Die 12 Monate (gelöscht)
- Ersteller Lyrischa
- Erstellt am
ENachtigall
Mitglied
Hallo Lyrischa,
es ist mir schwer gefallen, das Gedicht zu Ende zu lesen, weil hier ein Klischee dem nächsten folgt und ich dieses alles schon so oft irgendwo anders gelesen habe und es keine Stimmung in mir erzeugt, außer dem Gefühl in einer Endlos-Langeweile-Schleife gefangen zu sein.
Es steht nichts von Dir in diesen Zeilen. Es hat kein Gesicht.
Verzeih mir diese Ehrlichkeit, die Dich nicht verletzen will, aber wachrütteln. Wenn Du schreiben willst, dann schreibe nicht so beliebig.
Lieben Gruß,
Elke
es ist mir schwer gefallen, das Gedicht zu Ende zu lesen, weil hier ein Klischee dem nächsten folgt und ich dieses alles schon so oft irgendwo anders gelesen habe und es keine Stimmung in mir erzeugt, außer dem Gefühl in einer Endlos-Langeweile-Schleife gefangen zu sein.
Es steht nichts von Dir in diesen Zeilen. Es hat kein Gesicht.
Verzeih mir diese Ehrlichkeit, die Dich nicht verletzen will, aber wachrütteln. Wenn Du schreiben willst, dann schreibe nicht so beliebig.
Lieben Gruß,
Elke
Kaleidoskop
Mitglied
Hallo Lyrischa,
mir ging es ähnlich wie Elke, als ich dein Gedicht gestern gelesen habe. Aber ich las es mit dem Anspruch eines Erwachsenen. In einem Kinderbuch könnte ich mir das Gedicht allerdings sehr gut vorstellen. In einigen Foren gibt es eine Sparte für Kinderlyrik. War es von dir so gedacht? Dann bräuchte es am Anfang vielleicht diesen Wink. Für einen Vollblutlyriker ist es allerdings viel zu "backe-backe-Kuchen".
lg,
Kalei
mir ging es ähnlich wie Elke, als ich dein Gedicht gestern gelesen habe. Aber ich las es mit dem Anspruch eines Erwachsenen. In einem Kinderbuch könnte ich mir das Gedicht allerdings sehr gut vorstellen. In einigen Foren gibt es eine Sparte für Kinderlyrik. War es von dir so gedacht? Dann bräuchte es am Anfang vielleicht diesen Wink. Für einen Vollblutlyriker ist es allerdings viel zu "backe-backe-Kuchen".
lg,
Kalei
GerhardBakenfalter
Mitglied
Hallo Lyrischa,
leider muss ich mich der negativen Kritik meiner beiden Vor"schreiberinnen" anschließen, wobei ich allerdings so weit gehen möchte, dass mir diese Lyrik selbst für ein Kinderbuch aufgrund der Aneinanderreihung vieler allzu offensichtlicher Allgemeinplätze und abgedroschener Klischees als zu langweilig, zu banal erscheint. Vor allem würde ich die Monatsnamen nicht auch noch aufzählen...
Auch die Phantasie sehr kleiner Kinder möchte angeregt, seine Neugier geweckt werden. Vielleicht könntest du das Ganze wie ein Ratespiel für Kinder aufziehen und in der entsprechenden Rubrik posten?
Viele Grüße
Bakenfalter
leider muss ich mich der negativen Kritik meiner beiden Vor"schreiberinnen" anschließen, wobei ich allerdings so weit gehen möchte, dass mir diese Lyrik selbst für ein Kinderbuch aufgrund der Aneinanderreihung vieler allzu offensichtlicher Allgemeinplätze und abgedroschener Klischees als zu langweilig, zu banal erscheint. Vor allem würde ich die Monatsnamen nicht auch noch aufzählen...
Auch die Phantasie sehr kleiner Kinder möchte angeregt, seine Neugier geweckt werden. Vielleicht könntest du das Ganze wie ein Ratespiel für Kinder aufziehen und in der entsprechenden Rubrik posten?
Viele Grüße
Bakenfalter
A
AchterZwerg
Gast
Hallo Lyrischa,
ich habe mehr als einmal versucht, deine Gedichte wohlwollend zu optimieren. Leider zeigst du dich gegen Vorschläge absolut resistent, obwohl du Hilfe wirklich gut gebrauchen könntest. Da helfen auch keine "beschwichtigenden" E-Mails deinerseits (bitte unterlass die in Zukunft!).
Auch dieses Gedicht entspricht nicht dem, was ich unter Lyrik verstehe. - Wie Elke schon andeutete, handelt es sich lediglich um eine Aneinanderreihung von Gemeinplätzen. Als herausragendes Beispiel möchte ich: "April, April, der weiß nicht, was er will" nennen.
Der8.
ich habe mehr als einmal versucht, deine Gedichte wohlwollend zu optimieren. Leider zeigst du dich gegen Vorschläge absolut resistent, obwohl du Hilfe wirklich gut gebrauchen könntest.
Da helfen auch keine "beschwichtigenden" E-Mails deinerseits (bitte unterlass die in Zukunft!).Auch dieses Gedicht entspricht nicht dem, was ich unter Lyrik verstehe. - Wie Elke schon andeutete, handelt es sich lediglich um eine Aneinanderreihung von Gemeinplätzen. Als herausragendes Beispiel möchte ich: "April, April, der weiß nicht, was er will" nennen.
Der8.
Die 12 Monate
Hallo,
dies ist keine "Beschwichtigungsmail", lediglich eine Klarstellung.
Es war mein Ziel, in Kalenderform eine Art illustriertes Abzählreim-Kinderbuch zu gestalten. Die Verse sind daher nur ein kleiner Teil des Ganzen. Das war auch der Grund, weshalb ich es ursprünglich bei den Kindergeschichten eingestellt hatte, wo ich es entfernen musste.
Weitere Diskussion ist müßig.
Gruß
Lyrischa.
Hallo,
dies ist keine "Beschwichtigungsmail", lediglich eine Klarstellung.
Es war mein Ziel, in Kalenderform eine Art illustriertes Abzählreim-Kinderbuch zu gestalten. Die Verse sind daher nur ein kleiner Teil des Ganzen. Das war auch der Grund, weshalb ich es ursprünglich bei den Kindergeschichten eingestellt hatte, wo ich es entfernen musste.
Weitere Diskussion ist müßig.
Gruß
Lyrischa.