Der weise Apfel
Eine Frucht des Garten Eden
fiel vom Stamm im Paradies
und dann hinunter auf die Erde
denn ein Engel wollte dies.
Da sie als Obst nicht erbbelastet
waren auch Kern und Schale rein.
Ein Mensch sah dies, hat sie ertastet
froh angeschaut und trug sie heim.
Der Apfel bekam neue Freunde
die Schale auf einem Küchentisch
barg Kiwis, Mangos – alte, neue –
selbst andre Äpfel freuten sich.
So kam es, dass das Obst erzählte.
Jedes von seinem Heimatland.
Wie man dort die Elite wählte.
Entfernt vom Herz, nur durch Verstand.
Dass Menschen grobe Fehler machen.
Beachten stets den Augenschein.
Zu oft, was Makel ist, belachen.
Was lieblos ist – dies darf nicht sein.
Der Apfel hörte für Sekunden
den Obstsorten der Schale zu
dann sagte er: „Ich hab’s empfunden!
Mein Ich lebt auch in eurem Du!“
Die Birnen, Mangos, Apfelsinen
die ganzen Früchte rundherum
waren so sprachlos, dass sie schwiegen.
Nur eine Kirsche blieb nicht stumm.
Sie fragte nach dem Sinn der Werte
die seine Theorie erfasst.
Als sie der Apfel schnell belehrte:
„Es ist die, die du selber hast!“
Wir alle sind dazu entstanden
stets füreinander da zu sein.
Sonst geht der wahre Sinn abhanden.
Denn in dem Fall ist man allein.
So, wie die Hand, so klug, erfahren,
den Baum gepflanzt, den einen Ort,
auf dem wir Blüten, Früchte waren,
so setzt sich auch das Leben fort.
Bewusst für selbst die kleinen Dinge.
Bewusstsein – gleicht der Zärtlichkeit.
Bewusst – der Baum hat viele Ringe.
Und jeder spricht für seine Zeit.
Ein jeder Ring ist in sich eigen.
Ein jeder Ring ist Unikat.
Ein jeder Ring wird höher steigen.
Weil jeder diese Richtung hat.
Elite bergen alle Kerne.
Elite bin ich so wie ihr.
Elite sind des Himmels Sterne.
Elite zeugt stets für ein Wir.
Auch, wenn wir Unterschiede haben.
Auch, wenn wir in uns anders sind.
Weil wir im Kern das Eine tragen:
Der Ursprung ist uns vorbestimmt.
Wenn wir uns stets daran erinnern:
- wir sind nur Zeuge unserer Zeit -
wird dieser Wert sich nicht verringern.
Denn er lebt fort, mit uns erneut.
Wenn auch Jahrtausende vergehen
etwas von uns bleibt hier zurück.
Die Wertigkeit bleibt stets bestehen
sie ist das Leben, sie heißt Glück!
Eine Frucht des Garten Eden
fiel vom Stamm im Paradies
und dann hinunter auf die Erde
denn ein Engel wollte dies.
Da sie als Obst nicht erbbelastet
waren auch Kern und Schale rein.
Ein Mensch sah dies, hat sie ertastet
froh angeschaut und trug sie heim.
Der Apfel bekam neue Freunde
die Schale auf einem Küchentisch
barg Kiwis, Mangos – alte, neue –
selbst andre Äpfel freuten sich.
So kam es, dass das Obst erzählte.
Jedes von seinem Heimatland.
Wie man dort die Elite wählte.
Entfernt vom Herz, nur durch Verstand.
Dass Menschen grobe Fehler machen.
Beachten stets den Augenschein.
Zu oft, was Makel ist, belachen.
Was lieblos ist – dies darf nicht sein.
Der Apfel hörte für Sekunden
den Obstsorten der Schale zu
dann sagte er: „Ich hab’s empfunden!
Mein Ich lebt auch in eurem Du!“
Die Birnen, Mangos, Apfelsinen
die ganzen Früchte rundherum
waren so sprachlos, dass sie schwiegen.
Nur eine Kirsche blieb nicht stumm.
Sie fragte nach dem Sinn der Werte
die seine Theorie erfasst.
Als sie der Apfel schnell belehrte:
„Es ist die, die du selber hast!“
Wir alle sind dazu entstanden
stets füreinander da zu sein.
Sonst geht der wahre Sinn abhanden.
Denn in dem Fall ist man allein.
So, wie die Hand, so klug, erfahren,
den Baum gepflanzt, den einen Ort,
auf dem wir Blüten, Früchte waren,
so setzt sich auch das Leben fort.
Bewusst für selbst die kleinen Dinge.
Bewusstsein – gleicht der Zärtlichkeit.
Bewusst – der Baum hat viele Ringe.
Und jeder spricht für seine Zeit.
Ein jeder Ring ist in sich eigen.
Ein jeder Ring ist Unikat.
Ein jeder Ring wird höher steigen.
Weil jeder diese Richtung hat.
Elite bergen alle Kerne.
Elite bin ich so wie ihr.
Elite sind des Himmels Sterne.
Elite zeugt stets für ein Wir.
Auch, wenn wir Unterschiede haben.
Auch, wenn wir in uns anders sind.
Weil wir im Kern das Eine tragen:
Der Ursprung ist uns vorbestimmt.
Wenn wir uns stets daran erinnern:
- wir sind nur Zeuge unserer Zeit -
wird dieser Wert sich nicht verringern.
Denn er lebt fort, mit uns erneut.
Wenn auch Jahrtausende vergehen
etwas von uns bleibt hier zurück.
Die Wertigkeit bleibt stets bestehen
sie ist das Leben, sie heißt Glück!