oder: die Lehre der Natur
Jetzt kurz mal nicht an Arbeit denken.
Ich ahne, dass dies sinnvoll ist.
Einen Moment will ich verschenken.
Dem Vogel, der dort singend sitzt.
Er schaut herein, zu mir, ins Zimmer.
Dort draußen, von der Fensterbank.
Trällert sein Lied, wofür auch immer.
Vielleicht für mich? Dann lieben Dank!
Die kleinen Augen blicken munter.
Sie schauen mich so glänzend an.
Die ganze Welt ist plötzlich bunter.
Das Lied scheint wie ein Lobgesang.
Na, Vogel, bringst du mir ein Ständchen?
Was kann ich tun? Ich lächle nur!
Als wenn du mich verstehen könntest.
Hebst du die Flügel, schwebst empor.
Jetzt darf ich wieder weiter machen.
Nach diesem sinnvollen Moment.
Denn die Natur bringt gute Sachen.
Weil sie sich ungefragt verschenkt.
Jetzt kurz mal nicht an Arbeit denken.
Ich ahne, dass dies sinnvoll ist.
Einen Moment will ich verschenken.
Dem Vogel, der dort singend sitzt.
Er schaut herein, zu mir, ins Zimmer.
Dort draußen, von der Fensterbank.
Trällert sein Lied, wofür auch immer.
Vielleicht für mich? Dann lieben Dank!
Die kleinen Augen blicken munter.
Sie schauen mich so glänzend an.
Die ganze Welt ist plötzlich bunter.
Das Lied scheint wie ein Lobgesang.
Na, Vogel, bringst du mir ein Ständchen?
Was kann ich tun? Ich lächle nur!
Als wenn du mich verstehen könntest.
Hebst du die Flügel, schwebst empor.
Jetzt darf ich wieder weiter machen.
Nach diesem sinnvollen Moment.
Denn die Natur bringt gute Sachen.
Weil sie sich ungefragt verschenkt.