Die Ameise
Wo Mauern sind, sind Menschen, sind Götter auch und Fenster.
Da drinnen sind die Blumen vom Feldweg rasch gekauft.
Im Zimmer wächst ein Kind von Symbolen getauft.
Kein Wort vernimmt ein Ohr, und draußen sind Gespenster.
Es raschelt um das Haus und schlägt an das Gemäuer.
Es kriecht etwas hinein, es krabbelt auf den Tisch,
Läuft über die Orangen, die Brote und den Fisch.
Dann knistert ein Papier. Das ganze Haus fängt Feuer:
Ich brenne für Dich, Du mein Engel, so sehr.
Im Schuppen liegt noch unser Jagdgewehr
von Yasushi Inoue.
Mein Bauch, der juckt, und ich kratze den Tag,
auf dem ich mit Dir einen Mond lang lag.
und finde dann zur Ruhe.
Wo Mauern sind, sind Menschen, sind Götter auch und Fenster.
Da drinnen sind die Blumen vom Feldweg rasch gekauft.
Im Zimmer wächst ein Kind von Symbolen getauft.
Kein Wort vernimmt ein Ohr, und draußen sind Gespenster.
Es raschelt um das Haus und schlägt an das Gemäuer.
Es kriecht etwas hinein, es krabbelt auf den Tisch,
Läuft über die Orangen, die Brote und den Fisch.
Dann knistert ein Papier. Das ganze Haus fängt Feuer:
Ich brenne für Dich, Du mein Engel, so sehr.
Im Schuppen liegt noch unser Jagdgewehr
von Yasushi Inoue.
Mein Bauch, der juckt, und ich kratze den Tag,
auf dem ich mit Dir einen Mond lang lag.
und finde dann zur Ruhe.
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