Der Mond und die Frau in Weiß - ein Märchen in einsilbigen Versen (gelöscht)

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Curd Belesos

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moin, moin

du schaffst es, mir fehlen die Worte. Das sind für mich Meisterwerke. Einen dankbaren Gruß aus dem Land zwischen den Meeren. Curd
 

Haget

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MoinMoin Lupenleser,

ohne alles durchzuarbeiten ein kleiner Tipp:
[blue]Sie trug ein Kleid so weiß wie Schnee.
"Du warst hier", sprach er, "einst die Fee.[/blue]​
Besserer Gleichklang (und Anführungezeichen am Ende):
Sie trug ein Kleid so weiß wie Schnee.
"Du warst [red]einst [/red]hier", sprach er, "die Fee.[red]"[/red]
 
Besserer Gleichklang (und Anführungezeichen am Ende):
Sie trug ein Kleid so weiß wie Schnee.
"Du warst einst hier", sprach er, "die Fee."
Hallo Haget,

dein Vorschlag will mir nicht so recht gefallen, wozu die Anführungszeichen am Ende; der Dialog mit wörtlicher Rede geht doch weiter.

LG Lupenleser
 

anbas

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Hallo Lupenleser,

das gefällt mir. Für die letzten beiden Zeilen, möchte ich allerdings folgenden Vorschlag "in den Ring" werfen:

Nun spuckt der Zwerg am Berg Sein/viel Gift,
wenn nachts der Schein des Monds ihn trifft.
Ferner brauche ich für Zeile 4 in Vers 1 immer ein paar Anläufe, da sich meine gefühlte Betonung immer auf das "Du" stürzt - aber das treibe ich ihr noch aus :D.

Liebe Grüße

Andreas
 
Hallo Andreas,

die genannten Passagen beruhen schon auf Korrekturvorschlägen von dritter Seite, ich möchte sie mal so belassen. Im Übrigen ist meine Reimerei, wie auch die Fabel vom Hahn, eine reine Fingerübung in einsilbigen Versen. Ich denke, ich werde das nicht weiter forcieren, denn die Vielfalt der Sprache lässt sich eben in einsilbigen Versen nur sehr eingeschränkt darstellen.

Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren.

LG Lupenleser
 
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