Der faule Stinker
Es war einmal ein fauler Stinker, der war fünf oder sechs Jahre oder so. Und der faule Stinker war so faul , daß er nachts nicht mal aufs Klo ging und ins Bett machte, obwohl er genau merkte das er aufs Klo mußte. Oft sagten Mama und Papa: “Räum bitte dein Zimmer auf“. Doch der faule Stinker wollte nicht hören, oder er hatte was mit den Ohren. Auch wenn die Eltern sagten: „Mach bitte deine Spielsachen in dein Zimmer.“ Da wurde der faule Stinker noch fauler und alles blieb wie es war. Sogar beim Schuhe anziehen machte der faule Stinker seinem Namen alle Ehre. Er trödelte und trödelte und trödelte. Am schlimmsten war aber das zu Bett gehen. Der faule Stinker wollte keine Zähne putzen, sich nicht waschen und, und ,und. Man könnte noch so viele Faulheiten des faulen Stinkers aufzählen. Aber lassen wir das.
Obendrein wunderte sich der faule Stinker noch darüber das seine Eltern so streng mit ihm sprachen. Na, wer würde das nicht, hätte man so einen faulen Stinker vor sich. Aber genau deswegen mußte der faule Stinker oft weinen. Weil er zum weinen aber zu faul war wurde er zornig und vor lauter Zorn wurde er müde und schlief ein. Armer kleiner fauler Stinker. Soviel konnte er schon machen, aber für diese Dinge war er dann eben doch zu klein.
ZU KLEIN!!!!!
Nein glaube ich nicht. Ich denke eher er wollte nichts davon wissen. Es war ihm alles bestimmt zu viel. Er ist eben ein fauler Stinker. Doch eines Tages traf der faule Stinker einen fleißigen Stinker. Gott sei Dank. Denn dieser gab ihm gute Ratschläge. Da wollte man gar kein fauler Stinker mehr sein. Der fleißige Stinker sagte : „Du machst das nicht für deine Eltern, denn du machst das für dich alleine."„Was sollte das heißen, ich mache es für mich alleine?“, dachte sich der faule Stinker. „Ist doch ganz einfach. Räumst du dein Zimmer auf, hast du es schön. Machst du das Wohnzimmer von deinen Spielsachen frei, haben deine Eltern gute Laune und fühlen sich wohl. Und beim Schlafen gehen. Mach dich selber fertig, du bist doch schon groß genug. Außerdem gibt es dann auch keine strengen Worte mehr. Hast du es jetzt verstanden?“, fragte der fleißige Stinker. Der faule Stinker überlegte hin und überlegte her. Dann kam er endlich zu dem Entschluß, daß der fleißige Stinker recht hatte. Er konnte ja schließlich nicht so tun als ginge ihn das alles nichts an. Seine Eltern sind ja auch keine große faule Stinker. Er versprach dem fleißigen Stinker sich Mühe zu geben. Und so war es dann auch. Der faule Stinker gab sich große Mühe. Eines Tages war auch der faule Stinker ein fleißiger Stinker und er merkte, daß es gar nicht so schwer war. Es gab weniger strenge Worte von den Eltern. Sogar das Bett wurde nicht mehr unter Wasser gesetzt, weil er ja kein fauler Stinker mehr war. Somit merkte der faule Stinker, der ja jetzt ein fleißiger Stinker war, daß er nicht mehr klein war sondern groß. Ein großer fleißiger Stinker.
Es war einmal ein fauler Stinker, der war fünf oder sechs Jahre oder so. Und der faule Stinker war so faul , daß er nachts nicht mal aufs Klo ging und ins Bett machte, obwohl er genau merkte das er aufs Klo mußte. Oft sagten Mama und Papa: “Räum bitte dein Zimmer auf“. Doch der faule Stinker wollte nicht hören, oder er hatte was mit den Ohren. Auch wenn die Eltern sagten: „Mach bitte deine Spielsachen in dein Zimmer.“ Da wurde der faule Stinker noch fauler und alles blieb wie es war. Sogar beim Schuhe anziehen machte der faule Stinker seinem Namen alle Ehre. Er trödelte und trödelte und trödelte. Am schlimmsten war aber das zu Bett gehen. Der faule Stinker wollte keine Zähne putzen, sich nicht waschen und, und ,und. Man könnte noch so viele Faulheiten des faulen Stinkers aufzählen. Aber lassen wir das.
Obendrein wunderte sich der faule Stinker noch darüber das seine Eltern so streng mit ihm sprachen. Na, wer würde das nicht, hätte man so einen faulen Stinker vor sich. Aber genau deswegen mußte der faule Stinker oft weinen. Weil er zum weinen aber zu faul war wurde er zornig und vor lauter Zorn wurde er müde und schlief ein. Armer kleiner fauler Stinker. Soviel konnte er schon machen, aber für diese Dinge war er dann eben doch zu klein.
ZU KLEIN!!!!!
Nein glaube ich nicht. Ich denke eher er wollte nichts davon wissen. Es war ihm alles bestimmt zu viel. Er ist eben ein fauler Stinker. Doch eines Tages traf der faule Stinker einen fleißigen Stinker. Gott sei Dank. Denn dieser gab ihm gute Ratschläge. Da wollte man gar kein fauler Stinker mehr sein. Der fleißige Stinker sagte : „Du machst das nicht für deine Eltern, denn du machst das für dich alleine."„Was sollte das heißen, ich mache es für mich alleine?“, dachte sich der faule Stinker. „Ist doch ganz einfach. Räumst du dein Zimmer auf, hast du es schön. Machst du das Wohnzimmer von deinen Spielsachen frei, haben deine Eltern gute Laune und fühlen sich wohl. Und beim Schlafen gehen. Mach dich selber fertig, du bist doch schon groß genug. Außerdem gibt es dann auch keine strengen Worte mehr. Hast du es jetzt verstanden?“, fragte der fleißige Stinker. Der faule Stinker überlegte hin und überlegte her. Dann kam er endlich zu dem Entschluß, daß der fleißige Stinker recht hatte. Er konnte ja schließlich nicht so tun als ginge ihn das alles nichts an. Seine Eltern sind ja auch keine große faule Stinker. Er versprach dem fleißigen Stinker sich Mühe zu geben. Und so war es dann auch. Der faule Stinker gab sich große Mühe. Eines Tages war auch der faule Stinker ein fleißiger Stinker und er merkte, daß es gar nicht so schwer war. Es gab weniger strenge Worte von den Eltern. Sogar das Bett wurde nicht mehr unter Wasser gesetzt, weil er ja kein fauler Stinker mehr war. Somit merkte der faule Stinker, der ja jetzt ein fleißiger Stinker war, daß er nicht mehr klein war sondern groß. Ein großer fleißiger Stinker.