Die 13, Kapitel 30: Werwölfe (gelöscht)
- Ersteller Schäfer
- Erstellt am
flammarion
Foren-Redakteur
Korrekturvorschläge:
Werwölfe
Veröffentlicht von Schäfer am 25. 01. 2007 20:16
Es ist bis heute unbekannt, wie die Dreizehn die Werwölfe unter Kontrolle hielten und ihnen sogar die Fähigkeit gaben, ohne den Vollmond aktiv zu werden. Bekannt ist jedoch, dass Lykaon seine Armee ihnen freiwillig zur Verfügung stellte und [...] man testete die Armee in Highlands Tower, einem kleinen schottischen Ort. Von den Bewohnern überlebte nur eine alte Hexe, die etwa nach einem Jahr starb, weil ein paar Kinder ein Wolfsgeheul nachahmten. Die Armee hatte sich damit etabliert und kurz darauf...
Die Dreizehn. Insiderberichte, Zeugenaussagen, Fakten. Calypso von Yasand.
Sophia und Thomas waren auf den Zinnen.
Sophia hielt ihren Bogen bereit und Thomas einen Energieball.
Unten in der Halle standen Helena,(kein Komma) mit einem große Schwert, Theresa mit mehreren Messern, Stephan mit der Klinge des Perseus, Mia mit ihrer Peitsche und Andreas mit Excalibur. Ich schneide durch Stahl stand auf der Klinge. Schwarz und mit einem roten Rubin auf dem Griff. Die Klinge des Perseusschwertes war golden. Aus Dastanez, einem magischen Material ähnlich wie Mithril,(kein Komma) aus der Zwergenwelt.
Sophia spannte ihren Bogen, Thomas nahm seinen und tat das Gleiche. Der Energieball wurde größer. Man hörte ein Heulen.
Das Tor stand offen. Jeder zog seine Waffen.
„Illumines illumine.(kein Punkt)“, schrie Thomas. Das Signalwort. Eine helle Kugel stieg über dem Tal auf. Der Zauberspruch ließ das Tal Taghell werden.
Über die Hügel liefen Horden von Werwölfen. Sophia schoss.
Und traf. Thomas schoss ebenfalls einen Pfeil.
Knapp daneben ist auch vorbei.
Sophia schoss drei Pfeile auf einmal. Sie ließ die Pfeile vor dem Aufprall entflammen und traf einen Werwolf. Die beiden anderen Pfeile trafen das Öl.
21 Werwölfe waren durch den Wall aus Feuer gekommen. Die anderen lungerten davor.
Thomas und Sophia schwebten in die Halle, zogen ihre Waffen.
Runde 1 begann.
Theresa nahm in Vampirgestalt einen Werwolf.
Ihr Messer rammte sich in den Körper des Werwolfs. Sie schlitzte ihm den Bauch auf und trat ihm ins Gesicht. Tot.
Ein zweiter schnappte von der Seite. Sie nahm die Pfote(Komma) warf ihn mit ihrer Vampirstärke über die Schulter und stach ihr Messer in seinen Bauch.
Jetzt nahm sie sich den nächsten vor.
Helena stach ihr Schwert in einen Bauch, warf einen Wurfstern und trat dem Getroffenen ins Gesicht. Ihr Schwert steckte sie zurück und gab dem Werwolf einen Schlag ins Genick. Genickbruch.
Der zweite Werwolf sprang sie an und fuhr mit seiner Wolfstatze auf ihren Kampfanzug. Sie trat ihm ins Gesicht und boxte ihn von sich runter. Er griff sie wieder an. Sie sprang hoch, drehte sich mehrere Male um die eigene Achse und trat ihm ins Gesicht.
Ein anderer Werwolf fuhr ihr mit der Pfote über den Rücken. Sie schrie und fuhr mit dem Schwert ins Herz des Werwolfes.
Lancelot fuhr mit Excalibur in das Herz eines Werwolfes, schlug einem anderen den Kopf ab und trat einem weiteren ins Genick.
Thomas’ Stab[blue] erleuchtete[/blue] (leuchtete auf) , als er [red] einem [/red] (einen) Werwolf schlug. Ein Blitz schoss aus dem Stab und tötete einen weiteren. Den [red] Dritten [/red] (dritten) tötete er mit einem Schlag auf den Kopf.
Mias Peitsche traf einen Werwolf und ließ ihn aufheulen. Die Striemen brannten auf seiner Haut und sie wickelte ihn in ihre Peitsche. Sie sprang ihn an, trat ihm ins Gesicht und versetzte ihm einen Faustschlag. Sie warf einen Wurfstern auf einen weiteren Werwolf. Dieser schlitzte die Wange des Wolfes auf. Der Wolf sprang sie an. Sie wich aus und stach mit einem Messer in seinen Rücken. Ein anderer Werwolf trat vor sie und schlug ihr seine Tatze ins Fleisch. Sie schrie. Urplötzlich traf den Werwolf ein Blitz. Thomas nickte ihr zu.
Stephan hatte das Schwert eingesteckt. Er wurde von den drei letzten Werwölfen umgeben. Er bückte sich, trat einem Werwolf von unten ins Gesicht und brachte einen weiteren Werwolf zum Fallen. Dem letzten brach er mit einem Schlag das Genick.
Die Kämpfer sammelten sich wieder in der Halle.
Jetzt ging es richtig los.
„Das war Runde eins“, sagte Thomas.
Runde 2.
Helena und Theresa flogen hoch und griffen eine Gruppe Werwölfe an.
Theresa biss einen Werwolf, brach einem weiteren das Genick und erstach einen dritten[blue] Werwolf[/blue] (überflüssig).
Helena schnitt einem Werwolf den Hals auf, erstach einen weiteren und zerfetzte die Kralle von einem nächsten.
Mia machte einen Salto, traf [red] eine [/red] (einen) Werwolf mit ihrer Peitsche und versetzte einem größeren einen Handkantenschlag. Sie wich einem weiteren aus und trat in sein Gesicht. Drei Schläge und sie erwischte einen weiteren.
Mit ihren Wetterkräften beschwor sie einen Sturm, der mehrere Wölfe aus der Halle fegte.
Thomas ließ einen Blitz aus seinem Stab herausfahren und traf einen Werwolf.
Ein Schlag weiter und er trat Lykaon ins Gesicht. Das rote Amulett des Werwolfes leuchtete auf. Er sprang Thomas an. Thomas wich aus und schlug mit seinem Stab auf den Hinterkopf des Werwolfes. Er feuerte einen Energieblitz auf den Werwolfkönig und verpasste einem weiteren einen Schlag ins Genick.
Andreas war im Blutrausch. Excalibur schnitt mehr Körper auf,(kein Komma) als damals, wo Lancelot ein Massaker in der Tafelrunde machte. Er sprang hoch und rammte das Schwert in die Rippen eines[red] Werwolf[/red] (Werwolfs). Bespritzt mit Blut, fuhr die Klinge in den Hals eines weiteren Werwolfes. Die Schlacht in der Halle nahm eine Wende. Ein großer Teil der Werwölfe war verloren. Die Allianz der 5 siegte. Er rammte Excalibur noch mal in einen Werwolf und sprang zu Mia.
Rücken an Rücken kämpften sie gegen die Werwölfe.
Stephan nahm die Drachengestalt an. Er hatte silberne Flügel, einen schuppigen Schwanz und einen riesigen Kopf. Sophia nahm die Phönixgestalt an. Als majestätischer Feuervogel schnappte sie einen Werwolf und warf ihn aus dem Tor. Stephan spuckte Feuer und die letzten Werwölfe starben. Sophia tat es ihm gleich(das heißt, sie stirbt. Formuliere neu).
Mia und Thomas erledigten die allerletzten.
Die Allianz der 5 traf sich am Ende der Halle.
„Heute wurde viel Blut vergossen. Die Dreizehn haben bewiesen, dass sie keine Größenwahnsinnige sind, welche nur den Atlasato wollen. Wir müssen den Atlasato finden und vernichten. Dann sind wir in der Lage(Komma) ihnen Paroli zu bieten“, sagte Helena.
„Der Erdstein befindet sich in unserer Hand. Genau wie der Pierre de Feu. Der Wasserstein befindet sich unter dem Meer, in einem Poseidontempel, was meiner Meinung nach recht schlüssig ist. Die anderen beiden Steine sind verschollen. Wir müssen versuchen(Komma) den Dreizehn Paroli zu bieten. Aber zuerst müssen wir uns selbst schützen. Mia, du und die anderen, ihr geht auf dieses Bankett. Wir müssen wissen, warum die von Dunkelsteins ein so großes Interesse an uns haben.(kein Punkt)“, sagte Thomas.
„Was machst du?“, fragte Andreas.
„Ich gehe unters Meer. Ins Projekt Underwater.(kein Punkt)“, sagte Thomas.
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Es kommt nicht darauf an, wer man ist, sondern was man aus sich macht.
Dennis Schäfer, 13(ich)
Jeder gute Roman ist ein eigenes Universum, wenn man es liest, wird man ein Teil davon.
Dennis Schäfer, 13(ich)
Werwölfe
Veröffentlicht von Schäfer am 25. 01. 2007 20:16
Es ist bis heute unbekannt, wie die Dreizehn die Werwölfe unter Kontrolle hielten und ihnen sogar die Fähigkeit gaben, ohne den Vollmond aktiv zu werden. Bekannt ist jedoch, dass Lykaon seine Armee ihnen freiwillig zur Verfügung stellte und [...] man testete die Armee in Highlands Tower, einem kleinen schottischen Ort. Von den Bewohnern überlebte nur eine alte Hexe, die etwa nach einem Jahr starb, weil ein paar Kinder ein Wolfsgeheul nachahmten. Die Armee hatte sich damit etabliert und kurz darauf...
Die Dreizehn. Insiderberichte, Zeugenaussagen, Fakten. Calypso von Yasand.
Sophia und Thomas waren auf den Zinnen.
Sophia hielt ihren Bogen bereit und Thomas einen Energieball.
Unten in der Halle standen Helena,(kein Komma) mit einem große Schwert, Theresa mit mehreren Messern, Stephan mit der Klinge des Perseus, Mia mit ihrer Peitsche und Andreas mit Excalibur. Ich schneide durch Stahl stand auf der Klinge. Schwarz und mit einem roten Rubin auf dem Griff. Die Klinge des Perseusschwertes war golden. Aus Dastanez, einem magischen Material ähnlich wie Mithril,(kein Komma) aus der Zwergenwelt.
Sophia spannte ihren Bogen, Thomas nahm seinen und tat das Gleiche. Der Energieball wurde größer. Man hörte ein Heulen.
Das Tor stand offen. Jeder zog seine Waffen.
„Illumines illumine.(kein Punkt)“, schrie Thomas. Das Signalwort. Eine helle Kugel stieg über dem Tal auf. Der Zauberspruch ließ das Tal Taghell werden.
Über die Hügel liefen Horden von Werwölfen. Sophia schoss.
Und traf. Thomas schoss ebenfalls einen Pfeil.
Knapp daneben ist auch vorbei.
Sophia schoss drei Pfeile auf einmal. Sie ließ die Pfeile vor dem Aufprall entflammen und traf einen Werwolf. Die beiden anderen Pfeile trafen das Öl.
21 Werwölfe waren durch den Wall aus Feuer gekommen. Die anderen lungerten davor.
Thomas und Sophia schwebten in die Halle, zogen ihre Waffen.
Runde 1 begann.
Theresa nahm in Vampirgestalt einen Werwolf.
Ihr Messer rammte sich in den Körper des Werwolfs. Sie schlitzte ihm den Bauch auf und trat ihm ins Gesicht. Tot.
Ein zweiter schnappte von der Seite. Sie nahm die Pfote(Komma) warf ihn mit ihrer Vampirstärke über die Schulter und stach ihr Messer in seinen Bauch.
Jetzt nahm sie sich den nächsten vor.
Helena stach ihr Schwert in einen Bauch, warf einen Wurfstern und trat dem Getroffenen ins Gesicht. Ihr Schwert steckte sie zurück und gab dem Werwolf einen Schlag ins Genick. Genickbruch.
Der zweite Werwolf sprang sie an und fuhr mit seiner Wolfstatze auf ihren Kampfanzug. Sie trat ihm ins Gesicht und boxte ihn von sich runter. Er griff sie wieder an. Sie sprang hoch, drehte sich mehrere Male um die eigene Achse und trat ihm ins Gesicht.
Ein anderer Werwolf fuhr ihr mit der Pfote über den Rücken. Sie schrie und fuhr mit dem Schwert ins Herz des Werwolfes.
Lancelot fuhr mit Excalibur in das Herz eines Werwolfes, schlug einem anderen den Kopf ab und trat einem weiteren ins Genick.
Thomas’ Stab[blue] erleuchtete[/blue] (leuchtete auf) , als er [red] einem [/red] (einen) Werwolf schlug. Ein Blitz schoss aus dem Stab und tötete einen weiteren. Den [red] Dritten [/red] (dritten) tötete er mit einem Schlag auf den Kopf.
Mias Peitsche traf einen Werwolf und ließ ihn aufheulen. Die Striemen brannten auf seiner Haut und sie wickelte ihn in ihre Peitsche. Sie sprang ihn an, trat ihm ins Gesicht und versetzte ihm einen Faustschlag. Sie warf einen Wurfstern auf einen weiteren Werwolf. Dieser schlitzte die Wange des Wolfes auf. Der Wolf sprang sie an. Sie wich aus und stach mit einem Messer in seinen Rücken. Ein anderer Werwolf trat vor sie und schlug ihr seine Tatze ins Fleisch. Sie schrie. Urplötzlich traf den Werwolf ein Blitz. Thomas nickte ihr zu.
Stephan hatte das Schwert eingesteckt. Er wurde von den drei letzten Werwölfen umgeben. Er bückte sich, trat einem Werwolf von unten ins Gesicht und brachte einen weiteren Werwolf zum Fallen. Dem letzten brach er mit einem Schlag das Genick.
Die Kämpfer sammelten sich wieder in der Halle.
Jetzt ging es richtig los.
„Das war Runde eins“, sagte Thomas.
Runde 2.
Helena und Theresa flogen hoch und griffen eine Gruppe Werwölfe an.
Theresa biss einen Werwolf, brach einem weiteren das Genick und erstach einen dritten[blue] Werwolf[/blue] (überflüssig).
Helena schnitt einem Werwolf den Hals auf, erstach einen weiteren und zerfetzte die Kralle von einem nächsten.
Mia machte einen Salto, traf [red] eine [/red] (einen) Werwolf mit ihrer Peitsche und versetzte einem größeren einen Handkantenschlag. Sie wich einem weiteren aus und trat in sein Gesicht. Drei Schläge und sie erwischte einen weiteren.
Mit ihren Wetterkräften beschwor sie einen Sturm, der mehrere Wölfe aus der Halle fegte.
Thomas ließ einen Blitz aus seinem Stab herausfahren und traf einen Werwolf.
Ein Schlag weiter und er trat Lykaon ins Gesicht. Das rote Amulett des Werwolfes leuchtete auf. Er sprang Thomas an. Thomas wich aus und schlug mit seinem Stab auf den Hinterkopf des Werwolfes. Er feuerte einen Energieblitz auf den Werwolfkönig und verpasste einem weiteren einen Schlag ins Genick.
Andreas war im Blutrausch. Excalibur schnitt mehr Körper auf,(kein Komma) als damals, wo Lancelot ein Massaker in der Tafelrunde machte. Er sprang hoch und rammte das Schwert in die Rippen eines[red] Werwolf[/red] (Werwolfs). Bespritzt mit Blut, fuhr die Klinge in den Hals eines weiteren Werwolfes. Die Schlacht in der Halle nahm eine Wende. Ein großer Teil der Werwölfe war verloren. Die Allianz der 5 siegte. Er rammte Excalibur noch mal in einen Werwolf und sprang zu Mia.
Rücken an Rücken kämpften sie gegen die Werwölfe.
Stephan nahm die Drachengestalt an. Er hatte silberne Flügel, einen schuppigen Schwanz und einen riesigen Kopf. Sophia nahm die Phönixgestalt an. Als majestätischer Feuervogel schnappte sie einen Werwolf und warf ihn aus dem Tor. Stephan spuckte Feuer und die letzten Werwölfe starben. Sophia tat es ihm gleich(das heißt, sie stirbt. Formuliere neu).
Mia und Thomas erledigten die allerletzten.
Die Allianz der 5 traf sich am Ende der Halle.
„Heute wurde viel Blut vergossen. Die Dreizehn haben bewiesen, dass sie keine Größenwahnsinnige sind, welche nur den Atlasato wollen. Wir müssen den Atlasato finden und vernichten. Dann sind wir in der Lage(Komma) ihnen Paroli zu bieten“, sagte Helena.
„Der Erdstein befindet sich in unserer Hand. Genau wie der Pierre de Feu. Der Wasserstein befindet sich unter dem Meer, in einem Poseidontempel, was meiner Meinung nach recht schlüssig ist. Die anderen beiden Steine sind verschollen. Wir müssen versuchen(Komma) den Dreizehn Paroli zu bieten. Aber zuerst müssen wir uns selbst schützen. Mia, du und die anderen, ihr geht auf dieses Bankett. Wir müssen wissen, warum die von Dunkelsteins ein so großes Interesse an uns haben.(kein Punkt)“, sagte Thomas.
„Was machst du?“, fragte Andreas.
„Ich gehe unters Meer. Ins Projekt Underwater.(kein Punkt)“, sagte Thomas.
__________________
Es kommt nicht darauf an, wer man ist, sondern was man aus sich macht.
Dennis Schäfer, 13(ich)
Jeder gute Roman ist ein eigenes Universum, wenn man es liest, wird man ein Teil davon.
Dennis Schäfer, 13(ich)