Hola amigo,
dein Text hat mich stark beeindruckt. Ich habe nur die letzte Fassung gelesen, haette gedacht, dass du mittels der Sprache das Geschehen absichtlich in eine andere Zeit versetzt. Das machte sie fuer mich noch beeindruckender.
Auch wenn in einer Fassung zuletzt vom "Duschen" die Rede war, haette ich das als Hammer gesehen, ploetzlich spielt die Geschichte wieder in der Zeit, in der sie sich ereignet hat.
Kleine subjektive Anmerkungen zum Text:
- du steigst direkt in die Geschichte ein, ich frage mich ein wenig, ob du dem Leser nicht gleich am Anfang zuviel mitteilst.
Gruss
Retep
dein Text hat mich stark beeindruckt. Ich habe nur die letzte Fassung gelesen, haette gedacht, dass du mittels der Sprache das Geschehen absichtlich in eine andere Zeit versetzt. Das machte sie fuer mich noch beeindruckender.
Auch wenn in einer Fassung zuletzt vom "Duschen" die Rede war, haette ich das als Hammer gesehen, ploetzlich spielt die Geschichte wieder in der Zeit, in der sie sich ereignet hat.
Kleine subjektive Anmerkungen zum Text:
MDer Tag bricht an, es ist ein Spätsommermorgen. Von den Dächern der Baracken heben sich Dunstschwaden in einen wolkenlosen Himmel. Das Lager liegt ruhig, es ist still.
- du steigst direkt in die Geschichte ein, ich frage mich ein wenig, ob du dem Leser nicht gleich am Anfang zuviel mitteilst.
- erblicke ich ... ?„Mein Sohn, so weit ich sehen kann, ich erblicke lauter Wagen von stampfenden Pferden gezogen.
- mit welcher Diszilin ?In welcher Disziplin
- siehst du auch wilde Tiere ?siehst du wilde Tiere auch?“
- Der Schluss gefaellt mir sehr.Komm, ich trage dich.“
„Ja, Mutter“, glücklich lächelt das Kind.
Gruss
Retep