Franklyn Francis
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Ja, stimmt, der Junge ist zu wenig beschrieben. Da ist tatsächlich noch Potential. Auch, um das ganze Geschehen noch mehr wie in Zeitlupe darzustellen.Die Interaktion zwischen Täter und dem Jungen des Geschäftsmannes, da fehlt mir etwas. Zum überraschenden Moment des "Show down" hat mir eine ausführlichere Beschreibung des Jungen gefehlt.
Das war Absicht.Müsste der Titel nicht >Für den Fall der Fälle< heißen? oder war das deine Absicht.
Dazu melde ich mich später nochmal. Womöglich habe ich das nicht genau genug beschrieben.Am Schluß würde ich, das >Lache vor Glück< weglassen. In Angesicht des Abschieds wirkt das, vor Glück lachen auf mich unpassend.
Das freut mich. Danke.sehr spannend geschrieben.
Ja, er hat schon mehrere kleinere Fälle für ihn ausgeführt. Es lief immer gut. Die beiden haben gegenseitiges Vertrauen ineinander. Das Wort "Familie" fällt u.a.Er hinterfragt nicht einmal das Motiv des Auftraggebers, der ihm das Geld für diese OP versprochen hat. Und wenn er dann doch nicht zahlt?
Das "Lache vor Glück." empfinde ich als Sarkasmus.
Ja, so soll das Lachen gemeint sein.Er lacht über sich selbst, weil er mit dieser Tat sich selbst aufgegeben hat - für das Wohl seines Sohnes.