Er schleicht ohn' Halt durch diese Gassen,
dem unbewusst sie sich gebeugt,
und lässt ohn' Widerstand erblassen,
was alter Väter Kraft erzeugt.
Er kehrt leis' ein in düst're Kneipen
und sucht bald Halt in lichter Stub'.
Er wird die Menschen still begleiten,
den Mann, die Frau, den wachsend Bub'.
Schon bricht heraus aus trauernd Himmel,
schon peitscht der Schauer kalt die Stadt.
Doch findet sich im grau'n Getümmel
nicht einer, der erblickt ihn hat.
Und ewig, ewig wird sich schleppend
die Masse durch die Straßen zieh'n,
und fester sich mit ihm verkettend,
wird sie dem Stillen nicht entflieh'n.
Denn keinen gibt’s, der aus den Massen
hervor noch tritt, ihn nicht mehr scheut.
So wird man ihn auch nicht erfassen,
wenn neu der Menschen Geist ihn zeugt.
dem unbewusst sie sich gebeugt,
und lässt ohn' Widerstand erblassen,
was alter Väter Kraft erzeugt.
Er kehrt leis' ein in düst're Kneipen
und sucht bald Halt in lichter Stub'.
Er wird die Menschen still begleiten,
den Mann, die Frau, den wachsend Bub'.
Schon bricht heraus aus trauernd Himmel,
schon peitscht der Schauer kalt die Stadt.
Doch findet sich im grau'n Getümmel
nicht einer, der erblickt ihn hat.
Und ewig, ewig wird sich schleppend
die Masse durch die Straßen zieh'n,
und fester sich mit ihm verkettend,
wird sie dem Stillen nicht entflieh'n.
Denn keinen gibt’s, der aus den Massen
hervor noch tritt, ihn nicht mehr scheut.
So wird man ihn auch nicht erfassen,
wenn neu der Menschen Geist ihn zeugt.