prolog
Dein blut ist kein zeuge der zeit,
Wenn du das nicht akzeptierst,
Existierst du nicht.......
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schleichende Gefilde des Verrats
Vertriebene Gedanken
Die mich Straften letzte Nacht
Gen morgen schwor ich dem Geiste der Natur
Das jenes Gift der Eifersucht mir nicht den
verstand zu trüben vermag
Jedoch sah ich des einen Verdruss,
Schemenhafte verspielte gesellen,
Deren Bilder mir den verstand raubten.
Mir die meinige
In den armen anderer zeigten.
Und zur grauenhaftesten
Traurigsten aller taten trieben
Jener letzten Monotonie
des letzten Atems
Ehrerbietend der schmachvollen Aufgabe
Liebend sie zu umarmen
Mit Tränen zum Abschied
Als letztes Geschenk
Eitle Verfluchte Trauer
die du mich heimsuchst,
Mir meine tat verübelst
Mich meiner tat ermahnst.
Verstoßen des Engels schoss
Grabe ich mein Grab mit bloßen Händen
Und meine gram bedeckt mich mit Demut und Abscheu vor meiner selbst
Meiner schamhaften Selbst
den letzten akt vollendend.
insp.von W.S.-Othello
Dein blut ist kein zeuge der zeit,
Wenn du das nicht akzeptierst,
Existierst du nicht.......
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schleichende Gefilde des Verrats
Vertriebene Gedanken
Die mich Straften letzte Nacht
Gen morgen schwor ich dem Geiste der Natur
Das jenes Gift der Eifersucht mir nicht den
verstand zu trüben vermag
Jedoch sah ich des einen Verdruss,
Schemenhafte verspielte gesellen,
Deren Bilder mir den verstand raubten.
Mir die meinige
In den armen anderer zeigten.
Und zur grauenhaftesten
Traurigsten aller taten trieben
Jener letzten Monotonie
des letzten Atems
Ehrerbietend der schmachvollen Aufgabe
Liebend sie zu umarmen
Mit Tränen zum Abschied
Als letztes Geschenk
Eitle Verfluchte Trauer
die du mich heimsuchst,
Mir meine tat verübelst
Mich meiner tat ermahnst.
Verstoßen des Engels schoss
Grabe ich mein Grab mit bloßen Händen
Und meine gram bedeckt mich mit Demut und Abscheu vor meiner selbst
Meiner schamhaften Selbst
den letzten akt vollendend.
insp.von W.S.-Othello