Bellador Mitglied 3 Oktober 2020 #1 Der Traum Schweigend kam sie, hielt seine Hände, sah in seine Augen und schwebte, so leicht wie noch nie. Die Zeit blieb stehen. Lächelnd ging sie, atmete ein und aus Sie fühlte Wärme in ihrem Herzen - für immer.
Der Traum Schweigend kam sie, hielt seine Hände, sah in seine Augen und schwebte, so leicht wie noch nie. Die Zeit blieb stehen. Lächelnd ging sie, atmete ein und aus Sie fühlte Wärme in ihrem Herzen - für immer.
Franke Foren-Redakteur Teammitglied 6 Oktober 2020 #3 Hallo Bellador, Bellador schrieb: und schwebte, Zum Vergrößern anklicken.... Genau diese Leichtigkeit strahlt dein Gedicht aus. Nach dem Lesen hatte ich ein Lächeln im Gesicht, was will man mehr. Liebe Grüße Manfred
Hallo Bellador, Bellador schrieb: und schwebte, Zum Vergrößern anklicken.... Genau diese Leichtigkeit strahlt dein Gedicht aus. Nach dem Lesen hatte ich ein Lächeln im Gesicht, was will man mehr. Liebe Grüße Manfred
Bellador Mitglied 6 Oktober 2020 #4 Hallo Manfred, das freut mich sehr! Danke an dich und L'Étranger für die Sternchen. Sie erhellen etwas den dunklen traurigen regnerischen Tag... Ok. Ich höre auf. Die Sonne kommt bestimmt wieder LG Bella
Hallo Manfred, das freut mich sehr! Danke an dich und L'Étranger für die Sternchen. Sie erhellen etwas den dunklen traurigen regnerischen Tag... Ok. Ich höre auf. Die Sonne kommt bestimmt wieder LG Bella