen Tag lernen würdest! Ohne uns würdest du ja hoffnungslos vereinsamen. Ich denke, du freust dich genauso auf unsere Freitag-Abende, wie wir!"
Andreas winkte ab. "Es glaubt mir ja doch keiner. Ich mag euch alle, aber manchmal bin ich auch gerne allein. Und Melly muss nicht immer an meine Tür treten."
Vicky sah ratlos zu Horst, der zuckte mit den Schultern. Wie sollte er Vicky erklären, dass es auch Menschen gab, die gerne allein waren. Vicky war ganz anders gestrickt. Taff, lustig und immer von Menschen umgeben. Sie sammelte Freunde und auch heute war er ihr dankbar, dass er nicht ganz allein in seiner Wohnung sitzen musste. Und Mike war das mit Sicherheit auch.
"Wollen wir nachher wieder spielen?“, fragte Andreas mit vollem Mund.
Vicky nickte. "Oh ja, ich habe ein neues Spiel ausgeliehen, das wird euch gefallen!"
"Wie heißt es denn?", murmelte Mike zwischen zwei Bissen.
"Alhambra!"
"Ist das was Orientalisches?", wollte Andreas wissen.
"Eine maurische Festung in Spanien. Es wurde mir empfohlen.", erklärte Vicky. "Wir müssen Paläste und Gärten bauen und sie strategisch einsetzen!“
"Das hört sich doch gut an!“, meinte Horst. „Endlich mal kein Monopoly!“
„Nee, das habe ich auch satt!“, bekräftigte Mike. „Ich möchte freitags nie wieder über Los gehen!“
Fortsetzung folgt und auch wenn es nach Kinderecke klingt, soll es ein Krimi werden!
Die Kleine zog ein Schnütchen. "Och, Opa Horst, nur noch ein bisschen Hoppe-Reiter bitte!"
Vicky deckte gerade den Tisch im Wohnzimmer für das Abendessen. In ihrer kleinen 2-Zimmer-Wohnung diente dieser Tisch dem Malen, Basteln und dem Essen. Er wurde als Arbeitstisch genutzt und wenn es sein musste, dann auch als Tapezier-Tisch. Er war ein unverzichtbares Möbelstück.
Heute war Freitagabend und Vicky erwartete die Gäste, die schon seit Jahren immer kamen. Sie waren so etwas wie Vickys Familie und hielten zusammen wie Pech und Schwefel. Das war auch gut so, denn Vicky war gerade mal 26 Jahre alt und alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Das war nicht einfach und so freute sie sich, dass es einen Opa gab, der zwar nicht ihr leiblicher Vater war, dem aber sehr nahe kam.
Sie lächelte zu Melly und Opa Horst hinunter, die das Wohnzimmer auch zum Spielen nutzten. "Wie gut ist das, wenn man einen Opa hat", murmelte Vicky. Aber es wurde Zeit, ihn etwas zu schonen. Laut rief sie: "Melly, Schätzchen, lass den Opa Horst doch mal ausruhen. Er kann dir ein Buch vorlesen, ein wenig Ruhe würde dir auch gut tun."
"Na schön!" Melly stieg von Opas Rücken herunter und Horst kämpfte sich wieder auf die Füße. Wie gut, dass er noch fit genug für solche Dinge war. Er setzte sich auf das Sofa und konnte kaum durchatmen, da war der kleine Wirbelwind schon wieder da. Mit einem Buch in der Hand ließ sie sich auf den Schoß heben.
Marc fuhr mit seinem Feuerwehrauto immer hin und her zwischen Kinderzimmer und Wohnzimmer. "Hnnnn ...", ahmte er das Motorengeräusch nach. Er war 1 1/2 und sprach noch wenig, während Melinda, kurz Melly genannt, mit ihren vier Jahren eine wahre Quasselstrippe war.
"Opa Horst! Warum ist denn das Entchen in den See gefallen? Hat da die Mama nicht aufgepasst?"
"Du fragst Dinge, Melly! Das Entchen gehört doch in den See."
"Aber mein Bruder schwimmt auch nicht im Wasser und Mama sagt immer, er ist ihr Baby. Das ist doch genauso, wie bei dem Entenbaby, oder Opa Horst?" Diese großen blauen Augen sahen ihn ganz ernsthaft an. Nur nicht lachen, ermahnte Horst sich selbst.
"Aber Marc ist doch ein Menschen-Baby, er lebt im Kinderzimmer. Während die Enten-Babys im Wasser leben."
"Oder auch mal an Land!", verbesserte ihn die Kleine. Horst nickte, "ja, manchmal."
Vicky schaltete sich erneut ein: "Melly, geh doch mal den Andreas rufen. Sag ihm, es gibt etwas Gutes zu essen. Aber bleib weg von seinen Bonbons!"
"Ok, Mama!" Melly öffnete die Wohnungstür mit etwas Mühe und hüpfte einige Schritte zur Nachbartür. Dann trat sie mit dem Fuß dagegen und rief
"Andreas, Mama sagt, du sollst zum Essen kommen! Aber ich darf keine Bonbons!"
Die Tür öffnete sich und Andreas schaute heraus. "Ist es wieder soweit?"
Melly nickte ganz ernsthaft. „Das Essen riecht lecker. Aber Mama sagt, ich muss jetzt ins Bett und Marc auch!"
"Na dann lass dich nicht aufhalten, kleine Dame!"
Und zack schloss sich die Tür wieder.
Melly hüpfte in die Wohnung zurück und gab der Wohnungstür einen Tritt, damit sie zufiel. "Er hat die Tür zugemacht, Mama und hat gar nicht Danke gesagt!"
"Ja, das vergisst er manchmal, aber er wird gleich kommen. So, für euch ist jetzt Schluss. Sag Opa Horst gute Nacht.“
"Gute Nacht, Opa Horst!" Melly drückte ihm ein nasses Küsschen auf die Wange, während Vicky Marc und sein Auto einsammelte.
„Ich bringe nur die beiden ins Bett, dann können wir essen.“
Horst nutzte die Ruhezeit ein wenig, um die Augen zu schließen. Melly war süß, aber auch anstrengend. Gerade war er am Einnicken, da klingelte es. Außer ihm war niemand hier, also musste er aufstehen. Mühsam hievte er sich hoch. Vor der Wohnungstür stand Mike. Er hatte eine Weinflasche in der einen Hand und etwas Gebäck in der anderen. "Hallo, Horst, wie geht´s?"
"Hallo, Mike, alles in Ordnung. Komm rein!"
Mike zog Jacke und Schuhe aus und folgte Horst ins Wohnzimmer. "Sind die Kinder schon im Bett?"
"Ja, ein Glück. Heute musste ich Pferdchen spielen!"
Mike lachte.
Sie genossen die Stille, bis Vicky wieder kam. Sie sah etwas gestresst aus und wischte sich eine vorwitzige Haarsträhne aus der Stirn. Ihr Lächeln war umwerfend. "Hallo, Mike, schön, dass du da bist. Wir können gleich essen!"
"Hier, Vicky, das kannst du uns einschenken. Soll ein guter Tropfen sein!"
Vicky sah sich das Etikett an, es sah teuer aus. "Wow, hast Du eine Gehaltserhöhung bekommen oder einen Weinladen überfallen?", scherzte sie.
Mike grinste. "Heute nicht, ganz legal bezahlt!"
Wieder klingelte es, das musste Andreas sein. Er war stets der Letzte im Bunde und zierte sich immer. Vicky ging zur Tür und schüttelte den Kopf. Sie meinten es doch nur gut mit Andreas. Er sollte wenigstens einmal die Woche etwas Anständiges essen.
Nun waren sie komplett. Die Männer nahmen am Esstisch Platz, während Vicky den Braten brachte und Schüsseln mit Kartoffeln, Soße und Karotten. Es duftete himmlisch. Horst durfte den Braten schneiden, während Mike die Weinflasche öffnete. Dann verteilte Vicky die Bratenstücke. Mike häufte sie gleich zwei Fleischscheiben auf den Teller, er konnte ordentlich essen.
"Mit was hast du dich heute beschäftigt?", wandte sich Vicky an Andreas. „Lernst du noch für die Prüfung?“
Andreas nickte. "Ja, Mathe macht mir zu schaffen!“
„War auch nie mein Lieblingsfach!“, murmelte Vicky. „Und wie war dein Tag, Mike?“
Mike musste erst mal schlucken. "Ich habe einen Lkw nach Koblenz gefahren, dann gleich wieder zurück. Bin gerade erst angekommen.“
"Und was habt ihr so gemacht?", wollte Mike wissen. Dabei sah er Vicky an.
"Wir waren mit den Kindern auf dem Spielplatz, dann hat Horst meinen PC repariert. Und mehr ist heute nicht passiert!"
"Das ist doch gut, oder?" Andreas sah von einem zum anderen. "Ich meine, keine Katastrophen, Unfälle, Krankheiten."
"Wie man es nimmt!", erwiderte Vicky. "Natürlich brauche ich keine Katastrophen oder ähnliches. Aber Tage, die immer nach dem gleichen Schema laufen, sind sehr langweilig. Aufstehen, waschen, anziehen, essen, kochen, auf den Spielplatz gehen und abends wieder anders herum. Ich freu mich jedes Mal, wenn ihr kommt und etwas frische Luft mitbringt."
"Ich freu mich auch!", ergänzte Mike.
Horst schwieg, er gehörte ja praktisch zur Familie.
"Also ich müsste es nicht jede Woche haben!", meldete sich Andreas zu Wort. "Manchmal muss ich auch noch lernen!"
Vicky lachte. "Als ob du nicht den ganzen Tag lernen würdest! Ohne uns würdest du ja hoffnungslos vereinsamen. Ich denke, du freust dich genauso auf unsere Freitag-Abende, wie wir!"
Andreas winkte ab. "Es glaubt mir ja doch keiner. Ich mag euch alle, aber manchmal bin ich auch gerne allein. Und Melly muss nicht immer an meine Tür treten."
Vicky sah ratlos zu Horst, der zuckte mit den Schultern. Wie sollte er Vicky erklären, dass es auch Menschen gab, die gerne allein waren. Vicky war ganz anders gestrickt. Taff, lustig und immer von Menschen umgeben. Sie sammelte Freunde und auch heute war er ihr dankbar, dass er nicht ganz allein in seiner Wohnung sitzen musste. Und Mike war das mit Sicherheit auch.
"Wollen wir nachher wieder spielen?“, fragte Andreas mit vollem Mund.
Vicky nickte. "Oh ja, ich habe ein neues Spiel ausgeliehen, das wird euch gefallen!"
"Wie heißt es denn?", murmelte Mike zwischen zwei Bissen.
"Alhambra!"
"Ist das was Orientalisches?", wollte Andreas wissen.
"Eine maurische Festung in Spanien. Es wurde mir empfohlen.", erklärte Vicky. "Wir müssen Paläste und Gärten bauen und sie strategisch einsetzen!“
"Das hört sich doch gut an!“, meinte Horst. „Endlich mal kein Monopoly!“
„Nee, das habe ich auch satt!“, bekräftigte Mike. „Ich möchte freitags nie wieder über Los gehen!“
Fortsetzung folgt und auch wenn es nach Kinderecke klingt, soll es ein Krimi werden!
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