Der Sandmann
Er nennt sich Sandmann,
Bringt mir einen Traum.
Wenn niemand mich hört,
Im geschlossenen Raum.
Ich sitze im Dunkeln,
Wir sind ganz allein.
Sein Atem kommt näher,
Mein Herz ist zu klein.
Der Sand, den er streut,
Klebt auf schweißnasser Haut.
Er ist mir so fremd,
Ich hab ihm vertraut.
Schon fühl ich die Hand,
Die grinsend mich streift.
Ich sehe den Alptraum,
Der wild nach mir greift.
"Träum' süß", sagst du leis',
Streichelst sanft mein Gesicht.
Ich fürchte die Nacht,
Das verzeih' ich dir nicht.
Es ist dein böses Spiel,
Ich hoffe - worauf?
Du kommst immer wieder,
Nur eins hält dich auf.
Du nanntest dich Sandmann...
Er nennt sich Sandmann,
Bringt mir einen Traum.
Wenn niemand mich hört,
Im geschlossenen Raum.
Ich sitze im Dunkeln,
Wir sind ganz allein.
Sein Atem kommt näher,
Mein Herz ist zu klein.
Der Sand, den er streut,
Klebt auf schweißnasser Haut.
Er ist mir so fremd,
Ich hab ihm vertraut.
Schon fühl ich die Hand,
Die grinsend mich streift.
Ich sehe den Alptraum,
Der wild nach mir greift.
"Träum' süß", sagst du leis',
Streichelst sanft mein Gesicht.
Ich fürchte die Nacht,
Das verzeih' ich dir nicht.
Es ist dein böses Spiel,
Ich hoffe - worauf?
Du kommst immer wieder,
Nur eins hält dich auf.
Du nanntest dich Sandmann...