Ein Vöglein öffnet seine Flügel,
umhegt von tiefer Mutterliebe.
Sein erster Flug - vom grünen Hügel -
ach, wenn es dort für immer bliebe.
Jedoch es fliegt und wird getrieben
vom Wind der großen Illusionen.
Das Bild der Heimat ist geblieben,
um tief in seinem Herz zu wohnen.
Der erste Sturm zerriss die Träume,
und es vermisst das Nest der Güte.
Das Dach der hohen grünen Bäume,
was in der Morgensonne glühte.
Nun baut es selbst, in alten Steinen,
von da kann es zum Hügel schauen.
Nur manchmal muss es leise weinen;
wo werden seine Vöglein bauen?
umhegt von tiefer Mutterliebe.
Sein erster Flug - vom grünen Hügel -
ach, wenn es dort für immer bliebe.
Jedoch es fliegt und wird getrieben
vom Wind der großen Illusionen.
Das Bild der Heimat ist geblieben,
um tief in seinem Herz zu wohnen.
Der erste Sturm zerriss die Träume,
und es vermisst das Nest der Güte.
Das Dach der hohen grünen Bäume,
was in der Morgensonne glühte.
Nun baut es selbst, in alten Steinen,
von da kann es zum Hügel schauen.
Nur manchmal muss es leise weinen;
wo werden seine Vöglein bauen?