Der rastlose Reiter (gelöscht)

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Ternessa

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Hallo Gernot,

der einleitenden Handlung kann ich noch folgen und sie lässt mich auch einem Schluss "nachjagen". Entschuldige, dass ich hier nicht genauere Aussagen treffe dazu.

Der Dialog allerdings löst in mir nicht die Spannung, sondern zerredet sie.
Der Reiter jagt dem Sinn des Lebens nach- doch warum in seinen Erinnerungen? Jagt man nicht voraus?

Und warum denkt er dann noch? Die Aussage über das Jagen würde sich runden im einfachen Nachjagen des Lebenssinns.

Nur einige Anregungen von mir und meinem ersten Eindruck.
Liebe Grüße
Ternessa
 
eigentlich mag ich es nicht, wenn ein Text ohne Begründung schlecht bewertet wird, egal ob der Text von mir oder jemand anderen geschrieben ist. Aber bei dir mach ich natürlich eine Ausnahme liebe Susanne. Du darfst meinetwegen sogar im Frisiersaloon damit prahlen.

zum Frisiersaloon
 
hallo Ternessa

Ich versuche Folgendes zu umschreiben:

Viele Menschen suchen ihr ganzes Leben lang nach dem Sinn des Lebens. Ich denke, dass man eines Tages im hohen Alter zu der Erkenntnis kommt, dass der Sinn des Menschen darin liegt, Gutes zu vollbringen. Ist man zu dieser Erkenntnis gekommen, dann fängt man an zu überlegen, was hat man Sinnvolles in seinem Leben vollbracht. Daher jagen sie gehetzt ihren Erinnerungen hinterher: was hatte Sinn in ihrem Leben? Gedanken, die bei den meisten vermutlich erst entstehen, wenn's ans Sterben geht.
 
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