Die 13, Kapitel 2: Elena Wood (gelöscht)

flammarion

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Elena Wood
Veröffentlicht von Schäfer am 27. 08. 2006 18:09
Die Meisterdiebin Elena Wood wurde zusammen mit dem Jäger Dimitri von einem Meister ausgebildet. Der Meister wurde von Dimitri getötet. Danach verschlug es die beiden zu den Dreizehn. Elena Wood verließ gemeinsam mit Xaxor, der ihr Mentor beim Orden war, den Orden. Dimitri wurde ein Mitglied des Ordens. Die Voodoo-Priesterin Andalrana jedoch...
(Auszug aus) Die Dreizehn. Ausgabe für die Magierakademie Köln.

Elena Wood ging in die Bank.
In die Bank von England(Punkt)
[blue] Tagsüber[/blue] (Am Tage, tagsüber würde bedeuten, dass sie täglich dorthin geht). Sehr ungewöhnlich für sie.
[blue] Die[/blue] (Sie) fragte den Direktor, ob sie etwas in die Schließfächer tun könnte.
Ein Blick auf ihren Ausschnitt, und der Direktor sagte ja.
Er führte sie in den Tresorraum.
Zuerst etwas über Elena Wood.
Sie besaß ein fotografisches Gedächtnis, war akrobatisch, hatte Erfahrung in Kampfsportarten und war die führende Meisterdiebin, wenn es um schnelle Beschaffung von Gegenständen ging.
Seit ihrem ersten Lebensjahr wohnte [blue] die [/blue] (sie) auf der Straße.
Sie ging [blue] in ein Tibetanisches Kloster mit 14 [/blue] (mit vierzehn in ein tibetanisches Kloster) und wurde zu einer Ninja.
Mit 18 etablierte sie sich in den Top 3 der besten Meisterdiebinnen und Auftragskillerinnen der Welt. Mit 20 war sie die Nummer 1. Jetzt, mit 30, nahm sie nur Aufträge an, die sie wollte.
Sie war blond, etwa 1.70m groß, hatte braune Augen, lange Beine[blue] und einen äußerst geschickten Langfinger[/blue] (überflüssig. Hatte einen Langfinger würde bedeuten, dass ein anderer für sie arbeitet).
Sie hatte keinen Feind. Sie arbeitete als Söldnerin für große Organisationen, unter anderem für den amerikanischen Geheimdienst NSA als Auftragskillerin.
Sie hatte natürlich ihren Preis.
2 Millionen für einen Mord.
1 Million für einen kleinen Raub.
3 Millionen für einen ultimativen Raub.
Die Kontaktperson zahlte ihr 3 Millionen.
Die Miete war erstmal nicht fällig.
Elena trug einen langen Mantel, der ihren schwarzen Lederoverall verbarg.
Der Overall gab ihr den Namen Schwarze Katze.
Um ihr Gesicht zu verdecken, trug sie einen schwarzen Hut.
Der Direktor war vor der Tresortür angelangt. 1 Meter Titanstahl, daneben zwei Wachmänner mit Maschinenpistolen.
Der Direktor schnippte mit den Fingern.
„Eine Kundin“, sagte der Direktor.
Einer der Wachmänner ging vor die Tresortür und öffnete sie.
Sie betraten den Schließfachraum.
Rings herum nur Schließfächer.
Und 10 Wachen. Mit Maschinenpistolen.
„Kinderspiel!“, sagte Elena.
„Wie meinen Sie das, Miss?“, fragte der Direktor.
„Hier einzubrechen!“, [blue] sagte Elena und [/blue] (Elena) gab dem Direktor einen Tritt in die Magengegend.
Der Direktor sackte zusammen und die Wachmänner traten hervor.
„Ganz ruhig, Miss. Wir wollen keine Schwierigkeiten machen. Oder?“, fragte[blue] er[/blue] (einer).
„Einen Moment bitte!“[blue] , sagte Elena und[/blue] (Elena) öffnete ihren Koffer und ihre Jacke.
Unter ihrer Jacke trug sie den Overall. Im Koffer ihre Messer.
„Jetzt bin ich bereit“[blue] , sagte sie und[/blue] (Sie) ging mit ihren Messern in Angriffsstellung.
Sie sprang hoch, trat einem Wachmann die MP aus der Hand und gab ihm einen Schlag am Hals. Nummer 1.
Jetzt schossen sie.
Ein Kinderspiel. Sie machte einen Rückwärtssalto und trat nach dem 2. Wachmann.
K.o.
Sie machte eine Rolle und schlug mit ihrem Messer zu.
Der Mann war tot.
Einer der Wachmänner trat vor und zielte mit einer Magnum auf sie.
Sie trat die ihm aus der Hand und rammte ihren Ellbogen in sein Gesicht.
„Ich mag Magnums nicht als Waffe. Nur als Eis“, sagte sie. Nummer 3.
Einer der Wachmänner zielte auf sie. Und streifte Elena.
„3 Millionen und 100$. Das Teil war teuer!", sagte Elena und wurde von 5 Wachmännern umringt.
„Ganz ruhig, Miss. Die Polizei ist alarmiert. Ganz ruhig bleiben. Dann passiert Ihnen auch nichts“, sagte der Chef der Wachmänner.
„Ich habe schließlich noch die hier“, sagte Elena und schleuderte ihre Wurfsterne.
Ihre letzt Absicherung. Jetzt hatte sie nur noch die Messer.
Die letzten 4 Wachmänner wurden durch Pfeile getötet.
„Dimitri!“, sagte Elena.
„Elena. Ich hätte deine Handschrift erkennen sollen“, sagte Dimitri.
„Arbeitest du immer noch für die Dreizehn?“, frage Elena.
„Ich bin einer der ihren geworden“, sagte Dimitri, auch bekannt als der Jäger.
„Ah, wie uninteressant“, sagte Elena.
„Zumindest bin ich keine billige Auftragsmörderin“, sagte Dimitri.
„Geht ja auch schlecht, schließlich bist du ja auch ein Mann!“, entgegnete Elena ruhig.
„Keine Frau darf mich beleidigen!“, schrie Dimitri und sprang vor Elena.
„Was machst du hier eigentlich?“, fragte Elena, ohne mit einer Wimper zu zucken.
Elena streckte den Finger auf die Klinge und tastete sie ab.
„Seit wann kämpfst du mit scharfen Waffen?“, fragte sie. „Der Sensei hat dich nie mit richtigen Waffen kämpfen lassen. Bis du ihn ermordet hast.“
„Ich steck dir eine Waffe vors Gesicht und du zuckst mit keiner Wimper. Du beleidigst mich“, sagte Dimitri.
„Hast du eigentlich immer noch den Minderwertigkeitskomplex? Du weißt schon, wegen dieses Mädchens, bei den Dreizehn. Es ist lange her, dass ich für die Dreizehn gearbeitet habe. Irgendwas mit J. Julia? Johanna? Judith! Das war ihr Name. Blödes Miststück“,[blue] sagte Elena[/blue] (warf Elena hin).
„Wage es nicht, den Namen von ihr in den Mund zu nehmen. Sonst…“,[blue] sagte Dimitri[/blue] (Dimitri lief rot an).
„Sonst was? Mein Gott. Da gibt es ein Wort, was dich beschreibt. Pädophilie. Auf Kinder ausgerichteter Sexualtrieb Erwachsener. Du hast dich verliebt in das Kind. Komm mit. Meine Freundin Andy ist Psychiaterin. Sie kann dir helfen. Ich habe Millionen in die Hilfe von Kindern gesteckt, die vergewaltigt wurden. Ich kann dir helfen“,[blue] sagte Elena[/blue] (bot Elena an).
„Ich denke nicht mal dran.“
Dimitri schlug mit seinem Schwert nach Elena.
Sie bekam einen Kratzer an der Wange.
„Du hast es so gewollt.“, sagte Elena.
Jetzt griff sie an.
Sie sprang vor, gab mit einem ihrer Messer einen Schlag in seine Magengegend.
Er schlug mit seinem Samuraischwert nach ihrem Kopf. Sie wehrte ab.
Es gab einen Schlagabtausch. Er schlug nach ihrem Kopf, sie hatte es auf sein Herz abgesehen. Er schlug mit Kraft und war langsam, sie war schnell und gewandt.
Der Kampf wurde unterbrochen.
Durch die Polizei.
„Okay, ich glaube, ich frag dich mal. Was machst du hier? Ich verdiene meine Miete“,[blue] sagte Elena[/blue] (Elena hielt seine Waffenhand fest).
„Ich suche Dokumente über den Atlasato“,[blue] sagte Dimitri[/blue] (Dimitri wand sich in ihrem Griff).
„Nein, einkaufen mache ich heut Nacht bei Tiffany. Ich suche das gleiche wie du. Und im Gegensatz zu dir werde ich dafür bezahlt“, sagte Elena und öffnete das Schließfach mit der Nummer 2424. Mit ihrem Dolch öffnete sie die Schließfachtür mit roher Gewalt. Dimitri kam auf sie zugelaufen und schlug ihr mit der Faust ins Gesicht. Sie schaffte es noch, [blue] die [/blue] (überflüssig) zwei der Dokumente zu ergreifen.
Es waren 5. Dimitri nahm die anderen.
Die Polizisten kamen in den Raum. Sie hielten die Pistolen vor die Gesichter und gaben den alten Spruch los.
„Keine Bewegung. Polizei.“
Elena packte die zwei Dokumente in ihren Rucksack, zog die Jacke wieder an, machte einen dreifachen Salto über die Polizisten hinweg. Sie rannte den Gang hoch in die Lobby der Bank und von da aus auf die Straße.
Es wimmelte von Polizisten.
„Die Bankräuber, sie töten Ihre Kollegen. Sie müssen ihnen helfen. Schnell!“, sagte Elena und rannte auf die Straße.
Sie stieg in ein Taxi, gab dem Fahrer Geld und rollte sich an der anderen Fahrertür wieder raus.
Der Taxifahrer war ihr Freund. Er verriet sie nie.
Sie [red] krabbelt [/red] (krabbelte) zu ihrem Wagen, einem schwarzen Porsche, machte die Tür auf und ging rein.
Jetzt begann ihr Schnellprogramm.
Sie zog eine Perücke an, holte die Kontaktlinsen aus den Augen, zog die Brille an, wendete den Mantel und holte die Wattebällchen aus dem Mund. Jetzt waren die Wangen nicht mehr so aufgepustet. Sie setzte sich auf die rechte Seite([red] Sie [/red] (sie) war ja in London) und startete den Motor.
Ein Polizist kam.
„Miss?“, fragte der Polizist.
„Ja, Officer?“,[blue] fragte Elena[/blue] (Elena tat einen unschuldigen Augenaufschlag).
„Haben Sie hier eine Frau gesehen? Etwa Ihre Größe, braune Augen, blond?“, fragte der Polizist.
„Eine Blondine? Ja, die ging ins Taxi, gab dem Fahrer Geld, stieg wieder aus, stieg in einen Bentley und fuhr in Richtung Hyde-Parke. Konnte ich Ihnen helfen?“,[blue] fragte Elena[/blue] (Elena klimperte mit den Lidern).
„Ja Miss. Vielen Dank. Achtung!“, schrie der Polizist.
Dimitri hatte sich rausgekämpft und sprang aus der Bank.
Elena fuhr los.
Ihr Handy klingelte.
„Ja, Sam?“, [blue] fragte [/blue] (vergewisserte sich) Elena.
„Hast du es geschafft?“, fragte Sam, der Taxifahrer.
„Ja, 3 Millionen. Dimitri wird mich nie finden.“, sagte Elena.
„Heute Abend bei Liz? Wir müssen ja mit den anderen feiern.“[blue] , sagte Sam[/blue] (Es war zu hören, dass Sam grinste).
„Klar. Bis heut Abend.“[blue] , sagte Elena und legte auf[/blue] (Elena legte auf).
3 Millionen. Von einem Teenager. Die Welt ist schon verrückt.

Elena wohnte in einer WG mit ihrer Freundin Liz Mitchells.
Sie war Journalistin und hatte sich auf eine Reihe über die Schwarze Katze in der Times spezialisiert.
Sie hatten sich kennen gelernt, als Liz auf der Suche nach Schwarze Katze gewesen war.
Sie hatte Elenas Geheimnis gefunden und es für sich behalten.
Liz war brünett, hatte graue Augen und war 1,57m groß.
„Hi Liz. Wie geht’s?“, [blue] fragte [/blue] (grüßte) Elena, als sie in die Wohnung kam.
„Gut, hast du die Teile?“, fragte Liz.
„Klar, hier sind sie. Sam und Mike kommen heut Abend. Dann kannst du deine berühmten Chinesischen Nudeln machen. Und wir sollten Sandra rufen. Dann kann sie uns vielleicht den Wert der Teile hier nennen“[blue] , sagte Elena[/blue] (Sie legte die Dokumente auf den Tisch).
„Ich bin bereits hier“[blue] , sagte Sandra[/blue] (überflüssig).
Die grünäugige Brünette kam aus dem Bad in den großen Gemeinschaftsraum.
„Hi, wie geht’s?“, [blue] fragte [/blue] (grüßte) Elena.
„Ich wohne jetzt hier!“, [blue] sagte [/blue] (betonte) Sandra.
„Warum?“, [blue] fragte [/blue] (staunte) Elena.
„Meine Wohnung wird abgerissen. Und da Nicole jetzt geheiratet hat, kann ich zu euch ziehen“[blue] , sagte Sandra[/blue] (überflüssig).
„Klar! Warum nicht“,[blue] sagte Elena[/blue] (willigte Elena ein).
„Was hast du für mich?“, fragte Sandra.
„Die hier“, [blue] sagte Elena und [/blue] (Elena) gab Sandra die Dokumente.
„Aha. Ich kann einen Teil von ihnen entschlüsseln, aber nicht alles. Woher hast du sie?“,[blue] fragte Sandra[/blue] (überflüssig).
„London Bank. Dimitri war auch hinter den Stücken her.“[blue] , sagte Elena[/blue] (Elena zupfte ihre Frisur zurecht).
„Arbeitet er immer noch für die Dreizehn?“, [blue] fragte [/blue] (amüsierte sich) Sandra.
„Er ist einer von ihnen geworden. Ich hab auch mal für die Gruppe gearbeitet. Unheimlich. Leute, ich flieg nach Frankfurt. Den Auftrag abgeben. Wir sehen uns. Vielleicht bin ich heut Abend wieder da. Tschüss“[blue] , sagte Elena und[/blue] (Elena) verließ das Apartment mit Blick auf den Hydepark.
Drei Millionen. Drei Millionen.
 



 
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