caspAr
Mitglied
Im Ursprung eines Sterns geboren
Wir fallen in Unendlichkeit
Das Herz zu früh an dich verloren
Bin ich zum Sterben nun bereit
Sind es die Menschen, die ich scheute
Ein Laut, der mich verstummen lässt
So viel Ich und Du und blasse Reue
Du dunkle Woge, hast mich erfasst
Jetzt hebt der Mond sich kühl hinauf
Zitternd, wo nie ein Stern geboren
Dort folge ich dem blauen Lauf
Der Fürst der Nacht ist nun erkoren
Im Traum siehst du den toten Bruder wieder
Stählern dringen seine Augen in dich ein
Du willst dir in das Fleische schneiden
Doch nichts wird lindernd deine Pein
Verwelkter Tag im dunklen Raum,
Voll Einsamkeit und Seelenschmerz
Dort kriechen Schatten aus einem Traum
Du hörst, wie deine Mutter lacht
Es amüsiert sie dein verdrecktes Leid
Dein Geist ermattet, wankt und fällt
Nun sinkt das Herz in Dunkelheit,
Nichts ist da, was dich erhellt
Verloren in dunkelroter Traurigkeit
Folgst du dem Flug der Nachgeborenen
Du finsteres Tal und tote Heiligkeit
Der Fürst der Nacht ist nun erkoren
Wir fallen in Unendlichkeit
Das Herz zu früh an dich verloren
Bin ich zum Sterben nun bereit
Sind es die Menschen, die ich scheute
Ein Laut, der mich verstummen lässt
So viel Ich und Du und blasse Reue
Du dunkle Woge, hast mich erfasst
Jetzt hebt der Mond sich kühl hinauf
Zitternd, wo nie ein Stern geboren
Dort folge ich dem blauen Lauf
Der Fürst der Nacht ist nun erkoren
Im Traum siehst du den toten Bruder wieder
Stählern dringen seine Augen in dich ein
Du willst dir in das Fleische schneiden
Doch nichts wird lindernd deine Pein
Verwelkter Tag im dunklen Raum,
Voll Einsamkeit und Seelenschmerz
Dort kriechen Schatten aus einem Traum
Du hörst, wie deine Mutter lacht
Es amüsiert sie dein verdrecktes Leid
Dein Geist ermattet, wankt und fällt
Nun sinkt das Herz in Dunkelheit,
Nichts ist da, was dich erhellt
Verloren in dunkelroter Traurigkeit
Folgst du dem Flug der Nachgeborenen
Du finsteres Tal und tote Heiligkeit
Der Fürst der Nacht ist nun erkoren
Zuletzt bearbeitet: