Seit Tagen quäle ich mich mit meinem abgerissenen Außenmeniskus am rechten Knie herum.
Aus vielen Gründen ist die angeratene sofortige Operation des selbigen im Augenblick nicht möglich.
Nachdem ich mich mühsam zu einem Orthopäden geschleppt hatte, kehrte ich mit Gehhilfen, nein KRÜCKEN bewaffnet, wieder nach hause zurück.
Mein mich stets in inniger Zuneigung freudig wedelnder Hund begrüsste mich, ob meiner nunmehr etwas skurilen Gangart, mit einem herzhaften Knurren. Er erkannte dann doch seinen Herrn und Gebieter in mir und überwand seine Aggression gegen die zusätlichen beiden Beine seines besten Freundes.
Vor zwei Tagen rappelte ich mich dann morgens auf um mit Heinz, meinem stets wedelnden selten knurrenden Hund, das unumgängliche "Gassi,Gassi" zu machen. Ich wollte meinen Augen nicht trauen; er humpelte, auf der rechten Pfote lahmend, hinter mir her. Diese Gangart hat er bis jetzt konsequent beibehalten, obwohl keinerlei Verletzungen bei ihm festgestellt werden konnten.
Nun habe ich mir heute den linken kleinen Zeh barfüßig gehend an der Türkante des Badezimmers gestoßen und wahrscheinlich auch gebrochen. Ich humpele jetzt zwischen meinen Krücken abwechselnd auf beiden Beinen. Der wechselnde Schmerz führt zu ganz neuen Bewegungsmustern.
Bin jetzt gespannt, wie weit die Solidarität von Heinz reicht und vor allem, wie er das ohne Krücken machen will.
Aus vielen Gründen ist die angeratene sofortige Operation des selbigen im Augenblick nicht möglich.
Nachdem ich mich mühsam zu einem Orthopäden geschleppt hatte, kehrte ich mit Gehhilfen, nein KRÜCKEN bewaffnet, wieder nach hause zurück.
Mein mich stets in inniger Zuneigung freudig wedelnder Hund begrüsste mich, ob meiner nunmehr etwas skurilen Gangart, mit einem herzhaften Knurren. Er erkannte dann doch seinen Herrn und Gebieter in mir und überwand seine Aggression gegen die zusätlichen beiden Beine seines besten Freundes.
Vor zwei Tagen rappelte ich mich dann morgens auf um mit Heinz, meinem stets wedelnden selten knurrenden Hund, das unumgängliche "Gassi,Gassi" zu machen. Ich wollte meinen Augen nicht trauen; er humpelte, auf der rechten Pfote lahmend, hinter mir her. Diese Gangart hat er bis jetzt konsequent beibehalten, obwohl keinerlei Verletzungen bei ihm festgestellt werden konnten.
Nun habe ich mir heute den linken kleinen Zeh barfüßig gehend an der Türkante des Badezimmers gestoßen und wahrscheinlich auch gebrochen. Ich humpele jetzt zwischen meinen Krücken abwechselnd auf beiden Beinen. Der wechselnde Schmerz führt zu ganz neuen Bewegungsmustern.
Bin jetzt gespannt, wie weit die Solidarität von Heinz reicht und vor allem, wie er das ohne Krücken machen will.