Der Kampf
Dort draußen kalt, hier drinnen warm,
Gemütlich ist es und auch still
Ich liege noch in Morpheus' Arm.
Ob ich jetzt schon aufstehen will?
Da attackiert ein übel Tier mich,
Fletscht seine Zähne, macht sich groß.
"Warum denn das?", frag ich vergeblich.
Es packt mich, lässt mich nicht mehr los.
Ich versuche zu entrinnen,
Aus dem Bette zu entflieh‘n.
Beinah bin ich schon von Sinnen,
Kann dem Vieh mich nicht entzieh‘n.
Und der Kampf ist voll im Gange,
Abgetauscht wird Schlag um Schlag.
Mir ist innerlich ganz bange,
Doch so schnell ich nicht verzag'.
Mit meinen allerletzten Kräften,
Schon völlig fertig mit den Nerven,
Kann ich an seinen Hals mich heften
Und dieses Biest zu Boden werfen.
Du Schweinehund, du bist bezwungen!
Ich bin Gewinner, stehe auf.
Am Morgen schon 'nen Sieg errungen,
So nimmt der Tag nun seinen Lauf.
Dort draußen kalt, hier drinnen warm,
Gemütlich ist es und auch still
Ich liege noch in Morpheus' Arm.
Ob ich jetzt schon aufstehen will?
Da attackiert ein übel Tier mich,
Fletscht seine Zähne, macht sich groß.
"Warum denn das?", frag ich vergeblich.
Es packt mich, lässt mich nicht mehr los.
Ich versuche zu entrinnen,
Aus dem Bette zu entflieh‘n.
Beinah bin ich schon von Sinnen,
Kann dem Vieh mich nicht entzieh‘n.
Und der Kampf ist voll im Gange,
Abgetauscht wird Schlag um Schlag.
Mir ist innerlich ganz bange,
Doch so schnell ich nicht verzag'.
Mit meinen allerletzten Kräften,
Schon völlig fertig mit den Nerven,
Kann ich an seinen Hals mich heften
Und dieses Biest zu Boden werfen.
Du Schweinehund, du bist bezwungen!
Ich bin Gewinner, stehe auf.
Am Morgen schon 'nen Sieg errungen,
So nimmt der Tag nun seinen Lauf.