Die Einheitskonferenz der Nixen (gelöscht)

flammarion

Foren-Redakteur
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Die Einheitskonferenz der Nixen

Der alte Leon war ein Nixenmann, der sich schon seit langen Jahren von seinem Stamm gelöst hatte. Er gehörte früher zum Stamm von Numero 8, hatte sich aber beim kriegerischen Benehmen des Führers abgesondert. Er erklärte sich bereit, als neutraler Unterhändler zu dienen. Um etwa 12 Uhr erschienen die 11 Stammführer. Antigona als letzte. Der alte Leon hatte einen gleichmäßigen Tisch zur Verfügung gestellt, damit sich keiner benachteiligt oder bevorzugt fühlen kann. Stephan, Thomas und Leon leiteten die Sitzung, während Sophia, Andreas und Mia als Wächter fungierten.
Die Sitzung wurde von Stephan eröffnet.
„Liebe Stammführer, hiermit eröffne ich die Vereinigungssitzung. Der Hauptgrund,(kein Komma) dafür, dass wir hier zusammen kommen, ist, dass wir es mit einem Territoriumsraub auf Seiten von Stammführer 8 auf Seiten von Antigonas Stamm zu tun haben.“ Als alle Mitglieder der Konferenz fragend auf Stephan starrten, flüsterte Thomas Stephan zu: „Der Stammführer 8 heißt Wirmen, damit du sie nicht verwirrst.“
„Pardon, ich habe mich vertan, er heißt Wirmen.“ Sofort entspannte sich die Lage, und die älteste Anwesende(Stammführerin 9) sagte: „Antigona, erzähle uns deine Geschichte, wie Wirmen euch angegriffen hat. Das könnte uns [red] helfe [/red] (helfen Komma) deinen Standpunkt zu verstehen. Erzähl.“
„Es geschah in der Nacht“, begann Antigona,(besser Punkt) „Wir schreckten auf, als sich Krieggetrommel auf unser Lager senkte. Wir sahen, was passierte. Die Armee von Wirmen griff uns an und mein Mann, der damalige Stammesführer, versuchte mit den Stammeskriegern die Krieger aufzuhalten. Er starb im Kampf gegen Wirmen persönlich. Ich legte einen Zauber auf das Lager, der die Krieger zurückhielt. Ich sammelte die Leute und schickte sie zu dem Tempel, wo mein Mann seinerzeit um meine Hand angehalten hatte. Ich war auf der [red] suche [/red] (Suche) nach meinem Baby, aber der Zauber brach nach den Zaubersprüchen von den Meermagiern Wirmens zusammen. Die Krieger brachen in das Lager und raubten mein Baby. Sie brachten das Baby zu Wirmens Frau, die es darauf säugte. Mit ihrer Muttermilch, nicht mit dem einer Amme. Ich zauberte mich unsichtbar, und verließ das Lager, nicht aber ohne vorher meinen Mann zu bestatten.“
„Eine kleine Frage: Wie haben [red] sie [/red] (Sie) ihn bestattet? Ich meine[red] Unsichtbar[/red] (unsichtbar)?“, fragte Thomas.
„Ich habe meinen Unsichtbarkeitsradius vergrößert, um ihn zu bestatten. Als ich am Tempel ankam, fand ich 20 meiner Leute. Von 30. Mein Stamm bittet euch, wir müssen versuchen, Wirmens Treiben aufhalten, ansonsten werdet auch ihr bald überrannt. Wir müssen ein Bündnis schmieden, um ihn aufzuhalten. Ich flehe euch an, ihr müsst doch irgendwas tun,(kein Komma) gegen ihn.“
„Mit Verlaub, Lady Antigona, selbst wenn wir unsere Krieger zusammen tun, einige von uns sind auch Poeten oder Dichter und haben keine Kämpfer, hätten wir gerade die Hälfte der Streitkräfte Wirmens, und er hat sogar bessere Leute als wir. Wir können ihn nicht besiegen. Nicht mal mit den kleineren Stämmen, zu denen auch [red] ihrer [/red] (Ihrer) gehört, und der Hilfe der Hüter können wir das schaffen.“, erklärte Stammführer 7.
„Was ist mit Stammführer Lancron? Der Erstbesuchte? Der könnte sich anschließen. Der hat viele Krieger, doppelt so viele wie ihre. Der könnte sich uns anschließen. Dann wären wir sogar besser als Wirmen. Lasst uns zu ihm gehen“, sagte Sophia, und wartete auf eine Antwort.
„Lancron schließt sich uns nicht an. Er ist gut Freund mit Wirmen, zwar kein Verbündeter, aber er wird sich uns nicht anschließen. Er wird warten, bis alle von uns sich Wirmen angeschlossen haben. Dann wird er folgen. Und zwar zu Wirmen“, sagte Nummer 11.
„Wir benötigen einen Beweis gegen Wirmen, Bruder, dann wird er folgen. Aber so, niemals“, sagte Nummer 12.
„Sagt [red] Niemals [/red] (niemals) nie(Komma) Freunde, das darf ich doch sagen, oder?“, fragte Stammführerin Nummer 6. „Ich glaube, wenn wir erzählen, was Wirmen,(kein Komma) alles getan hat, wird sich Lancron uns anschließen.“
„Was hat Wirmen denn getan, dass wir ihn bei Lancron verpetzen können?“, fragte Nummer 12.
„Nichts. Überhaupt nichts, Freunde. Das ist unser Problem. Unser Gottverdammtes Pech. Wir haben keine Chance, ihn auf unsere Seite zu ziehen. Wir müssen ihn auf unsere Seite ziehen, bloß wie?“, fragte 7.
Keiner konnte eine Antwort geben, bis ein aufgeregter Nixenmann erschien.
Er schrie: „Der Stamm von Lancron wird angegriffen, von Wirmen. Er hat ein Viertel seines Heeres abgezogen, um Lancron zu erobern, er benötigt unsere Hilfe.“
Das sorgte für Aufruhr. Alle Stammführer schwammen sofort zu ihren Stämmen, um die Krieger zu holen. Die Allianz tauchte mit dem U-Boot direkt zu Lancron, bereit zu kämpfen, wenn es half.

Um das Lager von Stammführer Lancron tummelten sich Krieger beider Stämme. Wirmens Krieger kämpften unter der Anführung seines jüngsten Sohnes gegen Lancrons Krieger. Das U-Boot sorgte für Aufregung unter Wirmens Kriegern, als Sophia zwei Torpedos über die wütende Meute schickte. Die Krieger Lancrons nutzten den Augenblick und metzelten ein paar Gegner nieder. In dem Augenblick erschien eine weitere Truppe von Kriegern. Wirmens Kriegern. Der zweitälteste Sohn erschien und das Blatt wendete sich. Die Krieger von Führer Lancron verloren die Schlacht langsam. Sie brauchten Hilfe. Und die erschien. 5 Krieger des Stamms Antigonas und Antigona selbst. Die Krieger schnitten eine Schneise in die Truppen Wirmens und kämpften bald darauf an der Seite ihrer Freunde. Stephan und Andreas waren rausgeschwommen und kämpften mit.
Antigona stand seelenruhig auf einem Unterwasserhügel, und sang eine wundervolle Melodie. Ihre [red] Augenlieder [/red] (Augenlider) flatterten, ihre Augen selbst leuchteten in verschiedenen Farben auf, ihre Haare wedelten um ihren Kopf herum, und sie schrie Silben in der Sprache der Magie aus.
„Weißt du, was sie macht, Mia? Oder du(Komma) Sophia?“, fragte Thomas.
„Ja Thomas, wir sind nicht doof. Sie beschwört einen Unterwassersturm [blue] auf [/blue] (herauf) und treibt so die Krieger auseinander. Stimmt doch? Oder?“, fragte Mia.
„Klar, das stimmt. Und ich hoffe, sie hat Erfolg, denn da kommen ein paar Unterwassermagier, die nicht so gemütlich aussehen.“, sagte Sophia, „Ich könnte ihr helfen. Soll ich?“
„Nein, spürt ihr diese Energie? Diese Macht? Sie kämpft mit der Kraft des Zorns, und sie könnte gewinnen.“
Die sechs Magier sangen Sprüche, die noch schlimmer und gewaltvoller klangen.
Stephan erschlug einen Krieger und drehte sich im Wasser um sich selbst. Mit Hilfe eines Zaubers bewegten sich die anderen und er, als wären sie an der Oberfläche, und bemerkten die Beschränkungen und den Druck des Wassers gar nicht.
Andreas hatte einen Schlagabtausch mit Wirmens ältestem Sohn.
Die Krieger Antigonas waren gut ausgebildet und kämpften schnell. Der Zauber Antigonas trug langsam Früchte. Das Wasser geriet in Aufruhr, ein Energiestrahl spie aus ihren Händen. Thomas und Sophia zitterten. Beide waren empfänglicher für Magie, und spürten die Macht und den Zorns Antigonas. Die sechs Magier schrieen ihre Sprüche. Ein riesiges Bündel destruktiver Energie schlug Antigona entgegen. Der Kampf hatte aufgehört und alle Krieger sahen diesem Kampf magischer Energien zu. Antigona schrie eine Silbe aus, und vor ihr erschien ein blauer Schild, der sie schützte. Halb Fluch, halb Gebet, schrie sie eine weitere [red] Magische [/red] (magische) Silbe aus, und schickte eine Welle destruktiver Energie zu den Magiern. Die Magier versuchten sich mit magischen Sprüchen zu schützen, aber die Energiestrahlen durchdrangen die Schutzschilde. Die Magier fielen bewusstlos um.
Im Augenblick waren die Truppen der Stammführer 5 und 6, 7, 11, 12. (zur Stelle)
Die Truppen umringten Wirmens Heer, das jetzt kapitulierte.
Wirmens jetzt ältester Sohn (Andreas hatte den ältesten besiegt), ging zu Antigona.
„Lady Antigona, mein Bruder ist tot, und unser Versuch, Stammführer Lancrons Stamm zu annektieren, ist gescheitert. Wie ich sehe, habt [red] ihr [/red] (Ihr) es geschafft, die anderen Stämme zu vereinen. Ich war nie einverstanden damit, was mein Vater tut. Meine Truppen werden sich [red] eurem [/red] (Eurem) Heer anschließen. Ich versichere[red] euch[/red] (Euch) , wir werden meinem Vater Einhalt gebieten. Ihr habt die Wahl, entweder Ihr metzelt uns nieder, oder Ihr gebt uns eine Chance und wir werden mit [red] euch [/red] (Euch) zusammen kämpfen.“
Die Krieger verneigten sich tief und Antigona sprach: „Wirtas, dein Vater kann nur mit einer vereinten Armee der Stämme besiegt werden. Dein Heer ist eine willkommene Bereicherung für unsere Sache. Wir haben als Treffpunkt ein kleines Unterwasser-Tal ausgewählt. Die anderen Truppen treffen sich dort mit uns. Wirtas, ich ernenne[red] euch[/red] (Euch) , als derzeitige Führerin der Koalition der [red] Vereinten [/red] (vereinten) Stämme, zum obersten Befehlshaber unserer Streitkraft. Führt unsere Armeen in eine Schlacht, [blue] dass [/blue] (damit) wir es schaffen können(Komma) Wirmen Einhalt zu gebieten“,(besser Punkt) Antigona ging zu Wirtas, und legte ihm die Hand auf die Schulter.
„Ich besitze Informationen, wie wir es schaffen können, die Truppen in die Lager meines Vaters zu bringen. Meine Truppen werden zurückkehren, und die andere Armee in einen Hinterhalt locken.“, sagte Wirtas und beide gingen nebeneinander her und beredeten die Taktik.
Thomas und die Mädchen stiegen aus und schwammen zu den anderen.
„Leute, Antigona hat mit ihren Freunden einen Angriff auf ihr Riff gestartet. Sie haben es zurückerobert. Wir vermuten, dass Wirmen seine Truppen zu dem Riff verlagern wird, um es zurück zu erobern. Antigona wird einen Angriff auf das große Lager Wirmens beginnen und mit Wirtas das treue Heer in einen Hinterhalt locken. Wirmens Krieger werden umzingelt sein, und nicht wissen, was sie tun sollen. Wirtas wird seinem Vater Wahnsinn vorwerfen, und ihn entmachten. Dann werden sie die Truppen am Riff zurück rufen, dann herrscht Frieden bei den Nixen, und wir können in die Bibliothek gehen. Dann können wir nachschlagen, wo die Nacht der Katzen ausgeführt wird und wir können sie absolvieren. Wir müssen nur noch den Nixen helfen, Wirmen für geisteskrank zu erklären“, sagte Mia.
„Wir könnten direkt in die Bibliothek gehen, oder den Nixen helfen, bitte stimmt ab“, sagte Andreas.
„Thomas ist der einzige, der die alten Schriftzeichen entziffern kann. Die Nixen brauchen unsere Unterstützung nicht unbedingt, es könnte aber ihren Sieg beschleunigen. Thomas, du kannst alleine hineingehen, und wir kommen nach. Oder wir kommen alle mit. Wie entscheidest du dich?“, fragte Stephan.
„Ich sage, wir sollten den Nixen helfen. Die Bibliothek hat mehrere Tausend Jahre auf uns gewartet, da kommt’s auf ein paar Stunden mehr oder weniger auch nicht an. Ich bleibe aber im U-Boot. Ich stürze mich doch nicht ins Schlachtgetümmel. Ich schieße Torpedos ab und halte Nixen von meinem U-Boot ab, aber kämpfen, nee, das mach ich nicht.“
„Dann ist es abgemacht, wir gehen in die Schlacht der Nixen“, sagte Sophia.

Wirtas’ Truppe erreichte [red] am [/red] (im) Morgengrauen das Lager seines Vaters.
Sie meldeten, dass Lancron und sein Stamm geflohen ist, und sich der neuen Bewegung anschließt, die den Namen Koalition der vereinigten Stämme erhalten hatte. Wirmen nahm das mit Stillschweigen hin, da ja seine Truppen groß genug waren, um einer vereinten Armee der Nixen zu widerstehen, wenn auch mit hohen Verlusten.
Wirmen hatte ohne seinen Sohn noch 5 weitere Truppen von Kriegern(Komma) die kämpfen können.
Einen Tag, nachdem Wirtas zurückgekehrt war, versammelten sich die Truppen der vereinten Stämme vor dem Lager Wirmens.
Lancelot hatte die Leitung der Angriffstruppe übernommen, da Wirtas,(kein Komma) im Lager war, und die Truppe nicht leiten konnte.
Am Morgen versammelten sich die Truppen, und man schickte einen Boten ins Lager.
Wirmen ging mit seinen Leuten ebenfalls aus dem Lager. Wirtas Truppe hielt sich im Rücken des Heeres. Wirmen sprach: „Liebes Heer,(kein Komma) eurer so genannten „Koalition der vereinten Stämme“, ich biete euch an, [red] das [/red] (dass) ihr euch mir anschließt. Ihr werdet unter meiner Herrschaft vereint, und seid alle gleich. Wir können die Stämme aller 7 Meere vereinen, und dann gegen die Menschen vorgehen, die unsere Heimat verschmutzen.
Ich biete es euch an, und hoffe, dass ihr annehmt.“
Ein Raunen ging durch die Truppe der Koalition, und der Konferenzrat[red] „, [/red] (überflüssige Zeichen) mit Lancron trat vor.
„Ehrenwerter Wirmen. Eure Idee, unsere Stämme zu vereinen, ist sehr gut, aber [red] ihr [/red] (Ihr) wollt nicht eine freien demokratisch gewählten Rat, sondern eine Diktatur unter [red] eurer [/red] (Eurer) Herrschaft. Entweder [red] ihr [/red] (Ihr) ergebt[red] euch[/red] (Euch) , oder Ihr seht [red] eurer [/red] (Eurer) alleinigen totalen Vernichtung entgegen. Eure Leute werden verschont. Oder, [red] ihr [/red] (Ihr) gebt [red] eurem [/red] (Eurem) Sohn die Stammführerschaft und setzt [red] euch [/red] (Euch) zur Ruhe“, sagte Antigona und lächelte überlegen.
Wirmen hatte schon seit langem Fettpolster angelegt, und musste hecheln, bevor er antwortete: „Warum sollte ich mich zurückziehen? Ich bin am Höhepunkt meiner Macht. Warum, schöne Antigona? Eurem Baby geht es übrigens sehr gut. Oder sollte ich sagen mein Baby?“
„Weil du verrückt bist, Vater. Du hast den Plan(Komma) alle Stämme,(kein Komma) unter dir zu vereinen. Du nimmst ein Baby eines anderen Mannes,(kein Komma) als dein eigenes an und denkst, du wärst stark genug, umzingelt von deinen Feinden. Ergebe dich, und gib mir die Kontrolle über den Stamm. Gib(Komma) Vater. Bitte“, flehte Wirtas.
„Krieger Wirmens, euer Führer ist geisteskrank. Entmachtet ihn, so können wir das ohne Blutvergießen lösen. Bitte. Ich flehe euch an. Lasst keinen Tyrannen herrschen, sondern einen gewählten Regenten“, bat Antigona.
Ein Raunen ging durch die Truppe. Schließlich stand einer auf, ging zu Wirmen, [blue] und [/blue] (überflüssig) legte ihm die Hand auf die Schulter und sagte: „Tretet zurück, alter Mann. Lasst es sein.“
Wirmen tobte. Er schlug den Krieger nieder, sodass mehrere Nixenmänner zu ihm hin schwammen, und ihn festhielten. Er schrie und schlug um sich. Die Männer hielten ihn[red] Fest[/red] (fest), und gaben ihm einige schallende Ohrfeigen, damit er wieder zu Vernunft kam.
Wirtas schnippte mit den Fingern, [blue] und [/blue] (überflüssig) eine Frau kam herbeigeeilt, und brachte ein Baby zu Antigona. Antigona nahm das Baby in den Arm,(kein Komma) und gab ihm einen kleinen Kuss. Sofort hörte man ein „Ach wie süß!“, von den Mädchen. Antigona ging mit dem Baby zu einem anderen Platz,(kein Komma) und stillte es.
Wirtas trat vor,(kein Komma) und sprach: „Wir werden das Volk der Nixen vereinen, und hier an diesem Platz eine Stadt gründen. Hier wird jeder Nixenmann oder Frau willkommen sein. Hier werden die Führer der Nixen zusammentreten, und einen Führer wählen, und wir werden den anderen Völkern ein Beispiel geben, und für Frieden sorgen.“
„Ich glaube, wir sollten jetzt gehen, Leute. Wir können jetzt in die Bibliothek gehen, ohne jemanden zu stören“, sagte Stephan,(kein Komma) und rief laut: „Wir verlassen euch nun, und gehen [blue] nun [/blue] (überflüssig) zu dem Ort, wo uns unsere Mission hinbringen sollte. Lebt wohl. Vielleicht kommen wir noch mal wieder. Aber nun müssen wir gehen.“ Andreas verabschiedete sich,(kein Komma) und wollte mit den anderen zum Mini-U-Boot gehen, da erschien Stammführerin 9. Sie hielt ein Amulett in den Händen,(kein Komma) und gab es an Thomas weiter.
„Ich weiß, dass ihr Informationen braucht, um die Nacht der Katzen zu absolvieren. Ihr werdet es bald erfahren, aber ihr benötigt dieses Amulett, um eueren Ort zu aktivieren. Die anderen Bruchstücke wurden,(kein Komma) von Cassandra bei den drei Außenweltvölkern verteilt. Einst war es ein Schutzamulett aus dem Königshaus, ist aber jetzt dafür verwendet worden. Jeder von euch dreien muss ein Bruchstück tragen, bis zur Nacht der Katzen, dann werdet ihr die Bruchstücke zusammenfügen und alles ist wieder schön und wunderbar“, sagte die alte Frau und wollte gehen, als Sophia kam, und sie fragte: „Wo kriegen [red] den [/red] (denn) Andreas und ich unsere Amulette her? Wir sind keine [red] Atlantischen [/red] (atlantischen) Prinzen und Prinzessinnen.“
„Die sind in der Bibliothek. Und jetzt geht, Kinder.“, sagte die alte Nixe,(kein Komma) und zeigte zum U-Boot.
Die Allianz ging zum U-Boot, startete die Motoren, und fuhr zur Bibliothek von Alexandria.

lg
 



 
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