Hallo IDee,
zu deinem Text habe ich ein paar Anmerkungen:
In der frohen Hoffnung[blue], dass [/blue]der Klempner sich doch noch hier heraus gewagt [blue]hätte[/blue]hier würde ich "hatte" schreiben, dann kommt ein Komma[blue],[/blue] öffnete sie die Tür.
„Sie sind aber nicht der Klempner“, sagte sie sehr langsam und irritiert.
Erkennt sie ihn wirklich nicht wieder?
Aber du hast einen anderen Nachnamen, wie sehe“,
Wie hat er sie dann gefunden?
Na ja, [blue]dass[/blue] ich es dann dennoch verpasst habe war halt Glück.“
Das Geräusch das sie hörte ermahnte sie wieder in die Küche zu gehen.
Was für ein Geräusch?
eine Stellung in einer Filiale in einer anderen Stadt frei[blue],[/blue] die umgehend besetzt werden musste.
Ich glaube kaum, dass jemand so spricht.
Ich habe um den Job gebeten[blue],[/blue] und man hat ihn mir gegeben.“
„Aber du kannst nicht lange da gewesen sein, [blue]weil[/blue] [blue]schlechtes Deutsch, auch mündlich [/blue]- als ich dort in dem neuen Büro [blue]nachgefragt [/blue]habe[blue],[/blue] sagte man mir du hättest aufgehört
.
Ich steige jetzt hier mal aus der Korrektur aus, weil sie doch ziemlich mühselig ist und ich nicht weiß, ob du sie überhaupt umsetzen willst.
Insgesamt gesehen, haben mich die hölzernen Dialoge ziemlich gelangweilt. Es blieben auch zu viele Fragen offen. Z.B. Wie lange es denn nun her war, dass sich die beiden "verfehlt" hatten. Ist es sein Kind, gab es das damals schon etc.
Sicher könnte man aus der Geschichte etwas machen, kürzere, spritzigere, nachvollziehbarere Dialoge. Die Frau kommt so hölzern rüber wie die Dialoge. Völlig emotionslos, als ob sie dieses Wiedersehen völlig kaltlässt. Dazu passt dann aber ihre Reaktion am Schluss nicht.
Also von mir leider kein Lob.
LG Lesemaus