Hagen
Mitglied
Der Papst an der ScheinBAR
„Ich glaube, ich habe heute, als ich die Mülltonne auf die Straße rollte“, sagte ich als sich die Wunderbare Ulrike kürzlich zur Cocktailstunde, gewandet in ihr dekolletiertes Cocktailkleid, wieder Mal lasziv auf ihrem Hocker an unserer ScheinBAR niedergelassen hatte, „das zukünftige Papamobil gemächlich die Straße entlang rollen sehen. – Was möchtest du denn heute für einen Cocktail zu dir nehmen, Wunderbare Ulrike?“
„Anlässlich deiner Sichtung des Papamobils möchte ich gerne“, sprach die Wunderbare Ulrike, „einen ‘Holy Gral of Atimathäa‘! – Hast du gesehen, ob der Papst drin war, in dem Papamobil? Man kann nie wissen, ob er uns besuchen kommt!“
„In der Tat“, antwortete ich und begann zwei ‘Holy Gral of Atimathäa‘ zuzubereiten. „Ich kann mir vorstellen, dass Papst Franziskus seine zukünftigen Papamobile in abgelegenen Gegenden wie Haselünne, selber Probe fährt. Es kann daher durchaus sein, dass er dabei mal kurz auf einen Cocktail in die ScheinBAR der Wunderbaren Ulrike reinschaut, anstatt den Weinberg des Herren aufzusuchen, da der Weinberg des Herren von den Vertretern der Papstkirche ja zerstört wurde …“
„Das ist nicht ganz richtig“, meinte die Wunderbare Ulrike, „In der von Lucas Cranach dem Älteren geschaffenen Version eines Epitaphs für Paulus Eber verwüsten auf der linken Seite der Epitaphs die papsttreuen Kleriker den Weinberg, während die rechte Hälfte des Weinbergs des Herren die Weinreben aufgrund der sorgsamen Pflege durch die Reformatoren gedeihen. Daraufhin wird der Papst von Christus mit einem Silberstück entlohnt.“
„Aber immer nur Messwein trinken“, meinte ich, „kommt auch nicht gut! Einmal im Jahr den Ostersegen "Urbi et Orbi" geben und ansonsten in dem Papamobil rumcruisen oder die zahlreichen Papamobile im Museum des Vatikans zu warten, würde mich intellektuell auch nicht sonderlich fordern, zumal im Fernsehen momentan auch nichts Besonderes läuft.“
„Wo bleibt mein ‘Holy Gral of Atimathäa‘?“ fragte die Wunderbare Ulrike, „zumal der Erwerb des Reiches Gottes im Bild des Weinbergs die persönliche Berufung durch Gott, also den Eigentümer des Weinberges, voraus setzt! – Man muss also die zahlreichen Papamobile im Museum des Vatikans sorgsam warten bevor man zum Reiche Gottes berufen wird!“
„Verstehe ich nicht. – Das geht mit der ScheinBAR der Wunderbaren Ulrike doch auch! … und wieder stößt mein ansonsten fundiertes Halbwissen an seine Grenzen“, meinte ich etwas betrübt und reichte der Wunderbaren Ulrike einen ‘Holy Gral of Atimathäa‘. „Nicht dass die Getreuen des Papstes oder sein Chauffeur unsere ScheinBAR verwüsten, wenn der Papst uns besucht, weil der Chauffeur des Papstes nur den alkoholfreien Cocktail ‘Entspannen und Nachdenken‘ bekommt, alldieweil er noch fahren muss! – Aber was das Papamobil der Marke ‘Fisker‘ betrifft, da kann ich dir diesmal mit weiteren Informationen dienen, denn dein Wille geschehe!“
Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„Lass’ hören!”
Die Wunderbare Ulrike nahm auch einen Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘ und sah mich erwartungsvoll an.
„Das zukünftige Papamobil“, hub ich zu einem Vortrag an, „fährt übrigens rein elektrisch und kommt aus den USA.“
„Sag‘ bloß.“ Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„In der Tat!“ Ich nahm auch einen Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘ und fuhr fort. „Erkannt habe ich das Papamobil an dem Kennzeichen SCV I was ‘Status Civitatis Vaticane‘ bedeutet.“
Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„Es besitzt“ fuhr ich weiterhin fort, „einen Teppich aus wiederverwerteten Plastikflaschen, ein Solardach und einen rein elektrischen Antrieb mit einer Reichweite von bis zu 560 Kilometern, was für entspanntes Cruisen zur ScheinBAR reicht. Das emissionsfreie und mit Blick auf die Natur auch nachhaltig produzierte Fahrzeug soll in Kürze dem Oberhaupt der katholischen Kirche als neues Papamobil dienen. Dieses E-Auto löst übrigens das Wasserstoff-Fahrzeug Toyota ‘Mirai‘ ab.“
„Häh“, meinte die Wunderbare Ulrike, „der Papst fuhr auch ein Wasserstoffauto?“, und nahm einen Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„Ja“, fuhr ich erneut fort und nahm auch einen Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘. „Als Papst Franziskus im Jahr 2019 Japan besuchte musste er dabei nicht auf ein Fahrzeug aus heimischer Produktion verzichten! Die Katholische Bischofskonferenz Japans hat dem Pontifex Maximus zwei wasserstoffgetriebene, umgebaute Toyota ‘Mirai‘ geschenkt. – Dieses Papstauto trägt vorn im Standartenhalter die Flaggen des Vatikans. Damit der Papst in dem Auto stehen kann, wurde die Höhe des Papamobils auf 2,7 Meter umgebaut! Der Stehbereich des Papstes war von einem Gestell umgeben, in das Leuchten integriert sind. Für einen einfacheren Einstieg gibt es eine seitlich ausfahrbare Treppe inklusive Geländer. Rechts und links am Fahrzeug prangt ein wunderbares, großes goldenes päpstliches Wappen auf zwei Glaseinsätzen.“
Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„Puh“, meinte die Wunderbare Ulrike. „Statt sich mit Statussymbolen zu umgeben, sollte Papst Franziskus einen einfachen Pickup oder einen Dacia ‘Duster‘ als Papamobil benutzen. Denn auch diese demonstrative Bescheidenheit zeigt“, Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘, „dass die Präsenz und Prominenz des Papstes einer Marke helfen kann, ihre Botschaft unters Volk zu bringen. Ein ‘Duster‘ für jene, die über Statussymbolen stehen. Über die Menge ragt der Papst ohnehin hinaus!“
Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„Stimmt!“ Ich nahm auch einen Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘ und fuhr fort: „Einen etwas weniger glamourösen fahrbaren Untersatz als üblich, bekam der Papst 2019 tatsächlich mit einem Dacia ‘Duster‘! Der weiße SUV für Papst Franziskus hat beiges Interieur und einen speziellen Sitz auf der Rückbank. Außerdem hat das ‘Duster‘-Papamobil ein großes Schiebedach. Der Glasaufbau ist abnehmbar. Für Papst Franziskus musste die Karosserie allerdings verstärkt werden.“ Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘. „Und noch was ist speziell an diesem Papst-Auto: Der Duster ist 30 Millimeter tiefer gelegt. Weniger der Sportlichkeit wegen, sondern damit Franziskus leichter einsteigen kann.“
Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„Ja, das ist toll, was du alles über Papamobile weißt, aber“, meinte die Wunderbare Ulrike und nahm einen Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘, „angenommen, nur mal angenommen, der Papst steht wirklich mal vor unserer Tür und begehrt einen Cocktail, wie sprichst du ihn denn an?“
„Ich würde sagen: »Herr Papst, kommen sie rein und nehmen sie einen Cocktail mit der Wunderbaren Ulrike und mir«.“
„Vollkommen falsch!“
»Hallo Heilige Magnifizenz, Papst Franziskus zu Lateranbasilika«?
„Auch falsch!“
Die Wunderbare Ulrike nahm den letzten Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„Geht auch »Herr Amtierender Bischof von Rom, Papst Franziskus« oder einfach die Anrede »Seine Durchlaucht«?
„Auch falsch! Sprich den Papst am besten mit »Seine Heiligkeit« an! Du kannst aber auch die Anrede »heiligster Vater« wählen! – Und nun hätte ich gerne einen ‘Tribute an Harald Juhnke‘, da wir heute genug über den Papst gesprochen haben."
Für den geneigten Leser, den die Cocktails interessieren,
die in dieser wahren Geschichte vorkommen, hier die Rezepte:
Tribute an Harald Juhnke
1 Tropfen Granatapfelsirup
2 cl Cointreau
4 cl Apricot Brandy
4 cl Martini (Alkoholfrei)
Eis
Deko Cocktailkirsche
Holy Gral of Atimathäa
2 cl Gin
2 cl Alte Liebe
1 cl Cointreau
4 cl Granatapfelsaft
Eis
Deco Cocktailkirsche
Entspannen und Nachdenken
(Alkoholfrei)
6 cl Martini Fiero
10 ml Orangensaft
Auffüllen mit Mineralwasser
etwas Zitronensaft
Eis
Deco Zitronenscheibe
Deco Cocktailkirsche
„Ich glaube, ich habe heute, als ich die Mülltonne auf die Straße rollte“, sagte ich als sich die Wunderbare Ulrike kürzlich zur Cocktailstunde, gewandet in ihr dekolletiertes Cocktailkleid, wieder Mal lasziv auf ihrem Hocker an unserer ScheinBAR niedergelassen hatte, „das zukünftige Papamobil gemächlich die Straße entlang rollen sehen. – Was möchtest du denn heute für einen Cocktail zu dir nehmen, Wunderbare Ulrike?“
„Anlässlich deiner Sichtung des Papamobils möchte ich gerne“, sprach die Wunderbare Ulrike, „einen ‘Holy Gral of Atimathäa‘! – Hast du gesehen, ob der Papst drin war, in dem Papamobil? Man kann nie wissen, ob er uns besuchen kommt!“
„In der Tat“, antwortete ich und begann zwei ‘Holy Gral of Atimathäa‘ zuzubereiten. „Ich kann mir vorstellen, dass Papst Franziskus seine zukünftigen Papamobile in abgelegenen Gegenden wie Haselünne, selber Probe fährt. Es kann daher durchaus sein, dass er dabei mal kurz auf einen Cocktail in die ScheinBAR der Wunderbaren Ulrike reinschaut, anstatt den Weinberg des Herren aufzusuchen, da der Weinberg des Herren von den Vertretern der Papstkirche ja zerstört wurde …“
„Das ist nicht ganz richtig“, meinte die Wunderbare Ulrike, „In der von Lucas Cranach dem Älteren geschaffenen Version eines Epitaphs für Paulus Eber verwüsten auf der linken Seite der Epitaphs die papsttreuen Kleriker den Weinberg, während die rechte Hälfte des Weinbergs des Herren die Weinreben aufgrund der sorgsamen Pflege durch die Reformatoren gedeihen. Daraufhin wird der Papst von Christus mit einem Silberstück entlohnt.“
„Aber immer nur Messwein trinken“, meinte ich, „kommt auch nicht gut! Einmal im Jahr den Ostersegen "Urbi et Orbi" geben und ansonsten in dem Papamobil rumcruisen oder die zahlreichen Papamobile im Museum des Vatikans zu warten, würde mich intellektuell auch nicht sonderlich fordern, zumal im Fernsehen momentan auch nichts Besonderes läuft.“
„Wo bleibt mein ‘Holy Gral of Atimathäa‘?“ fragte die Wunderbare Ulrike, „zumal der Erwerb des Reiches Gottes im Bild des Weinbergs die persönliche Berufung durch Gott, also den Eigentümer des Weinberges, voraus setzt! – Man muss also die zahlreichen Papamobile im Museum des Vatikans sorgsam warten bevor man zum Reiche Gottes berufen wird!“
„Verstehe ich nicht. – Das geht mit der ScheinBAR der Wunderbaren Ulrike doch auch! … und wieder stößt mein ansonsten fundiertes Halbwissen an seine Grenzen“, meinte ich etwas betrübt und reichte der Wunderbaren Ulrike einen ‘Holy Gral of Atimathäa‘. „Nicht dass die Getreuen des Papstes oder sein Chauffeur unsere ScheinBAR verwüsten, wenn der Papst uns besucht, weil der Chauffeur des Papstes nur den alkoholfreien Cocktail ‘Entspannen und Nachdenken‘ bekommt, alldieweil er noch fahren muss! – Aber was das Papamobil der Marke ‘Fisker‘ betrifft, da kann ich dir diesmal mit weiteren Informationen dienen, denn dein Wille geschehe!“
Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„Lass’ hören!”
Die Wunderbare Ulrike nahm auch einen Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘ und sah mich erwartungsvoll an.
„Das zukünftige Papamobil“, hub ich zu einem Vortrag an, „fährt übrigens rein elektrisch und kommt aus den USA.“
„Sag‘ bloß.“ Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„In der Tat!“ Ich nahm auch einen Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘ und fuhr fort. „Erkannt habe ich das Papamobil an dem Kennzeichen SCV I was ‘Status Civitatis Vaticane‘ bedeutet.“
Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„Es besitzt“ fuhr ich weiterhin fort, „einen Teppich aus wiederverwerteten Plastikflaschen, ein Solardach und einen rein elektrischen Antrieb mit einer Reichweite von bis zu 560 Kilometern, was für entspanntes Cruisen zur ScheinBAR reicht. Das emissionsfreie und mit Blick auf die Natur auch nachhaltig produzierte Fahrzeug soll in Kürze dem Oberhaupt der katholischen Kirche als neues Papamobil dienen. Dieses E-Auto löst übrigens das Wasserstoff-Fahrzeug Toyota ‘Mirai‘ ab.“
„Häh“, meinte die Wunderbare Ulrike, „der Papst fuhr auch ein Wasserstoffauto?“, und nahm einen Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„Ja“, fuhr ich erneut fort und nahm auch einen Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘. „Als Papst Franziskus im Jahr 2019 Japan besuchte musste er dabei nicht auf ein Fahrzeug aus heimischer Produktion verzichten! Die Katholische Bischofskonferenz Japans hat dem Pontifex Maximus zwei wasserstoffgetriebene, umgebaute Toyota ‘Mirai‘ geschenkt. – Dieses Papstauto trägt vorn im Standartenhalter die Flaggen des Vatikans. Damit der Papst in dem Auto stehen kann, wurde die Höhe des Papamobils auf 2,7 Meter umgebaut! Der Stehbereich des Papstes war von einem Gestell umgeben, in das Leuchten integriert sind. Für einen einfacheren Einstieg gibt es eine seitlich ausfahrbare Treppe inklusive Geländer. Rechts und links am Fahrzeug prangt ein wunderbares, großes goldenes päpstliches Wappen auf zwei Glaseinsätzen.“
Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„Puh“, meinte die Wunderbare Ulrike. „Statt sich mit Statussymbolen zu umgeben, sollte Papst Franziskus einen einfachen Pickup oder einen Dacia ‘Duster‘ als Papamobil benutzen. Denn auch diese demonstrative Bescheidenheit zeigt“, Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘, „dass die Präsenz und Prominenz des Papstes einer Marke helfen kann, ihre Botschaft unters Volk zu bringen. Ein ‘Duster‘ für jene, die über Statussymbolen stehen. Über die Menge ragt der Papst ohnehin hinaus!“
Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„Stimmt!“ Ich nahm auch einen Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘ und fuhr fort: „Einen etwas weniger glamourösen fahrbaren Untersatz als üblich, bekam der Papst 2019 tatsächlich mit einem Dacia ‘Duster‘! Der weiße SUV für Papst Franziskus hat beiges Interieur und einen speziellen Sitz auf der Rückbank. Außerdem hat das ‘Duster‘-Papamobil ein großes Schiebedach. Der Glasaufbau ist abnehmbar. Für Papst Franziskus musste die Karosserie allerdings verstärkt werden.“ Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘. „Und noch was ist speziell an diesem Papst-Auto: Der Duster ist 30 Millimeter tiefer gelegt. Weniger der Sportlichkeit wegen, sondern damit Franziskus leichter einsteigen kann.“
Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„Ja, das ist toll, was du alles über Papamobile weißt, aber“, meinte die Wunderbare Ulrike und nahm einen Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘, „angenommen, nur mal angenommen, der Papst steht wirklich mal vor unserer Tür und begehrt einen Cocktail, wie sprichst du ihn denn an?“
„Ich würde sagen: »Herr Papst, kommen sie rein und nehmen sie einen Cocktail mit der Wunderbaren Ulrike und mir«.“
„Vollkommen falsch!“
»Hallo Heilige Magnifizenz, Papst Franziskus zu Lateranbasilika«?
„Auch falsch!“
Die Wunderbare Ulrike nahm den letzten Schluck ‘Holy Gral of Atimathäa‘.
„Geht auch »Herr Amtierender Bischof von Rom, Papst Franziskus« oder einfach die Anrede »Seine Durchlaucht«?
„Auch falsch! Sprich den Papst am besten mit »Seine Heiligkeit« an! Du kannst aber auch die Anrede »heiligster Vater« wählen! – Und nun hätte ich gerne einen ‘Tribute an Harald Juhnke‘, da wir heute genug über den Papst gesprochen haben."
Für den geneigten Leser, den die Cocktails interessieren,
die in dieser wahren Geschichte vorkommen, hier die Rezepte:
Tribute an Harald Juhnke
1 Tropfen Granatapfelsirup
2 cl Cointreau
4 cl Apricot Brandy
4 cl Martini (Alkoholfrei)
Eis
Deko Cocktailkirsche
Holy Gral of Atimathäa
2 cl Gin
2 cl Alte Liebe
1 cl Cointreau
4 cl Granatapfelsaft
Eis
Deco Cocktailkirsche
Entspannen und Nachdenken
(Alkoholfrei)
6 cl Martini Fiero
10 ml Orangensaft
Auffüllen mit Mineralwasser
etwas Zitronensaft
Eis
Deco Zitronenscheibe
Deco Cocktailkirsche
