Zu der alten Zeit, in der die Menschen noch Hexen, Feen und Zauberern begegnen konnten, hatte der arme Fischer einer Bettlerin von den beiden Fischen, die er für seine Familie und sich zurückbehalten hatte, einen abgegeben. Da verwandelte sie sich in die berühmte Fee und gewährte ihm drei Wünsche.
Da seine Frau sehr krank war, wünschte er sich, daß in seiner Familie keine Krankheit mehr herrschen sollte. Ausserdem wollte er immer mit einem vollen Netz von seinen Fahrten zurückkehren, denn in der letzten Zeit waren die Fänge schlecht und die Arztrechnungen hoch gewesen. Den dritten Wunsch wollte er zu einem späteren Zeitpunkt äussern, da er nicht wusste, für welche der Möglichkeiten er sich entscheiden sollte.
Da er nun jeden Tag mit einem vollen Netz zurückkehrte, konnte er nicht nur seine Schulden bezahlen, sondern auch Ersparnisse bilden und so die Wünsche seine Familie erfüllen.
Als er nach vielen Jahren bemerkte, daß seine Zeit zu Ende ging, hatte er seinen Wunsch immer noch nicht für sich genutzt und überlegte, ob er jemandem anderen mit diesem Wunsch helfen könne. Aber auch hier gab es so viele Möglichkeiten, daß ein Wunsch zu wenig war.
Und so nahm er ihn mit ins Grab.
Da seine Frau sehr krank war, wünschte er sich, daß in seiner Familie keine Krankheit mehr herrschen sollte. Ausserdem wollte er immer mit einem vollen Netz von seinen Fahrten zurückkehren, denn in der letzten Zeit waren die Fänge schlecht und die Arztrechnungen hoch gewesen. Den dritten Wunsch wollte er zu einem späteren Zeitpunkt äussern, da er nicht wusste, für welche der Möglichkeiten er sich entscheiden sollte.
Da er nun jeden Tag mit einem vollen Netz zurückkehrte, konnte er nicht nur seine Schulden bezahlen, sondern auch Ersparnisse bilden und so die Wünsche seine Familie erfüllen.
Als er nach vielen Jahren bemerkte, daß seine Zeit zu Ende ging, hatte er seinen Wunsch immer noch nicht für sich genutzt und überlegte, ob er jemandem anderen mit diesem Wunsch helfen könne. Aber auch hier gab es so viele Möglichkeiten, daß ein Wunsch zu wenig war.
Und so nahm er ihn mit ins Grab.