SilberneDelfine
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Es war ein frustrierender Arbeitstag gewesen. Der Chef hatte über Joshuas neueste Idee gemault, die Kollegen verhalten reagiert, er meinte sogar, Verena mitleidig lächeln gesehen zu haben und Joshua hatte dann zum x-ten Mal daran gedacht, alles hinzuwerfen und zu kündigen. Was er sich natürlich nicht leisten konnte. „Scheißtag!“ dachte er, als er zuhause in seine Garage fuhr, aus dem Wagen stieg und die Autotür zuknallte.
Als er die Haustür aufschloß, hörte er Tamara singen. „It's a heartache“, wenn er sich richtig erinnerte, irgendeine alte Erfolgsnummer von Bonnie Tyler, nur dass Tamaras Stimme die Rauchigkeit dazu fehlte. Aber immerhin schien wenigstens sie gut gelaunt zu sein. Etwas aufgeheitert, betrat er die Küche und blieb im selben Moment wie angewurzelt stehen.
Tamara saß am Küchentisch, hatte eine aufgeschlagene Zeitschrift vor sich liegen – auf den ersten Blick erkannte er die Werbung (er hatte sie ja selbst entworfen): „Das ist die Zukunft Ihres Lebens! Robert wird es richten! Haben Sie zuviel Arbeit? Robert hilft! Haben Sie Sorgen? Robert nimmt sie Ihnen ab! Robert hilft in jeder Lebenslage! Für Sie: Robert, der Roboter! Bleiben Sie Mensch!“ Joshua war vollkommen verdattert. Genau diese Werbung hatte sein Chef doch nicht akzeptiert. Und das war erst heute gewesen. Und wieso sprang sie ihm nun trotzdem aus der Zeitschrift entgegen? Und was noch viel seltsamer war: An der Spüle hantierte ein Roboter. Dabei hatten Tamara und er doch darüber gesprochen, dass sie sich einen Roboter nicht leisten konnten. Er wollte gerade anfangen, Tamara mit Fragen zu bombardieren, da lächelte sie und sagte: „Ja. Das ist unser Robert. Da ja alle aus der Fabrikation Robert heißen und er doch einen eigenen Namen braucht, habe ich beschlossen, ihn Rob I zu nennen.“ „Wie originell“, dachte Joshua sarkastisch, stammelte jedoch nur: „Aha.....“ . Tamara lächelte ihren Mann an. „Ich weiß, du bist überrascht. Und eigentlich hätte ich dich vorher fragen sollen. Aber er war im Angebot. Und da konnte ich nicht widerstehen – wir brauchen so oder so einen. Außerdem – die Werbung da“ - sie deutete auf die aufgeschlagene Zeitschrit - „die ist doch von dir?“ Und als Joshua nickte, fuhr sie fort: „Da dachte ich mir – wenn du die Werbung gemacht hast und die ganze Sache ein Verkaufsschlager wird, dann ist es nur recht und billig, wenn wir uns auch einen Robert zulegen. Naja, vielleicht nicht billig. Aber ich hab ihn auf Kredit bekommen. Diesen Monat 100 Euro Anzahlung, und den Rest stottern wir in 20 Monatsraten ab.“
Eigentlich schossen Joshua nun tausend Gedanken durch den Kopf. Wie kam seine Werbung, die der Chef gar nicht akzeptiert hatte, schon in die Zeitung? Aber ehe er dazu kam, Tamara zu fragen, ließ sich eine Stimme von der Spüle her vernehmen: „Ja, das ist richtig. Das würde mich an Ihrer Stelle auch wundern. Aber es ist eigentlich schon eine Woche später als heute morgen. Das habe ich arrangiert. Wie Sie sich vielleicht erinnern, habe ich auch eine Funktion, um die Zeit vor- oder zurückzudrehen. Das hat sich die Menschheit schließlich schon immer gewünscht.“
Die Stimme gehörte natürlich Rob I, dem Roboter. Für einen Roboter hörte sie sich sehr angenehm und überhaupt nicht blechern an. Was man vom Aussehen des Roboters nicht behaupten konnte. Überall Blech. Zumindest, soweit Joshua das beurteilen konnte. Ab der Hüfte trug der Roboter tatsächlich eine Jeans. Und ehe er fragen konnte, wozu ein Roboter eine Hose brauchte, brach dieser in Lachen aus: „Nun, auch das gehört dazu. Ein Roboter sollte in jeder Lebenslage hilfreich sein. Wenn Sie mal wieder so viele Überstunden machen müssen – Ihre Frau hat mir da einiges erzählt – dann kann ich Ihre Frau sexuell verwöhnen. Na, Sie wissen schon was ich meine. Später können Sie dann natürlich weitermachen. Es wäre allerdings anzüglich, wenn ich mein gutes Stück ohne Kleidung ständig präsentieren würde. Es ist wirklich perfekt gebaut.“ Und der Roboter, Joshua hätte es schwören können, grinste selbstzufrieden. Jetzt musste er auch noch aufpassen, was er dachte, denn dieses Stück Blech war offenbar imstande, Gedanken zu lesen.
„Nana“, sagte der Roboter, „ein Stück Blech? So sehen Sie mich? Aber eines ist richtig, ich kann Gedanken lesen.“ Und er lächelte Joshua an.
„Er ist toll“, sagte Tamara da. „Er hat schon fast den ganzen Haushalt für heute komplett erledigt. Er kann einfach alles – spülen, Wäsche aufhängen, staubsaugen. Sogar die Fenster hat er schon geputzt.“
„So“, sagte Joshua. Mehr fiel ihm gerade nicht ein.
„Nun, das war doch immer unser Wunschtraum, nicht? Dass wir einen Roboter haben, der uns die ganze Arbeit abnimmt. Und wir können unser Leben genießen. Ach, Joschi, mach doch nicht so ein Gesicht.“
Bei dem Wort „Joschi“ verschluckte sich der Roboter anscheinend. Oder er tat so. Joshua war sicher, dass er gelacht hatte. Aber er warf dem „Blechding“ nur einen zornigen Blick zu.
„Wie kann man das Ding ausschalten?“
„Gar nicht. Ist auch nicht nötig. Wenn er ausgeschaltet ist, kann er ja nichts arbeiten. Und das ist ja schließlich seine Aufgabe.“
Joshua ließ sich nun endlich auf einen Stuhl sinken. „Oh Mann. Kann man ihn zurückgeben?“
„Nicht ohne guten Grund. Und er war bis jetzt vollkommen perfekt. Warum willst du ihn zurückgeben?“
„Ach Tamara – bitte. Ein Ding, das dich sexuell verwöhnen will, wenn ich nicht da bin. Was soll denn das?“
„Ach, Liebling – du bist doch wohl nicht eifersüchtig auf ein Stück Blech? Das wäre kindisch.“
Und Rob I blieb.
Er versorgte den Haushalt mustergültig. Joshua musste zugeben, dass sein Zuhause noch nie so aufgeräumt, sauber und ordentlich gewesen war. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Bis auf einen ….
Als er eines Abends früher zu Hause war, da sein Chef abends nicht mehr im Büro erscheinen würde und daher angekündigte Überstunden ausfielen, hörte er schon, als er aus dem Auto ausstieg, Tamara stöhnen. Nicht so, als wenn sie sich wehgetan hätte. Auch nicht so, als würde sie etwas Schweres heben. Auch nicht so, als würde sie sich ärgern. Auch nicht so, als …. „Hör auf“, dachte er, „du weißt schon, was los ist. Was nimmt dieses Blechding sich heraus?“ Und wütend stürmte er ins Schlafzimmer. Dort waren aber weder Tamara noch der Roboter. Er folgte dem Stöhnen und fand beide im Wohnzimmer – Tamara saß kerzengerade auf einem Sessel und ließ sich von Rob I massieren. Offenbar gefiel es ihr außerordentlich.
„Was macht ihr da?“ fragte er, mühsam beherrscht.
„Ach, Joschi. Das siehst du doch. Rob I massiert mich. Es tut verdammt gut.“ Und Tamara lächelte ihn an. Joshua schwieg und sagte nicht weiter dazu, aber er überlegte, was gewesen wäre, wenn er wirklich Überstunden gemacht hätte. Es ließ ihm keine Ruhe.
In dieser Nacht schlief er sehr schlecht. Mehrmals träumte er, wie er diesem Blechding sämtliche Schrauben herausdrehte und es dann nicht mehr funktionieren würde. Und immer funktionierte es doch noch. „Unzerstörbar“ leuchtete ständig im Traum ein Knopf am Roboter auf.
Dann wurde Joshua um 3.00 Uhr nachts wach. Er warf einen Blick auf Tamara, die friedlich im Ehebett schlief. Dann stand er auf. Sein Entschluss stand fest. Er würde dem Ding den Saft abdrehen. Egal wie.
Aber Rob I war nicht zu finden. Normalerweise nächtigte er auf der Couch im Wohnzimmer. Dort war er nicht. Auch nicht in der Küche. Und auch sonst nirgendwo zu finden. Nachdem Joshua über eine halbe Stunde gesucht hatte, ging er wieder ins Bett. Tamara war wach geworden. „Was machst du denn solange um die Uhrzeit?“ fragte sie.
„Rob I ist weg“, sagte Joshua, als er sich wieder neben sie ins Bett legte. „Wer?“ fragte Tamara, aber sie war schon wieder im Halbschlaf und so musste Joshua nicht antworten.
Am nächsten Morgen um 7.00 Uhr klingelte der Wecker, wie immer. Als sie aufstanden, sagte Tamara: „Was hast du mich heute Nacht gefragt?“ „Ach nichts“, antwortete Joshua. „Nicht wichtig.“
Aber er war sich nicht ganz sicher, ob er die ganze Sache wirklich nur geträumt hatte. Und vorsichtshalber beschloss er, dem Chef heute eine andere Werbung zu unterbreiten als die über Robert, der „in jeder Lebenslage“ hilft.
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Als er die Haustür aufschloß, hörte er Tamara singen. „It's a heartache“, wenn er sich richtig erinnerte, irgendeine alte Erfolgsnummer von Bonnie Tyler, nur dass Tamaras Stimme die Rauchigkeit dazu fehlte. Aber immerhin schien wenigstens sie gut gelaunt zu sein. Etwas aufgeheitert, betrat er die Küche und blieb im selben Moment wie angewurzelt stehen.
Tamara saß am Küchentisch, hatte eine aufgeschlagene Zeitschrift vor sich liegen – auf den ersten Blick erkannte er die Werbung (er hatte sie ja selbst entworfen): „Das ist die Zukunft Ihres Lebens! Robert wird es richten! Haben Sie zuviel Arbeit? Robert hilft! Haben Sie Sorgen? Robert nimmt sie Ihnen ab! Robert hilft in jeder Lebenslage! Für Sie: Robert, der Roboter! Bleiben Sie Mensch!“ Joshua war vollkommen verdattert. Genau diese Werbung hatte sein Chef doch nicht akzeptiert. Und das war erst heute gewesen. Und wieso sprang sie ihm nun trotzdem aus der Zeitschrift entgegen? Und was noch viel seltsamer war: An der Spüle hantierte ein Roboter. Dabei hatten Tamara und er doch darüber gesprochen, dass sie sich einen Roboter nicht leisten konnten. Er wollte gerade anfangen, Tamara mit Fragen zu bombardieren, da lächelte sie und sagte: „Ja. Das ist unser Robert. Da ja alle aus der Fabrikation Robert heißen und er doch einen eigenen Namen braucht, habe ich beschlossen, ihn Rob I zu nennen.“ „Wie originell“, dachte Joshua sarkastisch, stammelte jedoch nur: „Aha.....“ . Tamara lächelte ihren Mann an. „Ich weiß, du bist überrascht. Und eigentlich hätte ich dich vorher fragen sollen. Aber er war im Angebot. Und da konnte ich nicht widerstehen – wir brauchen so oder so einen. Außerdem – die Werbung da“ - sie deutete auf die aufgeschlagene Zeitschrit - „die ist doch von dir?“ Und als Joshua nickte, fuhr sie fort: „Da dachte ich mir – wenn du die Werbung gemacht hast und die ganze Sache ein Verkaufsschlager wird, dann ist es nur recht und billig, wenn wir uns auch einen Robert zulegen. Naja, vielleicht nicht billig. Aber ich hab ihn auf Kredit bekommen. Diesen Monat 100 Euro Anzahlung, und den Rest stottern wir in 20 Monatsraten ab.“
Eigentlich schossen Joshua nun tausend Gedanken durch den Kopf. Wie kam seine Werbung, die der Chef gar nicht akzeptiert hatte, schon in die Zeitung? Aber ehe er dazu kam, Tamara zu fragen, ließ sich eine Stimme von der Spüle her vernehmen: „Ja, das ist richtig. Das würde mich an Ihrer Stelle auch wundern. Aber es ist eigentlich schon eine Woche später als heute morgen. Das habe ich arrangiert. Wie Sie sich vielleicht erinnern, habe ich auch eine Funktion, um die Zeit vor- oder zurückzudrehen. Das hat sich die Menschheit schließlich schon immer gewünscht.“
Die Stimme gehörte natürlich Rob I, dem Roboter. Für einen Roboter hörte sie sich sehr angenehm und überhaupt nicht blechern an. Was man vom Aussehen des Roboters nicht behaupten konnte. Überall Blech. Zumindest, soweit Joshua das beurteilen konnte. Ab der Hüfte trug der Roboter tatsächlich eine Jeans. Und ehe er fragen konnte, wozu ein Roboter eine Hose brauchte, brach dieser in Lachen aus: „Nun, auch das gehört dazu. Ein Roboter sollte in jeder Lebenslage hilfreich sein. Wenn Sie mal wieder so viele Überstunden machen müssen – Ihre Frau hat mir da einiges erzählt – dann kann ich Ihre Frau sexuell verwöhnen. Na, Sie wissen schon was ich meine. Später können Sie dann natürlich weitermachen. Es wäre allerdings anzüglich, wenn ich mein gutes Stück ohne Kleidung ständig präsentieren würde. Es ist wirklich perfekt gebaut.“ Und der Roboter, Joshua hätte es schwören können, grinste selbstzufrieden. Jetzt musste er auch noch aufpassen, was er dachte, denn dieses Stück Blech war offenbar imstande, Gedanken zu lesen.
„Nana“, sagte der Roboter, „ein Stück Blech? So sehen Sie mich? Aber eines ist richtig, ich kann Gedanken lesen.“ Und er lächelte Joshua an.
„Er ist toll“, sagte Tamara da. „Er hat schon fast den ganzen Haushalt für heute komplett erledigt. Er kann einfach alles – spülen, Wäsche aufhängen, staubsaugen. Sogar die Fenster hat er schon geputzt.“
„So“, sagte Joshua. Mehr fiel ihm gerade nicht ein.
„Nun, das war doch immer unser Wunschtraum, nicht? Dass wir einen Roboter haben, der uns die ganze Arbeit abnimmt. Und wir können unser Leben genießen. Ach, Joschi, mach doch nicht so ein Gesicht.“
Bei dem Wort „Joschi“ verschluckte sich der Roboter anscheinend. Oder er tat so. Joshua war sicher, dass er gelacht hatte. Aber er warf dem „Blechding“ nur einen zornigen Blick zu.
„Wie kann man das Ding ausschalten?“
„Gar nicht. Ist auch nicht nötig. Wenn er ausgeschaltet ist, kann er ja nichts arbeiten. Und das ist ja schließlich seine Aufgabe.“
Joshua ließ sich nun endlich auf einen Stuhl sinken. „Oh Mann. Kann man ihn zurückgeben?“
„Nicht ohne guten Grund. Und er war bis jetzt vollkommen perfekt. Warum willst du ihn zurückgeben?“
„Ach Tamara – bitte. Ein Ding, das dich sexuell verwöhnen will, wenn ich nicht da bin. Was soll denn das?“
„Ach, Liebling – du bist doch wohl nicht eifersüchtig auf ein Stück Blech? Das wäre kindisch.“
Und Rob I blieb.
Er versorgte den Haushalt mustergültig. Joshua musste zugeben, dass sein Zuhause noch nie so aufgeräumt, sauber und ordentlich gewesen war. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Bis auf einen ….
Als er eines Abends früher zu Hause war, da sein Chef abends nicht mehr im Büro erscheinen würde und daher angekündigte Überstunden ausfielen, hörte er schon, als er aus dem Auto ausstieg, Tamara stöhnen. Nicht so, als wenn sie sich wehgetan hätte. Auch nicht so, als würde sie etwas Schweres heben. Auch nicht so, als würde sie sich ärgern. Auch nicht so, als …. „Hör auf“, dachte er, „du weißt schon, was los ist. Was nimmt dieses Blechding sich heraus?“ Und wütend stürmte er ins Schlafzimmer. Dort waren aber weder Tamara noch der Roboter. Er folgte dem Stöhnen und fand beide im Wohnzimmer – Tamara saß kerzengerade auf einem Sessel und ließ sich von Rob I massieren. Offenbar gefiel es ihr außerordentlich.
„Was macht ihr da?“ fragte er, mühsam beherrscht.
„Ach, Joschi. Das siehst du doch. Rob I massiert mich. Es tut verdammt gut.“ Und Tamara lächelte ihn an. Joshua schwieg und sagte nicht weiter dazu, aber er überlegte, was gewesen wäre, wenn er wirklich Überstunden gemacht hätte. Es ließ ihm keine Ruhe.
In dieser Nacht schlief er sehr schlecht. Mehrmals träumte er, wie er diesem Blechding sämtliche Schrauben herausdrehte und es dann nicht mehr funktionieren würde. Und immer funktionierte es doch noch. „Unzerstörbar“ leuchtete ständig im Traum ein Knopf am Roboter auf.
Dann wurde Joshua um 3.00 Uhr nachts wach. Er warf einen Blick auf Tamara, die friedlich im Ehebett schlief. Dann stand er auf. Sein Entschluss stand fest. Er würde dem Ding den Saft abdrehen. Egal wie.
Aber Rob I war nicht zu finden. Normalerweise nächtigte er auf der Couch im Wohnzimmer. Dort war er nicht. Auch nicht in der Küche. Und auch sonst nirgendwo zu finden. Nachdem Joshua über eine halbe Stunde gesucht hatte, ging er wieder ins Bett. Tamara war wach geworden. „Was machst du denn solange um die Uhrzeit?“ fragte sie.
„Rob I ist weg“, sagte Joshua, als er sich wieder neben sie ins Bett legte. „Wer?“ fragte Tamara, aber sie war schon wieder im Halbschlaf und so musste Joshua nicht antworten.
Am nächsten Morgen um 7.00 Uhr klingelte der Wecker, wie immer. Als sie aufstanden, sagte Tamara: „Was hast du mich heute Nacht gefragt?“ „Ach nichts“, antwortete Joshua. „Nicht wichtig.“
Aber er war sich nicht ganz sicher, ob er die ganze Sache wirklich nur geträumt hatte. Und vorsichtshalber beschloss er, dem Chef heute eine andere Werbung zu unterbreiten als die über Robert, der „in jeder Lebenslage“ hilft.
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